Welchen Song als nächstes - bitte um Rat

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Hallo,

also ich bin auf der Suche nach Songs die ich einstudieren könnte.
Ich habe leider über die Suchfunktion nichts gefunden, wenn ich was übersehen habe tut mir leid :redface:

Mittlerweile hängen mir die ganzen Fingerübungen und dieses stumpfe Zeugs zum Hals raus,
nun suche ich nen fordernden Song der nebenbei ein bisschen Abwechslung bringt.

Am liebsten wäre mir was Richtung Instrumental Rock, Blues. Vom Schwierigkeitsgrad vllt etwas einfacher als Always with me, always with you. Darf ruhig alle Techniken fordern.

Ich habe nun wirklich lange gesucht, aber ich finde nur Stücke die mich dann doch zu sehr überfordern,
und bin für jeden Vorschlag sehr dankbar :)

Danke schonmal
 
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üb was schweres, von dem du zuerst denkst, dass du es nicht schaffst und es über deinem level ist:). das bringt mich immer am besten weiter:great:
wenn man lang genug es langsam spielt geht es irgendwann wie das orginal^^
 
üb was schweres, von dem du zuerst denkst, dass du es nicht schaffst und es über deinem level ist:). das bringt mich immer am besten weiter:great:
wenn man lang genug es langsam spielt geht es irgendwann wie das orginal^^

Das ist eine ganz tolle Idee. Am besten was sauschweres von Petrucci oder Gilbert. Und wenn er dann die nächsten Monate immer noch an den selben 2 Takten hängt und seine Motivation im Keller ist, dann war das Hobby Gitarre wohl doch nicht das Richtige....


Im Ernst, die Idee mit der Suchfunktion war schon richtig. Problem hier ist nur, man sollte a) die Frage richtig formulieren bzw. die richtigen Stichwörter verwenden und b) die Google-Boardsuche nehmen. Die funzt gut. Ich hab einige passende Threads ausgegraben, da findet man sicher was.

https://www.musiker-board.de/suche.html?cx=006572680655756460020%3Aueazsrix3uw&cof=FORID%3A10&ie=UTF-8&q=Songs+f%FCr+Anf%E4nger&sa=Suche&siteurl=www.musiker-board.de%2Fpages.php%3Fpageid%3D1#1005
 
Das ist eine ganz tolle Idee. Am besten was sauschweres von Petrucci oder Gilbert. Und wenn er dann die nächsten Monate immer noch an den selben 2 Takten hängt und seine Motivation im Keller ist, dann war das Hobby Gitarre wohl doch nicht das Richtige....


hahaha findste witzig. so wars nicht gemeint
 
Aber man kanns ja so verstehen, man kann als Anfänger schwer einschätzen, was schwer, leicht, machbar oder nicht machbar für einen ist...

Dazu kommt: Warum willst du denn Gitarre spielen lernen? Um gitarre spielen zu können, oder Spass daran zu haben? Auch wenn ich heute schon deutlich "komplexere Sachen" als einfachen Punk spielen kann/könnte, macht mir es immernoch einen riesen Spass, sodass ich das immernoch täglich spiele und so geht es vermutlich jedem: Man spielt das was einem gefällt obs nun einfach ist oder teuflisch schwer, hauptsache es macht Spass.

Und im Allgemeinen gilt, versuch einfach erstmal ( falls du noch richtiger Anfänger bist ) mal nen Song komplett mitzuspielen ohne groß rauszukommen. Mal rauskommen tut jeder, mal im Bund verrutschen oder ne note nicht sauber spielen, das passiert und ist nicht schlimm. Aber einfach mal alles hintereinander zu spielen, ohne was zu vergessen und ohne das der Körper schlapp macht.
3 minuten Downstrokes Powerchords von irgend nem Punk-Song sind nun auch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen oder ne Strophe lange Palmmutes bei korrektem timing durchzuhalten sind am Anfang auch nicht einfach.

Spiel einfach was du willst, und wenn du ne Technik brauchst dann schaust du sie dir an. Es macht mehr Spass sowas an Hand eines Beispiels zu üben als anhand irgendwelcher Melodien die man nicht kennt. Und wenn du einfach kein Tabbing brauchst ( als Beispiel ) und du es nicht können willst, was hindert es dich es einfach nicht zu üben....

Fazit. Spiel das was dir Spass macht, denn wegen dem Spass hat man doch sein Hobby, als Ausgleich zum ernsten Leben.
 
Vielen Dank an Azriel, werde dort mal weiter gucken.

