Wer nutzt "Ubuntu Studio" - Hobby wie Professionell und Erfahrungen?

capsob
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Hallo Community!

Wollte mich mal bei euch erkundigen, wer "Ubuntu Studio" nutzt, sowie die damit verbundenen Erfahrungen sind?

Gruß!
 
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Ich hatte es mal eine Zeit lang im Betrieb um damit herum zu experimentieren.
Was genau willst du wissen? Arbeitest du schon mit Linux? Was willst du damit machen?
 
Ich hatte es mal eine Zeit lang im Betrieb um damit herum zu experimentieren.
Was genau willst du wissen? Arbeitest du schon mit Linux? Was willst du damit machen?

Alle Versuche in der Vergangenheit, komplett auf Linux umzusteigen, sind klaglich an ein paar K.O.-Programme gescheitert. Die Alternativen waren nie so gut, wie deren Windows-Derivate.

Nun aber bzgl. Home-Recording will ich Linux (zumindest auf einer Zweit-Festplatte) einen neuen Versuch geben.

Stichwort Homerecording:
- USB-Audiointerface (Behringer UCG-102), um Gitarre + Bass aufzunehmen
- USB-Midi-Interface (billiges NoName-Teil), um mit Keyboard VST zu spielen (Piano, Schlagzeug, etc.)
- Mikrofon über 3,5mm Klinke-In

Später möchte ich mir ein Focusrite Sapphire 2i4 anschaffen, welches Audio-In (Instrument + Mikrofon inkl. Phantom-Power) + Midi Onboard hat (habe gelesen, dass es unter Linux "out-of-the-Box" funktioniert). Zur Zeit nutze ich (noch) unter Windows REAPER mit GuitarRig. Midi per Keyboard noch nicht. Kommt aber die Tage.

Folgendes Wissen habe ich schon gesammelt:
REAPER = Ardour
Guitarig = Rackarrak und nochmal so eine Amp-Simulation (guitx?!)
Guitar Pro = Tux Guitar
(Drums) = Hydrogen
VST... VSTi?

Mit den vorhandenn Interfaces, und dem welches ich mir in geraumer Zeit anschaffen möchte, scheint es ja keine Probleme zu geben bzgl. Unterstützung. Interessieren würde mich hier hauptsächlich, wie so generell die Bedienung, das Ergebnis, die Erweiterbarkeit, etc. ist. Klar, es würde natürlich nichts gegen ein try-and-error sprechen, aber bevor ich Energie in eine komplett neue Umgebung investiere (OS + Tools) wollte ich mal fragen, wie so generell die Erfahrungen damit sind!
 
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Also scheinst du gerade Windows zu nutzen?
Dann machs dir doch einfach. Hol dir das Linux Image und probier es auf einer extra Partition aus ob es dir liegt - kostet ja nix.
Mein Fall war es nicht - gerade mit Ardour kam ich nicht zu Rande. Auch wenn ich mittlerweile sehr viel Linux benutze - bis zum Audio/Videokram ist es aufgrund der fehlenden Usability nie gekommen, da es manchmal schon etwas krampfig ist.

VST gibt es für Linux nicht. Das heißt dann zB. LSDPA. Es gibt zwar auch VST für Linux, aber das steckt noch in den Kinderschuhen.

Ubuntu Studio ist übrigens auch nur ein vorkonfiguriertes Linux. Du kannst im Prinzip jedes Linux nehmen und die paar Programme installieren. Ich empfehle als normales Effektpaket das Calf. Das hat eine angenehme GUI.
Für Linux gibt es im Netz eine enorme Wissenssammlung ob und wie etwas unterstützt wird. Da einfach Tante Google fragen ob das Interface ohne PRobleme unterstützt wird.

Ich hatte mal Email Kontakt mit Herrn Frankel (Reaper Chef). Der meinte, dass eine Reaper Linux Version geplant ist, aber nicht groß verfolgt wird, da die erstmal die anderen Versionen komplett stehen sollen.
 
... bis zum Audio/Videokram ist es aufgrund der fehlenden Usability nie gekommen, da es manchmal schon etwas krampfig ist...

Mein größtes Bedenken :/ In Windows Reaper starten, VST auswählen und Aufnahme! Unter Linux scheint es ja so, als müsse man dort 1000 Programme starten und mit JACK routen, wenn ich mich da richtig eingelesen habe?

...VST gibt es für Linux nicht. Das heißt dann zB. LSDPA. Es gibt zwar auch VST für Linux, aber das steckt noch in den Kinderschuhen.

Ubuntu Studio ist übrigens auch nur ein vorkonfiguriertes Linux. Du kannst im Prinzip jedes Linux nehmen und die paar Programme installieren. Ich empfehle als normales Effektpaket das Calf. Das hat eine angenehme GUI....

