Welches Mischpult?

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luca132
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Hallo zusammen,

ich lege seit einiger Zeit auf kleineren Partys (max. 100 Gäste) auf und möchte mir jetzt eine eigene PA-Anlage zulegen. Die Boxen habe ich mir bereits ausgesucht:
https://www.thomann.de/de/db_technologies_opera_405_d_bundle_3.htm

Nun meine Fragen:

Welches Mischpult passt zu den obengenannten Boxen (Budget: ca 150€) und welches Mischpult könnt ihr mir empfehlen?
Außerdem: Welche Kabel benötige ich dafür?

danke im voraus

Gruß
 
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Hallo. Drei Kriterien die dein Mixer- in der Einsteigerklasse - haben sollte. Symetrische XLR-Asugänge, einen XLR Mikroeingang(und nicht Klinke) und wenn du mit dem Laptop auflegst, eine USB Schnittstelle. Denn über diese klingt der Sound um ein vielfaches besser, als mit der internen Soundkarte vom Lapi und die popelei mit der Miniklinke fällt auch weg. Schau dir doch mal den an, darunter würde ich nicht einsteigen.
Numark M-6 USB


Zu den Boxen. Ein Systhem mit Sub. macht als DJ bedeutend mehr Spass. Das hier klingt sehr gut und hat auch mehr "untenrum" zu bieten.
dB Technologies Entertainer SD


Welche Kabel benötige ich dafür?
zb. die hier:https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpm_6.htm
 
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Also die Numark USB Mixer kann ich nicht empfehlen, die bringen Latenz bis zum umfallen!
 
Welches Mischpult würdest du dann vorschlagen?
 
Ich habe ne Audio2 DJ soundkarte (90€) und nen xone 22 mixer, aber als mixer würde auch ein billiger von numark reichen denke ich.
 
Also die Numark USB Mixer kann ich nicht empfehlen, die bringen Latenz bis zum umfallen!
Absoluter Schwachsinn,wenn man keine Ahnung hat einfach mal .......................................halten.
 
Absoluter Schwachsinn,wenn man keine Ahnung hat einfach mal .............................. .........halten.

Danke, ich könnt es nicht besser gesagt haben;):D:great:
 
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Also die Numark USB Mixer kann ich nicht empfehlen, die bringen Latenz bis zum umfallen!
Wie schon erwaehnt ist das grundsaetzlich falsch.
Zutreffen kann dies nur, wenn fehlerhafte Treiber vorliegen oder kein USB 2.0 vorhanden ist.
 
Also ich habe Usb 2.0, eine starken PC und die originalen Treiber (aktuelle).
Ich habe nach den latenz problemen bei Numark (akai) angerufen. Die Leute sagten mir folgendes nach einem längeren gespräch:

Ja, die einstellungen sind alle richtig. Also der M2-USB ist halt kein super mixer, und damit bekommst du keine besseren Ergebnisse hin!

Dies haben mir der Deutsche UND der UK support gesagt.
Jetzt stempelt es gerne weiter als schwachsinn ab, aber entweder war mein Gerät total kaputt (wobei der Händler es überprüfen lassen hat und gesagt hat da sei nichts dran kaputt), oder ich habe doch Recht....
 
Jetzt stempelt es gerne weiter als schwachsinn ab, aber entweder war mein Gerät total kaputt (wobei der Händler es überprüfen lassen hat und gesagt hat da sei nichts dran kaputt), oder ich habe doch Recht....
1.kann man hier nicht alles über einen Kamm scheren,nur weil Du mit den Geräten nicht klar kommst sind die noch lange kein Mist.
2.Es gibt keinen Numark M2 USB deshalb bei dir auch die grosse Latenz :eek:;):D
3.Ist es bei besagten Mixern M6 USB /C3 USB /CM200 USB und weiteren so das Sie gar keine Treiber benötigen,sondern der Rechner erkennt die Mixer als USB Soundkarte,die muss man dann nur noch anwählen und die Lautstärke auf max.stellen wenn es nicht schon passiert ist.
Vielleicht solltest Du dich mit den Geräten erst mal vertraut machen bevor Du hier solche Statements ablässt.
 