@fnhoch2,

klar versucht man natürlich in erster Linie Songs zu spielen die einem Spaß machen und die man kennt,
aber es ging mir ja gerade darum die etwas komplexeren Techniken in Songs zu vertiefen, da mir die ständig trockenen Übungen auf die nerven gehen ;)

Trotzdem vielen Dank für deinen Beitrag,
Gruß
 
Mir fällt da noch was ein. Bin zwar nie weiter als über die ersten zwei Parts gekommen, aber schau dir von Dream Theater mal den Ytse Jam an. Kombiniert gut rockige und technische Elemente, kann man sehr gut langsam üben, ist eine gute Art Synchronisation zu üben und man kann das Tempo auch langsam steigern. Tabs dazu müsste es im Netz ohne Ende geben.
 
@Azriel: Oben meintest du noch nichts zu schweres damit er nicht die Lust verlierst und dann schlägst du den Ytse Jam vor?

Hat der nicht schon im Intro 4 oder 5 verschiedene Taktarten? :confused:

Und mein Tipp ist: Spiel was auch immer dir spaß macht, egal ob es schwer oder leicht ist.

mfg Georg
 
@Azriel: Oben meintest du noch nichts zu schweres damit er nicht die Lust verlierst und dann schlägst du den Ytse Jam vor?

Nö, wenn du nicht in original Geschwindigkeit spielst, dann geht das. Ich spiel das immer wieder und macht seit fast 2 Jahren immer wieder Spaß. Natürlich ist das ganze Ding in seiner Gesamtheit eine harte Nuss und nicht Anfängergerecht. Hätte mich da vielleicht ein wenig genauer ausdrücken müssen.
 
Azriel, es geht nicht darum dass es schnell ist, nur dass es extrem viele Taktwechsel drin hat, auch das Intro,
das meinte ich mit nicht Anfängergerecht.

mfg Georg
 
Azriel, es geht nicht darum dass es schnell ist, nur dass es extrem viele Taktwechsel drin hat, auch das Intro,
das meinte ich mit nicht Anfängergerecht.

mfg Georg

Ich will garnicht mit dir streiten und jeder hat natürlich sein Recht auf seine Meinung und ja, mein Tip ist in Bezug zu meinem Post weiter oben mit Sicherheit unglücklich gewählt, aber MEIN Gitarrenlehrer hat mir Ytsejam (zumindest die ersten Takte) in meinem ersten Jahr zum üben gegeben und der hat Musik studiert und ich vertraue ihm da stark und MIR hat es nicht geschadet und besonders frustriert hat mich der Jam auch nicht und nein ich bin kein Wunderkind. Im Gegenteil, ich tue mich in der Regel mit neuem sogar eher ziemlich schwer.

Aber egal: @TE schau wie gesagt mal in die ganzen Threads im Link von mir rein, da findet sich immer was. Ansonsten ist Blues natürlich für Anfänger hartes Brot. Die Lessons von "Blues you can use" werden in der Regel hochgelobt und was Songs angeht, probier dich doch mal an dem ganzen AC/DC Stoff. Das ist zwar teilweise wirklich hart, aber so kannst du dich gleich mal mit den ganzen Akkorden (nicht nur Powerchords) beschäftigen und kannst auch an deinem Ton arbeiten. Highway To Hell wäre dafür zum Beispiel gut. Ist nicht sehr hart, aber für Rhythmik und Akkordwechsel super.
 
Ich will dir auch deine Meinung nicht streitig machen,
und die Notenfolge des Ytse Jams ist sicher nicht schwer,
die Geschwindigkeit schon etwas mehr,
aber wenn man ihn "richtig" spielen will, muss man sich, meiner Meinung nach,
ziemlich mit den Taktarten die vorkommen befassen, und das ist für Anfänger nunmal schwierig.
(Am Anfang freut man sich wenn der 4/4 sauber klappt, da sind Sachen wie 7/4, 3/8 etc ein wenig überfordernd.)

mfg Georg
 
Hab mir das mal angeschaut. Ich bin nun auch nicht blutiger Anfänger. Auf 90% Originalspeed kriege ich das ca sauber hin. ;)
Auch wenn diese progressive Musik nicht so mein Geschmack ist, ne gute Übung ist es. Danke dafür :)
 
Wenn ich heute so darüber nachdenke, wie ich vor nun guten 4 Jahren mit der E-Gitarre angefangen habe, dann muss ich mir leider selbst eingestehen, dass ich viel zu viel Zeit durch "Lieder spielen" verschenkte (auch wenn es durchaus Spaß machte). Tonleitern, Fingersätze und schwierige Techniken wurden von mir stark verdrängt (das habe ich erst über den Bass für mich entdeckt :D).