Schränkt denke ich mal drastisch die Auswahl an qualitativ-hochwertigen Plugins ein. Das "CAlf"-Paket habe ich über Google gerade auf die Schnelle nicht gefunden... Muss ich nochmal in Ruhe schauen.

Ich hatte mal Email Kontakt mit Herrn Frankel (Reaper Chef). Der meinte, dass eine Reaper Linux Version geplant ist, aber nicht groß verfolgt wird, da die erstmal die anderen Versionen komplett stehen sollen.

Gut, REAPER wäre jetzt kein K.O.-Punkt... Ich denke da, dass ich mich schon in Ardour einarbeiten könnte... Müsste halt eben erstmal ein hands-on machen :)

Aber generell... so wie ich lese, nutzt Du .s Ubuntu Studio, bzw. Linux mit entsprechenden Audio-Programmen nicht, oder? Mich fuchst extrem die OSS - nicht nur bedingt dem Kostenfaktor ;)
 
Mit Linux musst du ein wenig nebenher starten, zB. qJack, was eine Art (!) ASIO ist, aknn aber bedeutend mehr. Ich persönlich habe mit Audio in Linux immer Pech gehabt.
Ubuntu Studui hatte ich damals noch mit Ubuntu 10 (?). Dann habe ich mir verschiedene Linux'e über die Jahre angeschaut, und bin momentan auf einem Manjaro, was ein imho sehr guter Arch-Aufsatz ist, der auch für Anfänger geeignet ist - so wie Debian der Unterbau von Ubuntu ist, und Ubuntu von Mint.
Ich nutze jetzt mittlerweile seit 6 Jahren Reaper und Pro Tools und kann nicht mehr so recht weg, vielleicht ist das der Punkt weswegen ich nicht mit Ardour zurecht komme.
Was ich bei Linux immer schade finde, ist, dass es immer irgendwie nach Opensource aussieht.

Außerdem hatte ich immer Pech mit meinen Audiointerfaces. Eine Mbox ist es gerade, davor hatte ich Presonus und M-Audio. Die gehen zwar, werden aber nicht wirklich mit Treibern unterstützt.
Von Focusrite hatte ich mal gutes gelesen. Da schau doch mal im Ardour Userthread nach. ;)

Hier gibts was von Calf: http://calf.sourceforge.net/ (was nebenbei gesagt das Beste ist, was ich unter Linux an Plugins hatte) :)
 
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Wie läuft denn das, wenn sagen wir ich Mint nutzen wollen würde, mit der ganzen Nachinstallation der Pakete? So Sachen wie z.B. JACK mit entsprechender GUI, realtime-Kernel und die ganzen Basics, die Ubuntu Studio mitliefert? Weil ich spiele gerade mit dem Gedanken, Linux nochmals einen Versuch zu gönnen, das System komplett zu ersetzen.

Grund: Xfce gefällt mir nicht :p
 
Ich persönlich mag XFCE sehr. Schlicht, leichtgewichtig und sehr leicht und viel konfigurierbar - im Gegensatz zu Ubuntu (Unity). Aber es gibt ja gefühlte tausend verschiedene Oberflächen, da ist für jeden was dabei.

Du installierst einfach Mint, und das am besten parallel, damit du deinem Windows am Ende nicht nachtrauerst.
Btw: das Linux Iso bekommst du ganz leicht auf einen USB-Stick mit LinuxLiveUSB. Vorneweg Partition anlegen - bin mir gerade nicht sicher, ob man mit Windows (bzw. FAT oder NTFS) die Partitionen einfach nur verkleinern kann ohne einen Datenverlust zu erleiden.
Den Realtimekernel schaust du dir den richtigen aus - ich hab immer ohne Realitimekernel gearbeitet, aber auch nur gemixt und nicht aufgenommen. Ansonsten schaust du, welche Pakete du benötigst. Wenn du in Debian / Ubuntu / Mint bleibst, entweder im Paketmanager (Synaptics?) nach den Paketen suchen oder im Terminal 'apt-cache search <paketname>' und dann 'sudo apt-get install <paketname>' das geht ähnlich schnell. Ansonsten sind die auch sehr gut beschrieben. Notfalls Google fragen. ;)
 
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Ich werd's mir die Tage mal anschauen - Danke .s!
 
Bei mir löst Ardour peu à peu Samplitude 8 SE für den professionellen Radiobereich ab. Nach etwas Einarbeitung (wie man sich auf jede neue DAW einarbeiten muß) mache ich gute Erfahrungen :great:.

Nach meinem Gefühl ist es nicht das Schlechteste, wenn Du bei Bedarf einfach mal ein bißchen mit unterschiedlichen Distributionen rumspielst und guckst, welche Dir am besten gefällt. Es gibt allein für Audio-Zwecke einige: neben denen, zu denen gleich noch was kommt, u.a. AVLinux (http://distrowatch.com/table.php?distribution=avlinux), das nach meinem Eindruck auch auf ganz alter Hardware gut läuft, aber mir behagt die Benutzeroberfläche nicht so.