Ich meinte wohl das m1 usb.
Das ganze ist ne weile her, dann habe ich mich da mit den Treibern wohl vertan.

Ich habe diese Erfahrung mit dem M1usb so gemacht, und ich denke nicht, dass du besser weist als ich ob es bei mir starke latenz bzw. knacken gab oder nicht!

Da Muss mir niemand sagen ich verzapfe schwachsinn!
Und wie du sagst, da muss man das Gerät nur einstecken und gut is´: Dann sag mir nicht ich komme damit nicht klar (und der support anscheinend auch nicht, komisch...)
 
Zwei Sachen die mir hier aufgefallen sind:

1. Ohne seperate Treiberinstallation kein ASIO-Treiber, also auch keine niedrige Latenz. Mit ASIO4All könnte man da experimentieren. Ansonsten sind die hohen Latenzen von WDM Treibern beim Auflegen wirklich unbrauchbar.

2.
Heath schrieb:
Zutreffen kann dies nur, wenn fehlerhafte Treiber vorliegen oder kein USB 2.0 vorhanden ist.
USB 1.1 reicht auch völlig für brauchbare Latenz. Soviel Datendurchsatz kriegt man bei normaler Auflegerei nicht zusammen, um an die Grenzen der Leistungsfähigkeit dieser Schnittstelle zu stoßen.

Außerdem möchte ich euch bitten die ganze Sache entspannter anzugehen. Es ist nicht nötig hier gegenseitig die Kompetenz des anderen in Frage zu stellen, ohne weiter auf Hintergründe einzugehen.
Danke für die Aufmerksamkeit und frohe Ostern! :)
 
Der hier vorgeschlagene M6 USB ist kein DJ Controller sondern ein ganz simpler MIxer mit einer eigenen Soundkarte hier findet nichts weiter statt als eine digital /analog Wandlung um das Signal an den Main Outs wieder zu geben.
KeineTreiber also auch kein Asio nötig.
Beliebigen Media Player öffnen Datei abspielen,fertig.
Das gilt auch für den M1 USB
Auch wenn Du gross schreibst hast Du nicht recht.
 
Außerdem möchte ich euch bitten die ganze Sache entspannter anzugehen. Es ist nicht nötig hier gegenseitig die Kompetenz des anderen in Frage zu stellen, ohne weiter auf Hintergründe einzugehen.
Vor allem letztes wollte ich mal betonen. Firebird II hat gar nicht erkläre, in welcher Situation die Latenz bemerkt hat. Rockopa dagegen beschreibt ganz platt eine Situation, wo er meint, dass die Latenz egal sei - dem muss ich aber auch widersprechen. Wenn ich bei einem beliebigen Media Play auf "play" drücke und sonst nix besonderes vohabe, dann ist es in der Tat egal, dass erst eine halbe Sekunde, nachdem ich auf "Play" gedrückt habe die Wiedergabe zu hören ist. Aber Programme wie Traktor unterstützen ja auch ASIO-Treiber und da ist eine niedrig Latenz schon vorteilhaft, wenn man perfekt getimte Übergänge haben will etc.

Wenn der Threadersteller aber eben einen per angeschlossen Rechner nur wie einen CD-Player nutzen wil (also so wie Rockpa es beschreibt), dann war der Hinweis auf Latenzprobleme in der Tat überflüssig.

Mich wundert aber etwas, dass bisher keiner genauer nachgefragt hat, was er mit dem Mischpult überhaupt machen will, und vernoms sich das einfach einfach mal ausgdacht hat :redface: Weil es steht nirgendso dass er nur mit dem Laptop arbeitet, oder auch damit, oder nur ganz klassisch oder wie oder was :) Und was soll das Mischpult dann überhaupt können? Wenn man mit dem Laptop auflegt, dann würde ich auf jeden Fall ein Audiointerface mit zwei Stereo-Ausgangskanälen nutzen, damit man vorhören kann. Wenn man aber das hat, dann hat man ja auch gute Qualität und braucht kein USB-Mischpult mehr. Und was muss das mischpult dann überhaupt noch können? Ein simpler 2-Kanal-Mixer reicht dann vielleicht. Es gibt aber ja ach Interfaces mit entsprechenden Kopfhöreraugsang, lautstärkreglern etc. Oder gar Controller Funktionen. Dann braucht man gar kein Mischpult. Es sei dann man will noch was anderes als nur das Laptop nutzen. Aber in welchefr Form und was?

