Welches Einsteiger-Keyboard?

  • Ersteller Gast296343
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Und wenn das alles wirklich so egal ist, bleibt es dem Fragesteller freigestellt, irgendwas zu kaufen, aber nicht von uns Zustimmung dafür zu bekommen.

Weiß nicht ob google es besser beantwortet, aber hier beraten Leute nach bestem Wissen und Gewissen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hab ja Sachen innerhalb des Budgets vorgeschlagen und auch aufs casio ct s 1 hingewiesen, mit dem Hinweis, dass es über Budget ist.

Ist halt dann besser.
 
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@soundmunich
Es ging mir nicht um's prinzipiell machbare, wollte nur anmerken, dass ich so meinen Zweifel an der Sinnhaftigkeit habe gleich zwei grundsätzlich verschiedene Instrumente, von denen man beide (noch) gar nicht spielen kann in der eher untersten Preiskategorie parallel anzuschaffen. Dann doch lieber das Budget für's Keyboard in ein paar Bassstunden investieren oder ein etwas besseres Keyboard nehmen und was vom Bassbudget übrig bleibt sich ein paar Stunden bei einem Tastendrücker nehmen. Hat man sicher mehr davon, als sich zwei Baustellen die man selbst noch gar nicht beurteilen kann ins Haus zu holen.

Just my 2,32 cents :)
LG
 
Das ist für mich jetzt nicht so verwunderlich. Drums und Bass gehören im Bandkontext ja zur so genannten "Rhythmus-Gruppe", so dass Bass dem eigentlichen Instrument von @Bassdrum42 doch sehr nahesteht. Sich da mehr zu engagieren ist für mich total verständlich. Zudem gibt es halt wirklich Tischhupen für 100 bis 150 Euro, während es Bässe, die bespielbar sind, erst ab etwa 200 Euro gibt - die körperliche Machart (Halsverformbarkeit, Bundreinheitsmöglichkeit u.e.m.) wirkt sich hier viel stärker aus als bei einem rein elektrischen Instrument. Was man bei Bässen unter 200 Euro (gebraucht) gibt taugt oft nicht einmal als Brennholz.

Also: Drums und Bass haben für mich schon eine klare Bindung und die Kosten eines auch mit geringen Ansprüchen bespielbaren Instruments sind beim Bass höher als bei Keyboards.


Das ist halt Dein Maßstab. @Bassdrum42 hat halt andere Ansprüche.


Ne, unterwerfen musst Du Dich nicht, aber brauchbar muss Deine Antwort für @Bassdrum42 ja auch nicht sein. Was ist realistisch daran, jemandem zu sagen, dass er mehr Geld ausgeben muss, als er womöglich hat?
Auf den Punkt gebracht, danke :)

Für einen Bass bin ich in der Tat bereit, mehr auszugeben, da ich damit auch vorhabe, wenigstens ordentlich spielen zu können. Das man hier mit 100 Euro nicht weit kommt ist mir klar.

Für das Keyboard reicht mein Budget dann eben gerade noch bis 150€, mehr kann und will ich dafür nicht ausgeben. Weder brauche ich ein Klavier-"Ersatz", noch etwas Bandtaugliches. Es soll einfach zum "rumklimpern" sein, nicht mehr und nicht weniger.
Aber auch in diesem Preissektor gibt es eben deutliche Unterschiede, von "Schrott" bis "Qualität für den Preis angemessen". Und ich suche eben nach letzterem.


@Palm Muter
Danke auch dir für deine Einschätzung. Aber meine Grundmotivation bleibt: Bass lernen als Alternative zum Schlagzeug, nebenbei ein bisschen auf dem Keyboard klimpern wenn mir danach ist. Ersteres mit Potenzial nach oben und professionellen Hintergedanken (deswegen auch ein höheres Budget, aber mehr als einen gewissen Betrag kann man eben selbst bei bestem Willen nicht aufwenden). Und das Keyboard eben nicht für irgendeine Karriere als Pianist, sondern einfach um ein solides Instrument zu haben, auf dem man bei Lust und Laune mal abschalten kann und (eigene) Songs spielen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was @Bassdrum42 letztlich macht, ob zwei "Baustellen" oder nur eine, wird er dann schon entscheiden. Es ist doch gut, wenn er sich erst einmal informiert.

Ich glaube auch, dass es für keinen der beiden Fälle erst einmal darum geht, irgend welche Stunden zu nehmen. Bei den Keys geht es klar um Dudeln und beim Bass ums Grooven. Wie und wohin das irgendwann weiter geht ist ja jetzt nicht die Frage und kann auch nicht "vorfinanziert" werden.