Um zur Sache zu kommen: Mir hat beim Reinfuchsen das sehr schön ausführliche und anschauliche Wiki http://wiki.ubuntuusers.de/ enorm geholfen :great:. Da kommt man auch als Nicht-Nerd gut mit zurecht ;).

Dort kannst Du z.B. anfangen bei der Seite über Tonstudiotechnik: http://wiki.ubuntuusers.de/Tonstudio oder mit der über das Audiosystem http://wiki.ubuntuusers.de/Soundsystem. Zu Ardour gibt's auch eine Spezialseite http://wiki.ubuntuusers.de/ardour und außerdem eine Gebrauchsanweisung: http://wiki.ubuntuusers.de/Ardour/Nutzung .

Wie .s oben geschrieben hat, ist UbuntuStudio (http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_Studio) eng mit Ubuntu verwandt - strenggenommen laufen Ardour & Co. auch unter einem normalen Ubuntu - sogar unter Lubuntu oder unter einer super-leichtgewichtigen Distribution wie Crunchbang Linux (auf einem Pentium III probiert).

Generell ist Deine Überlegung mit Linux Mint, glaube ich, gar nicht schlecht - in Foren auf http://ardour.org kann man rauslesen, daß die Viel-Anwender nicht unbedingt Fans von UbuntuStudio und Ubuntu sind; dort wird z.B. Linux Mint empfohlen.
Ich hatte den Eindruck, daß die Audio-Hardware-Erkennung bei Mint auf Desktops wie auf Notebooks noch besser läuft aus bei Ubuntu (vom Neu-Aufsetzen von Windows XP auf einem Notebook "designed for MS Windows" red ich gar nicht erst - das war vielleicht eine Nervenprobe :rolleyes:).

Bei den besagten Ardour-Vielanwendern wird unter anderem DreamStudio (http://distrowatch.com/table.php?distribution=dreamstudio) gern genutzt - eine Art Erweiterung von UbuntuStudio, "ab Werk" mit Unity-Oberfläche. Mir sagt es nicht so zu, aber das kann subjektiv sein.

Daneben empfehlen die Leutchen allerdings auch KXStudio (http://kxstudio.sourceforge.net/ und http://wiki.ubuntuusers.de/KXStudio) - das könnte als Einstiegs-Linux nur das Problem haben, daß es sich (für mein Empfinden) von der Benutzeroberfläche her etwas schwerer handhaben läßt als UbuntuStudio. Du kannst eine ubuntu-studio-typische Xfce-Oberfläche einrichten, aber das braucht ein paar Handgriffe.
Wenn man aber (egal unter welcher Oberfläche) mal das Nötige justiert hat, ist KXStudio z.B. super für die Anbindung irgendwelcher MIDI-Geschichten. Es erkennt meine Mackie MCU Pro sofort und bindet sie korrekt an Ardour an (was ich bei UbuntuStudio per Hand machen mußte).
Falls Du Französisch kannst, gibt es hier eine Seite mit sehr schönen Anleitungen: http://www.linuxmao.org/KXStudio

Auch darüber hinaus haben die Betreiber eine sehr schöne Seite rundum Linux-Audio aufgezogen: http://www.linuxmao.org/Accueil. :rock:

Was Ardour angeht, vielleicht noch ein Tip: Ardour 2 und 3 werden beide noch von den Entwicklern gepflegt, sie unterscheiden sich in ein paar Details. Sofern Du keine MIDI-Anbindung einsetzen willst, kann auch Ardour 2 noch interessant sein.

Man sollte sich bei Linux in der Tat ein bißchen reinlesen, aber das lohnt sich, denn Du hast danach das schöne Gefühl, Dir bei eventuellen Problemen schnell selbst helfen zu können - statt irgendwo im Windows-Nebel herumzustochern (ich weiß, wovon ich rede:rolleyes:)
Ich möchte jedenfalls beruflich nicht mehr ohne Linux-Audio arbeiten müssen :great: - Windows hat über die Jahre einfach zuviel rumgezickt.:rofl:

Michael
 
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Wow, Danke mk1967 - ich glaube, dass das die Beste Antwort hier im MB ist, die ich je erhalten habe :)

Aber zurück zum Thema - Du bekräftigst mich in meinem Vorhaben! Ich werde jetzt am kommenden Wochenende in meinem Rechner eine Zweit-Festplatte einbauen und dort Linux Mint 15 mit Cinnamon-Desktop in der 64-Bit-Variante installieren.