Also nach dem Eröffnungspost hätte ich erstmal gefragt: Wie willst du arbeiten, wie hast du bisher gearbeitet, was für Equipment hast du, was willst du dir noch kaufen, was soll das Mischpult können,...?
 
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Wenn ich bei einem beliebigen Media Play auf "play" drücke und sonst nix besonderes vohabe, dann ist es in der Tat egal, dass erst eine halbe Sekunde, nachdem ich auf "Play" gedrückt habe die Wiedergabe zu hören ist.
Allerdings muss hier unbedingt beachtet werden, dass dies nicht zwingend mit der Verzoegerung des Audiosignals zu tun hat.
Oftmals liegt es schlicht und ergreifend an einer mangelhaften Programmierung der Software.
 
Wenn ich bei einem beliebigen Media Play auf "play" drücke und sonst nix besonderes vohabe, dann ist es in der Tat egal, dass erst eine halbe Sekunde, nachdem ich auf "Play" gedrückt habe die Wiedergabe zu hören ist.
Bestreitet doch auch gar keiner,mag sogar bei dem ein oder anderen so sein,hat aber nichts mit dem Mixer zu tun,sondern einzig und allein mit dem verwendeten Mediaplayer.
Also die Numark USB Mixer kann ich nicht empfehlen, die bringen Latenz bis zum umfallen!
Der Satz hat mich veranlasst etwas dazu zu schreiben.
Der User Firebird stellt hier einfach eine Behauptung auf die im Zusammenhang mit dem empfohlenen M6 USB absolut nichts zu tun hat,der Mixer nimmt keinerlei Einfluss auf den Rechner,d.h wie schnell dein Mediaplayer startet und abspielt hängt einzig und alleine vom Rechner ab,hat mit Latenz nichts aber auch garnichts zu tun.
Simpler Winamp spielt die Datei ab und braucht kein Asio und nichts.
 
Bestreitet doch auch gar keiner,mag sogar bei dem ein oder anderen so sein,hat aber nichts mit dem Mixer zu tun,sondern einzig und allein mit dem verwendeten Mediaplayer.
Der Mediaplayer hat überhaupot nichts dmit zu tun, ob mein Audiointerface bzw. dessen Treiber eine hohe Latenz haben.

Der Satz hat mich veranlasst etwas dazu zu schreiben.
Ich find den Satz in der Form auch doof, weil er dem Threadersteller nicht hilft. Und "falsch" ist der Satz eher deshalb, weil Firebird wohl nicht weiß, dass die Latenz zwar auch an der Hardware liegt, aber zunächst mal Treiber. Und ohne ASIO-Treiber kann man unter Windows keine sehr kleinen Puffer nutzen, auch wenn das USB-Interface noch so gut ist oder der Rechner besonders schnell.

Der User Firebird stellt hier einfach eine Behauptung auf die im Zusammenhang mit dem empfohlenen M6 USB absolut nichts zu tun hat,der Mixer nimmt keinerlei Einfluss auf den Rechner,d.h wie schnell dein Mediaplayer startet und abspielt hängt einzig und alleine vom Rechner ab,hat mit Latenz nichts aber auch garnichts zu tun.
Doch, natürlich hat es das. Auch wenn der PC super ist und der Player super programmiert ist, so sorgt die Ausgangslatenz des Interfaces dafür, dass ich den Ton entsprechend später hören.

Simpler Winamp spielt die Datei ab und braucht kein Asio und nichts.
Ich glaub es gibt es sogar ein PlugIn, dass Winamp auch mit ASIO arbeiten kann ;)

Ansonsten hast du ja recht, aber wir wissen doch eigentlich nicht, was luca132 genau machen will und was ihm da wichtig ist. Firebirds Hinweis mit der hohen Latenz war nicht hilfreich, aber einfach zu sagen, dass es Quatsch sei, was Firebird sagt, ist auch nicht hilfreich. Wobei weder die eine noch die andere Aussage komplett falsch oder komplett richtig ist.
 

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