@stuckl: Ich hab nicht geschrieben, dass "nur" Vorschläge außerhalb des Budgets gemacht worden wären :prost:

Aber auch in diesem Preissektor gibt es eben deutliche Unterschiede, von "Schrott" bis "Qualität für den Preis angemessen". Und ich suche eben nach letzterem.
Na ja, für "Keyboarder" gibt es das Wort "Qualität" in dem Preisbereich wahrscheinlich nicht (gilt auch für mich) :rofl:. Erfahrungen haben wir mit solchen Tischhupen eher auch nicht.

Daher gehe ich immer wieder darauf ein, dass es für das, was Du haben möchtest, eben nicht wirklich deutliche Unterschiede gibt und dass wir hier alles und nichts in dem Preisbereich vorschlagen können. Besser ist es, wie schon zweimal geschrieben, Du installierst eine ebay Suche und kommst mit den Dir interessant erscheinenden Treffern auf uns zu, weil wir dann gezielt Erfahrungen mit Herstellern und Verständnis von Ausstattungen beitragen können.

BTW: Ich hab neben Keyboards und Gitarren auch immerhin drei Bässe hier, und keiner davon war gebaucht auch nur in der Nähe einer Preisuntergrenze von 300 Euro, wobei Du für den Bass ja auch noch einen kleinen (am besten) Combo haben solltest (gibt's aber tatsächlich gebraucht brauchbar für die Wohnung evtl. mit Kopfhöhreranschluss und/oder Aux-In unter 100 Euro). Also Bass bis 300 Euro (gibt es sicherlich einiges brauchbares und hier lässt sich leichter zu optimierter Qualität raten - aber das ist im anderen Thread) und Combo bis 100 Euro dürften machbar sein, aber dann fällt halt das Keyboard raus.

Insofern vielleicht doch erst mal auf die Bass-Variante konzentrieren? Etwas mit "Tasten" klimpern zum Rumdudeln geht vielleicht auch erst mal mit einem "virtuellen Keyboard" am Rechner - sowas gibt's auch (zum Rumprobieren) kostenlos, und da machst Du dann im Hinblick auf Geldausgeben eh nichts falsch - einfach nur um Melodien zu basteln oder nachzuspielen (und das kann man dann meist auch noch abspeichern).
 
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Das ist halt Dein Maßstab. @Bassdrum42 hat halt andere Ansprüche.
Kann sein, vor allem fehlen dem fragenden User aber Grundinformation zu Keyboards und die Erfahrung des Unterschieds beim Spielen und dem Einsatz diverser Tasteninstrumente.
@stuckl kann ich nur recht geben. N.b. kennt er sich in der Materie auch dank langjähriger Erfahrung mit Schülern auf Tasteninstrumenten aus.

Natürlich steht es @Bassdrum42 vollkommen frei, sich das Instrument seiner Wahl zu kaufen.
Seine musikbezogenen Ansprüche passen nach halt nicht zu dem, was im untersten Preisbereich an Neuinstrumenten angeboten wird.
Neben dem mehrfach erwähnten Gebrauchtmarkt müsste dann der Anspruch runter oder der Preisrahmen erweitert werden.

@Bassdrum42 könnte im Laden trotzdem mal den Vergleich zu konkreten Produktempfehlungen aus diesem Thread wagen, um wenigstens ein Gefühl dafür zu bekommen, was verschiedene Tastenmusiker warum und in bester Absicht für das musikalsche Vorhaben empfehlen.

Wenn man schon auf ein virtuelles Keyboard kommt, wären vorproduzierte Tracks noch konsequenter und sowohl ein E-Bass wie die Lernkurve zum Klimpern mit dem Ziel hörenswerter Ergebnissen fielen dann auch weg.
https://www.bestservice.de/

Gruß Claus
 
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Kann sein, vor allem fehlen dem fragenden User aber Grundinformation zu Keyboards und die Erfahrung des Unterschieds beim Spielen und dem Einsatz diverser Tasteninstrumente.
@stuckl kann ich nur recht geben. N.b. kennt er sich in der Materie auch dank langjähriger Erfahrung mit Schülern auf Tasteninstrumenten aus.
@Bassdrum42 stell aber doch gar nicht den Anspruch, dass er "Keyboard" lernen will.

In der Sache "Keyboard" zum Lernen hast Du natürlich vollkommen Recht. Nur bei @Bassdrum42 sind Keyboard Spielen und sagen wir mal z.B. Lego Bauen nach meinem Verständnis gleich zu bewerten. Er will halt nur ein Bisschen rumdrücken und Töne hören und sich vielleicht nach 6 Monaten wie Schmitz' Katze freuen, erkannt zu haben, dass bei Hänschenklein alle Töne im Bereich von 5 Tasten nebeneinander liegen. Das ist nicht herabwürdigend gegenüber @Bassdrum42 gemeint, sondern einfach das was er will - nach meinem Verständnis, das er aber ja schon mehrmals bestätigt hat.
 