Dazu kommt dann noch der Realtime-Kernel, Ardour, JACK, qJACKctl und Hydrogen, sowie die Plugins àla Calf, etc. Ich glaube, dass ich damit erstmal recht gut bedient bin. Report folgt!
 
Hi, ich nutze momentan die aktuelle Ubuntu LTS Version und habe darauf Dreamstudio aufgesetzt. Läuft recht stabil, nutze es aber nur hobbymäßig.

Unter Bassic.ch gibt's auch einen recht nützlichen Beitrag: http://www.bassic.ch/threads/ubuntu.14809319/

Wünsche Dir auf jeden Fall gutes Gelingen!
 
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Dieselbe Ubuntu-Version 12.04 läuft bei mir auch - stabil und zuverlässig. Für mein Empfinden muß es gar nicht immer die allerneueste Version sein, auch eine LTS, die noch gepflegt wird, tut es. (Einzig für meinen alten Epson-Laserdrucker mußte ich bei 12.04 eine Kleinigkeit nachjustieren.)

@capsob: Danke für die Blumen :).
Was das von Dir angepeilte Dualboot-System angeht, gibt's hier auch noch mal Wissenswertes: http://wiki.ubuntuusers.de/Dualboot. Besonders falls Du Windows 8 hast, scheint da einiges wichtig zu sein (ich hab XP, kenn mich da also nicht aus).

Falls Du unter Linux Mint mit Cinnamon nicht ganz warm werden solltest, wäre das von .s empfohlene Xfce (http://wiki.ubuntuusers.de/xfce) auch einen Versuch wert. Es ist zwar optisch vielleicht nicht so anheimelnd wie einige andere Oberflächen (Geschmackssache), aber als Werkzeug einfach total praktisch, verbraucht wenig Ressourcen und ähnelt (für mein Empfinden) in der Handhabung dem von früher her vertrauten Windows XP mit seinem Menü und dem "Start"-Button.

Ach ja - apropos Linux Mint: Dort gibt es ähnlich wie bei Ubuntu Versionen, die mehrere Jahre lang aktuell gehalten werden (bei Ubuntu heißt das LTS http://wiki.ubuntuusers.de/Long_Term_Support) - momentan wäre das Linux Mint 13, das Pendant zu Ubuntu 12.04 (ich nutze Mint 13 mit Xfce - da läuft es sogar auf dem schon erwähnten Pentium III, und zwar stabil :eek:).

Informationen gibt's auch noch hier: http://www.linuxmintusers.de/. Wobei nach meinem Eindruck für andere als Mint-Spezialfragen http://wiki.ubuntuusers.de gern mal die ausführlicheren Informationen bietet. Da würde ich also parallel auch immer mal nachschlagen.

Michael
 
Also ich habe jetzt endlich Linux Mint 15 zum laufen gebracht. Zum testen und damit warm werden tut es das erstmal. Wenn ich dauerhaft auf Linux umsteigen will (was ich eig. vor habe), dann warte ich auch das nächste LTS von Mint (glaube, dass es ja in der nächsten Version wieder ein LTS werden soll).

Aktuell habe ich nebst Ardour noch guitarix, calf und Hydrogen installiert. Das reicht mehr als genügend für den Anfang. Nächster Step wird sein, dass ich selbst Ardour in der Version 3 aus dem Git-Repository kompilliere, denn aus der"Softwareverwaltung" kommt nur die Version 2.8 und Midi wäre halt schon ganz interessant ;)

Nebenher dokumentiere ich alles, auch das Problem bei der Installation mit "dmraid" (siehe dazu Linux/Open Source"-Thread)


Edit: Realtime-Kernel-Patch ist auch installiert :)
 
Hm, bei mir zieht er Ardour als 3er Version.
Mach mal "sudo apt-cache search ardour" im Terminal und schau ob irgendwo was mit V3 steht. Wäre komisch, wenn die Arch Repos schneller wären als die von Debian, für das Ardour in erster Linie "entwickelt werden" (einfach weil mehr User etc).
 
...sudo apt-cache search ardour...

Muss ich mal schauen, alternativ habe ich gerade folgenden Tipp gefunden:

sudo add-apt-repository ppa:kxstudio-team/ppa
sudo apt-get update

sudo apt-get upgrade

sudo apt-get install ardour3
 
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Genau, ardour3 ist das was ich auch habe.
Ist aber komisch, dass in den original Repos noch keine aktuelle Version ist.
 
...dass in den original Repos noch keine aktuelle Version ist.

Ich habe es über das GUI, die sog. "Softwareverwaltung" installiert - vllt greift die nicht auf die aktuelle Version zu?
 
Hm, das könnte einerseits sein, ist aber sehr unwahrscheinlich.
Vermutlich sind die Entwickler von Mint / Ubuntu / Debian nicht so hinterher. :redface:
 

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