Deshalb kann ich dir nur den guten Rat geben, Songs im entsprechenden Kontext zu lernen, d.h. wenn du z.B. gerade eine bestimmte Technik einüben willst, dann suche dir einen passenden Song dafür aus. Ein gutes Buch, wie z.B. das genannte "Garantiert E-Gitarre lernen", bindet schon viele Techniken in entsprechende Beispielsongs ein. Allerdings wird in diesem Buch auch nur wenig über Akkorde und Tonleitern erklärt (Musiktherorie) - ist Vor- und Nachteil in einem. ;)

Von daher stelle die Frage vielleicht zukünftig lieber so (dann kommt mehr für dich dabei heraus): "Im Moment übe ich gerade einfache Powerchordfolgen und suche einen Song der das als Übung vertiefen kann, gerne aus dem Bereich Metal." Wenn du die Grundtechniken kannst, lege ich dir auch die DVD-Reihe "school of rock" von Thomas Blug ans Herz. Er legt ebenfalls viel Wert darauf, Techniken, Stile und damit die Ausdruckskraft verschiedener Künstler in eigene Übungssongs zu packen.

Weiterhin viel Spaß mit dem neuen Hobby und viel Erfolg :great: wünscht

Andreas
 
azriel du widersprichsts dir, meiner meinung nach lernt man gut und hat am meisten spaß wenn man sich anständig fordert. wenn man immer nur zeug spielt was man direkt abspielen kann verliert man die laune
 
azriel du widersprichsts dir, meiner meinung nach lernt man gut und hat am meisten spaß wenn man sich anständig fordert. wenn man immer nur zeug spielt was man direkt abspielen kann verliert man die laune

Du hast mich nur nicht richtig verstanden. Richtig ist: Man muss gefordert werden. Richtig ist aber auch: Wenn aus der Anforderung eine Überforderung wird (beispielsweise bei Übungen die zu schwer sind und man über Wochen nicht weiterkommt) verliert man genauso schnell seinen Spaß. Ziele müssen ehrgeizig, aber auch immer erreichbar sein. Sonst geht irgendwann der ehrgeiz flöten.
 
Von daher stelle die Frage vielleicht zukünftig lieber so (dann kommt mehr für dich dabei heraus): "Im Moment übe ich gerade einfache Powerchordfolgen und suche einen Song der das als Übung vertiefen kann, gerne aus dem Bereich Metal." Wenn du die Grundtechniken kannst, lege ich dir auch die DVD-Reihe "school of rock" von Thomas Blug ans Herz. Er legt ebenfalls viel Wert darauf, Techniken, Stile und damit die Ausdruckskraft verschiedener Künstler in eigene Übungssongs zu packen.

Weiterhin viel Spaß mit dem neuen Hobby und viel Erfolg :great: wünscht

Andreas

Irgendwie kommen hier eine Menge Missverständnisse auf. :D

Ich weiß nicht, ob du das als Beispiel meintest, denn 1. suche ich genau das Gegenteil von leichten Powerchordfolgen, also fordernde, vorzugsweise Instrumental-Stücke.

2. ist Metal nicht meine bevorzugte Musikrichtung, ich erwähnte ja ein Lied von Joe Satriani.
Ich würde mich nach 1 1/2 Jahren auch nichtmehr als Anfänger bezeichnen. Lernen tu ich mit den "Rock Guitar Secrets", da sind alle Techniken wunderbar erklärt ;)
Und 2/3 meiner Übungen sind auch reine Technik Übungen. ich orientiere mich nebenbei an Macks Fingerübungen und Steve Vais 30 Hour Workout.

Tut mir leid, falls das nur ein Beispiel von dir war, hab nur das Gefühl dass ihr von falschen Grundlagen ausgeht :rolleyes:
 
Vergiss bitte, was ich geschrieben habe. :D Mir ist die Online-Verbindung beim Antworten abgstürzt. Zum Glück hatte ich eine Kopie gemacht und sie dann jedoch leider bei dir, im falschen Thread, eingefügt. :redface: Ähnlicher Titel: Welches Lied soll ich nach einer Woche E-Gitarre üben lernen? Werde meinen Beitrag jetzt dort noch einmal einfügen. :)

Liebe Grüße

Andreas

P.S.: Dann kann ich dir aber direkt Thomas Blug ans Herz legen, der dürfte dir gefallen. Die DVDs werden von der Zeitschrift "guitar" angeboten.
 
Wenn es schon Satriani sein soll und fordern, dann versuche er sich an Surfing with an Alien, da hat er dann zu tun. Ist mir nach einem Jahr immer noch zu tricky.

LG
Christian
 

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