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Hallo zusammen,

spiele eigentlich Schlagzeug, habe aber bei Freunden das Klavierspielen für mich entdeckt. Zwar spiele ich nicht nach Noten, doch bekomme ich es hin, mit ein wenig Übung schon ganz passable Segmente zu spielen. Da mir ein Klavier jedoch viel zu teuer ist und ich dafür aktuell auch keinen Platz zur Verfügung habe, überlege ich nun, mir ein Keyboard anzuschaffen.

Natürlich ist das überhaupt nicht das selbe, aber es ist in der Regel günstiger, platzsparender und folgt zumindest dem gleichen Prinzip. Wenn man einfach nur mal so für sich selbst "klimpern" möchte und den ein oder anderen Song nachspielen will, wird das doch reichen, oder?

Nun stellt sich mir die Frage: Was für ein Keyboard sollte ich mir kaufen?
Mein Budget liegt bei maximal 100-150 Euro. Es sollte einfach nur seinen Zweck erfüllen und muss auch keine krasse Ausstattung besitzen.
Könnt ihr mir etwas empfehlen?

Und: Braucht man noch irgendwas zusätzlich? Oder reicht einfach das Keyboard und los gehts?
Suchst du eigentlich wirklich ein Keyboard (d.h. einen Rompler mit Begleitautomatik) oder benutzt du das Wort als Synonym für jedes beliebige elektronische Tasteninstrument?
 
Über die Definition von "Keyboard" könnte man jetzt wieder endlos hin und her schreiben. @Bassdrum42 meint ein "einfaches" elektrisches Tasteninstrument, wie spätestens aus dem Verlauf des Threads klar wird. Die "Ausstattung" ist ihm egal.
 
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...nach meinem Verständnis, das er aber ja schon mehrmals bestätigt hat.
Ok, da lasen sich ein paar Sätze von @Bassdrum42 für mich doch anspruchsvoller, als er sich inzwischen darstellt.

...habe aber bei Freunden das Klavierspielen für mich entdeckt.
Songs spielen, die mir in den Sinn kommen/gefallen. Melodien, die sich toll anhören... Ich will aber auch keinen "Schrott" kaufen.

Gruß Claus
 
Ok, da lasen sich ein paar Sätze von @Bassdrum42 für mich doch anspruchsvoller, als er sich inzwischen darstellt.




Gruß Claus

Richtig, mit "Klavierspielen für mich entdeckt" ist das Klimpern auf den Tasten gemeint.

Natürlich würde ich mir viel lieber ein E-Piano oder gleich einen ganzen Flügel ins Zimmer stellen wollen. Aber das ist vom Platz und Budget einfach nicht drin.
Da es mir in erster Linie darum geht, einfach ein paar Songs mit den Bewegungen meiner Finger nachspielen zu können und "schöne" Melodien für mich selbst zu erzeugen, läuft es am Ende aufs Gleiche hinaus:
Ich will ein Tasteninstrument kaufen. Hätte ich mehr Geld, wäre es wohl ganz easy ein Klavier geworden. Hab ich aber nicht. Also reicht ein Keyboard vollkommen aus. Und das sollte am besten kein "Schrott" sein, auch für 100 Euro erwarte ich wenigstens, dass es nicht auseinander fällt. Nur gibt es da wie schon oft geschrieben qualitative Unterschiede von "totaler Schrott" bis "solide für den Preis".

Und ich frage hier doch nur nach Empfehlungen zu einem günstigen Einsteigerkeyboard zum Klimpern für zwischendurch.
 
Für 100 Euro bekommst Du m.E. kein neues oder gebrauchtes Instrument, das akzeptabel klingt und sich anschlagdynamisch spielen lässt.
Wie ich schon schrieb, entweder runter mit dem Anspruch oder (etwas) rauf mit dem Budget.
Selbst das schon 2008 hier im Board wenig charmant als "veraltet" und mit "soundmäßig musst Du Abstriche machen" attribuierte Technics KN 2000 kostet in den aktuellen Ebay-Kleinanzeigen mehr, ein "heißer Tip" sieht für mich auch anders aus.

