Welcher PAF?

  • Ersteller Zakk Wylde 369
  • Erstellt am
Kleiner Nachtrag - ich habe die Kombination von APH1-N und Burstbucker 3 gestern im Proberaum getestet und bin absolut glücklich damit. Der APH1-N ist in der Gitarre (Les Paul CORT CR300 mit Ahorndecke) der Inbegriff an weichem, rundem und cremigem Sound, ohne dünn, zu basslastig oder dumpf zu sein, sondern richtig klar, warm und glockig bei den tiefen Saiten um den 12-14. Bund - wie man es von einer Les Paul auch erwartet. Beim Zurückdrehen des Tonpoti mit Gain süßlich singend...herrlich. Dabei sehr dynamisch und hängt schön am Attack - von sanft clean bis jazzig fett in einer Einstellung ist alles drin. Ich hab meine Konfiguration gefunden - nochmal ein hörbarer Unterschied zum Neck vom Slash Set, den ich auch mal besaß. Für mich passt alles genau, auch von der Lautstärke lässt sich der APH1-N wunderbar mit dem Burstbucker 3 am Steg abstimmen. Hab das Teil für 65€ inkl. Versand in Zebra geschossen...da kann man nicht meckern. Ich würde sagen, DIESE Klampfe ist fertig! 🤘
 
Hallo LP-only und alle anderen,
ich hatte die DiMarzio PAF 59, jetzt ein paar Monate in meiner Epi Les Paul Custom und war bzw. bin durchaus überzeugt.
Für mich sehr positiv ist, dass die Tonabnehmer im verzerrten Bereich einzelne Noten ohne einen Sound-Brei, wieder geben. Das kannte ich von bisher keinem Tonabnehmer so.
Aktuell habe ich meine Les Paul wieder komplett auf die Originaloptik zurück gerüstet, deshalb mussten auch die schwarzen PAF 59 wieder weichen. Aktuell sind Epiphone Probucker verbaut die mich vorallem auch wegen dem günstigen Preis und der schönen Goldoptik überzeugen.
Zu den PAF 59 gibt´s auf Youtube ein schönes Video:
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