Welches der 3 Flagschiff e am besten für Trance-Produktionen

  • Ersteller NordSonne
  • Erstellt am
So,...also ich finde den Korg Radias,...für Electro produktionen sehr gut,...besitze ihn selbst und nutze ihn parallel mit ner Korg Emx und einem Roland Sh-201.
M3 und G7 halte ich für überdimensioniert,...^^
Aber ich würde sagen,...du musst sie ausprobieren,...geh in einen laden und ich lege dir ans herz,...
den M3 und den Radias mal genauer zu vergleichen,...und dann entscheidest du dich^^
 
Ich hoffe, du hast das Ganze bis zum Ende durchgedacht?

1. Arbeiten mit dem Sequenzer ist auf dem PC wesentlich komfortabler als auf einer Workstation.

2. Du kaufst eine Workstation und dann einen anderen Hardware-Synthesizer dazu -> dann brauchst du entweder ein Mischpult oder erst wieder einen PC mit einem Interface, um alle Spuren zu mischen.

3. Wenn du später mal deine Songs auf ein professionelleres klangliches Niveau bringen möchtest (z.B. Mastern) kannst du bei einem PC entsprechende DSP-Karten oder Software dazu kaufen.

Wenn dein Schwerpunkt auf Songs produzieren liegt, dann würde ich an deiner Stelle mit folgendem Equipment beginnen:

- guter PC (ca. 1100,- EURO exklusive Monitor),
- Sequenzer-Software mit enthaltenen Synths und Effekten (ca. 550,- EURO Cubase, Ableton Live, etc.),
- Audio-Interface/Soundkarte (ca. 150 - 300,- EURO) und
- Masterkeyboard/MIDI-Controller (ca. 150 - 400,- EURO)

Um das mal klarzustellen,...ob man mit hardware synths oder software synths besser zurecht kommt,...ist individuell anders,...ich z.B. kann mit der software ecke rein gar nichts anfangen,...
 
1. Arbeiten mit dem Sequenzer ist auf dem PC wesentlich komfortabler als auf einer Workstation.
Gibs auf, das haben wir ihm schon weiter oben beizubringen versucht...

- guter PC (ca. 1100,- EURO exklusive Monitor)
1100€ für einen PC halte ich für maßlos übertrieben. Wenns kein Gaming-PC sein soll, und das soll er ja nicht, dann kommt man mit der Hälfte LOCKER aus.

Um das mal klarzustellen,...ob man mit hardware synths oder software synths besser zurecht kommt,...ist individuell anders,...ich z.B. kann mit der software ecke rein gar nichts anfangen,...
Das ist richtig, aber beim Sequencer bin ich da nicht so überzeugt von. Hardware- oder Software-Synths kann man sich ja beliebig aussuchen, aber die Aufnahme würde ich trotzdem immer am Rechner machen wollen. Abgesehen davon, dass man, wenn man einen Software-Sequencer einsetzt, spezielle Synthesizer (egal ob Hard- oder Software) kaufen kann, die garantiert besser klingen als eine Alleskönner-Workstation.
Aber was rede ich...
 
1100€ für einen PC halte ich für maßlos übertrieben. Wenns kein Gaming-PC sein soll, und das soll er ja nicht, dann kommt man mit der Hälfte LOCKER aus.
Da der Threadersteller hier im Forum schreibt gehe ich davon aus dass er einen PC hat - und da mal vor fünf Jahren auch schon am PC produzieren konnte reicht auch erstmal die letzte Ramschkiste.

Quadcore und 16 GB RAM sind nett, aber gerade für Softsynthies reicht auch der ältere Rechner aus.


Und wenn man eh in der Kiste bleibt kann man sich das auch das Audio Interface sparen wenn die Soundkarte am Rechner so gut ist dass man darüber Artefaktfrei abhören kann. (und das ist definitiv bei fast allen gegeben)
Wenn man aufnimmt ist es natürlich was anderes.

An Software würde ich auch gar kein Cubase benutzen sondern eher mal bei Trackern gucken, das ist für diese Art von Musik imo viel besser geeignet. Mit Jeskola Buzz oder dem MadTracker, den teilweise ganz schön großartigen internen Synthies plus ein paar VSTs (von denen man mit ein wenig Suchen auf für umme gute Sachen bekommt) kann man für genau Null Euro schon produzieren, und das ohne dass es nach Hobbybastellei klingt.
Dann kann man ja immer noch aufrüsten, mit kauf-VSTs oder externen Sythies.
 
Das ist richtig, aber beim Sequencer bin ich da nicht so überzeugt von. Hardware- oder Software-Synths kann man sich ja beliebig aussuchen, aber die Aufnahme würde ich trotzdem immer am Rechner machen wollen. Abgesehen davon, dass man, wenn man einen Software-Sequencer einsetzt, spezielle Synthesizer (egal ob Hard- oder Software) kaufen kann, die garantiert besser klingen als eine Alleskönner-Workstation.
Aber was rede ich...

Natürlich, jedoch muss er selbst entscheiden was er lieber mag.
Das man besser auf dem Pc aufnimmt ist selbstverständlich!
Deswegen habe ich ja auch den Radias vorgeschlagen!
Ich selbst benutze ja den Radias, eine Korg EMX und einen Roland SH-201.
Mische das ganze auf meinen Alesis Multimix zusammen und bekomm dann die Stereosumme die ich mit Cubase aufnehme,...klappt wunderbar!
 
Computer-Nutzung scheidet wg. zu hoher Anforderungen am Sound-Card und CPU aus.

Auf diese Aussage hat sich mein PC bezogen. Sicher gibt es auch günstigere, aber um ca. 1100,- EURO bekommt man schon sehr leistungsstarke PCs (Intel i7, 12-16 GB RAM, leises Gehäuse, leises Netzteil, etc.) mit denen man einen kompletten Song mit Cubase machen kann, wo mehrere Software-Synths, Effekte, etc. gleichzeitig laufen ohne dass man einzelne Spuren freezen muss.

Außerdem habe ich aus dieser Aussage heraus gelesen, dass er höhere Anforderungen an die Soundkarte stellt, daher mein Vorschlag für ein Audio-Interface. Ich bin aber auch der Meinung, dass es für den Anfang auch die Onboard-Soundkarte tut.

Ich selbst benutze ja den Radias, eine Korg EMX und einen Roland SH-201.
Mische das ganze auf meinen Alesis Multimix zusammen und bekomm dann die Stereosumme die ich mit Cubase aufnehme,...klappt wunderbar!

Wie du schreibst, benutzt du neben deinen Hardware-Synths eben den Multimix sowie einen PC mit Cubase. Genau auf das wollte ich hinaus, dass er später eben weitere Komponenten brauchen wird, sobald er zwei (oder mehr) Hardware-Synthies in einem Song verwenden will.
 

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