In aller Kürze: Markenhersteller, anschlagdynamisch und vorhandene MIDI-Schnittstelle (beim GoKeys per Bluetooth) sind drei Minimalanforderungen, durch den sich Instrumente mit musikalischem Gebrauchswert nach dem ersten Kennenlernen vom "Schrott" und "Spielzeug" unterscheiden.
Auf keyboardspezifische Eigenschaften wie die Qualität der eingebauten Tastatur, Klang und Begleitautomatik will ich da nicht einmal genauer eingehen.
Meine Mindestempfehlung Roland GoKeys hatte ich schon genannt, dazu eine Demo:



Gruß Claus
 
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Wie wäre es mit einem Masterkeyboard z.B.
Arturia Keystep

Das verbindest du mit deinem Tablet oder Smartphone und lädst da irgendwelche Klangerzeugungs-Apps (für wenige € gibt es da schon sehr, sehr gute Software... zumindest für iOS) drauf.
Fertig.

Es gibt kein empfehlenswertes Keyboard mit interner Klangerzeugung für 100€.
 
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Und ich frage hier doch nur nach Empfehlungen zu einem günstigen Einsteigerkeyboard zum Klimpern für zwischendurch.
na ja 255,- Okken fürs Go:Keys ist doch ein Angebot. UND das wird man schnell wieder los, wenn das mit dem "Klimpern" doch nix wird. 100,- für ein Spielzeug sind garantiert in den Sand gesetzt...
 
attribuierte Technics KN 2000 kostet in den aktuellen Ebay-Kleinanzeigen mehr,
Falsch... Die Preise beginnen bei unter 100 Euro bis um die 400. Nur... Alles was da oberhalb 200 Euro is, da haben die Verkäufer kaum eine Chance einen Käufer zu finden.
Als Betreiber des ehemaligen Technics Forum habe ich über viele Jahre die Preisentwicklung verfolgt und da liegt der Durchschnitt für eine KN2000 bei um die 150.

Ich selber hab aktiv mit der KN2000 viele Jahre Mugge gemacht... Für um die 150 bekommst Du nix besseres als eben die 2000er.
 
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EBay Kleinanzeigen, Umkreis festlegen, max. 150€ festlegen, Kategorie Musikinstrumente (sonst sind es so viele Mac-Tastaturen) und schauen was ausgeworfen wird. Die meisten Verkäufer haben inzwischen gelernt den Modellnamen anzugeben, also kann man kurz googeln. 61 anschlagdynamische Tasten. Ansehen/antesten muss möglich sein. Mit ein bisschen Glück findet sich hoffentlich was passendes bei dem geringen Budget. Ach ja, ich würde noch auf die seriösen Marken achten (Roland, Yamaha, evtl. Casio).
 
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Rostl
  • Gelöscht von Claus
  • Grund: off topic
Ich bin jetzt nicht der große Keyboardprofi aber ich habe z. Bsp. das Yamaha PSR E433 mt dem ich ganz
zufrieden bin.
 
Das ist halt Dein Maßstab. @Bassdrum42 hat halt andere Ansprüche.
Warum ohne Not eines ohne Anschlagdynamik nehmen, wenn eines MIT für 50 eur mehr zu haben ist und im Budget liegt?

Dann eines ohne zu kaufen wäre wirklich Geldverschwendung ob des Minderwertes.
 
Also mal ganz ehrlich: wenn jemand irgendwas innerhalb eines schmalen Budgets will, das zu schmal ist um eine ernsthafte Empfehlung außerhalb MKB + Apps abzugeben, dann soll er sich doch einfach irgendwas innerhalb des Budgets kaufen und dann schauen ob es ausreicht.

Die einzigen Ratschläge, die ich noch geben würde:
- bei Neukauf lieber Musikalienhandel als Amazon/eBay etc.
- lieber Marke als Hausmarke (wobei bei den ganz billigen Kisten auch die Markenhersteller z.T. OEM umlabeln.
- bei Gebrauchtkauf mal nach 10-15 Jahre alten ROMplern schauen... Korg X-50, Roland Juno-D, Yamaha MM... bei Virtuell Analogen mal nach nem M-Audio Venom schauen. Da ist für unter 150 schon mal was dabei.
- oder irgendwelche alten Entertainer-Keyboard-Schlachtschiffe. Hatte mein Technics KN 800 auch mal für 25,- EUR abgestoßen... war noch voll funktionsfähig... aber der Markt für Digitale Vintage Keys lässt zu wünschen übrig.
 
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Ich, Ex-Drummer, habe mit einem Midi-Keyboard (swissonic, 51 Tasten) in Verbindung mit meinem PC zum klimpern angefangen. Nachdem für mich dann recht schnell klar wurde, ich will mehr, hab ich in ein ePiano und Klavierschule investiert. Warum also nicht erstmal günstig starten und schauen was die Zukunft bringt?
 
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