Wer war zuerst da?

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MacNilo
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Hey Leute!
Welchen Verstärker Typen gab es zuerst Röhre ode Transistor? :?:
Wisst ihr ne Internet Adresse wo man mehr darüber erfahren kann? :arrow: (Technik, Geschichte usw.) :idea:

bye MacNilo
 
Eigenschaft
 
ganz klar röhre, das ist viel die ältere technik!

die waren vor x jahren auch "einfahcer" herzustellen als diese kleinen tranistoren!


mfg kusi
 
MacNilo schrieb:
Hey Leute!
Welchen Verstärker Typen gab es zuerst Röhre ode Transistor? :?:
Wisst ihr ne Internet Adresse wo man mehr darüber erfahren kann? :arrow: (Technik, Geschichte usw.) :idea:

bye MacNilo

Die Röhre ist älter. Die gabs vor den Halbleiterbauteilen.

Die guten alten Röhrenradios... :)
 
in der beatles ärea ham sich in liverpool hunderte von nachamern der beatles zusammen gefunden u7nd bands gegründet...da gabs oft in nem kleinen kaff 10 bands und die hamm sich damals keine amps geleistet sondern radios umgebaut, das ist für mich der eigentliche beat sound!! ;)
 
Aus dem www:
:arrow:
Das besondere an einer Röhre

Vom Grundsatz her arbeiten Röhre und Transistor vollkommen identisch. Beides sind Verstärkerbauteile und man kann sie beide als steuerbare Widerstände bezeichnen. Allerdings sind sie komplett anders aufgebaut. Ein Transistor ist ein Halbleiterbauteil, eine Röhre nicht.
Die ersten Verstärker wurden mit Röhren gebaut. Transistoren gab es zwar schon, aber die waren zu teuer und noch nicht ausgereift.
Alleine aus Nostalgiegründen wollen viele Röhrenverstärker haben. Viele glauben auch, daß Röhren technisch den Transistoren überlegen sind. Das ist totaler Unsinn. Weder in elektrischen Eigenschaften, noch in der Entwicklung.
Bei manchen geht der Wahn bereits soweit, daß die gar nicht mehr nach der Marke des Verstärkers fragen, sondern nur: "Haste Röhre?"
Während man das Verhalten eines Transistors jederzeit und sehr genau berechnen kann, so sieht es bei Röhren doch recht mau aus. Eine Transistorschaltung kann erst dimensioniert und dann aufgebaut werden. Sie funktioniert, wie geplant. Bei einer Röhrenschaltung können unerwünschte Effekte wie Schwingungen o. ä. plötzlich auftauchen. Daher überschneiden sich Entwicklung und Aufbau. Spätestens beim Röhrentausch. (Diese ist bei einem Transistor nämlich nicht nötig.)
Röhren sind Verschleissteile und geben irgendwann ihren Geist auf. Der Glaskörper geht kaputt, es reißen (konstruktionsbedingt) die Heizfäden oder es passiert, daß sie etwas Luft gezogen haben. (Das sieht man, an Färbungen des Glakörpers.) Sowohl Vor- und Endstufenröhren müssen irgendwan gewechselt werden.
Und genau dort liegt das Problem. Ein Bassverstärker wird erst ab mehreren 100 W interessant. Müssen hier die Endstufenröhren ausgewechselt werden, so reisst dies ein ziemliches Loch in den Geldbeutel. Bei vielen Herstellern muss beim Röhrentausch obendrein noch der Bias-Wert neu eingestellt werden.
Natürlich kann man billige Röhren nehmen. Aber die können den Sound des Amps negativ beeinflussen. Die meisten Musikhäuser bieten selektierte Röhren an. Diese sind auf Qualität geprüft und können ohne Probleme verwendet werden.

RAGMAN
 
STIMMT DAT ECHT MIT DEN UMGEBAUTEN RADIOS :shock: :shock: :shock:
geil!! :!: :!: :!: :!:
 
ja das stimmt
 
natürlich Röhre!!
Ich meine z.B. viele Bands haben früher mit dem legendären Vox gespielt, und dann kam Marshall und Fender usw...
 
Slider schrieb:
natürlich Röhre!!
Ich meine z.B. viele Bands haben früher mit dem legendären Vox gespielt, und dann kam Marshall und Fender usw...

es ist eher andersrum soweit ich weiß. der erste marshall wurde in den 50ern gebaut. vox folgte darauf erst


und röhre war damals fast nur vertreten. aus den oben genannten gründen. transen waren nicht ausgereift genug ( genau wie heute die digi-technik ;) ) und zu teuer ( dito ;) )
 
Marshall gibts seit 1962...
 
Fischi schrieb:
und röhre war damals fast nur vertreten. aus den oben genannten gründen. transen waren nicht ausgereift genug ( genau wie heute die digi-technik ;) ) und zu teuer ( dito ;) )

:rolleyes:

Alleine aus Nostalgiegründen wollen viele Röhrenverstärker haben. Viele glauben auch, daß Röhren technisch den Transistoren überlegen sind. Das ist totaler Unsinn. Weder in elektrischen Eigenschaften, noch in der Entwicklung.
Bei manchen geht der Wahn bereits soweit, daß die gar nicht mehr nach der Marke des Verstärkers fragen, sondern nur: "Haste Röhre?"

;)
RAGMAN
 
ja ja, Ihr Nostalgiker.... :D



8) RAGMAN
 
Also nach dem was ich in letzter Zeit gelesen habe, ist die Röhren Technik total veraltet, ihr müsst mal ins Line6 Forum reinschauen, da hat einer nen Vetta2 gegen nen 5150 antreten lassen. Die ham die Beiden innen Raum gestellt, Tür zu gemacht und dann gespielt.
Der Vetta war auf Level 5 so laut wie der Peavey auf 9
und hat besser geklungen. Der Typ dem der Peavy gehöhrt hat wollte sofort auch nen Vetta haben und dem sein Vadder der auch Musiker ist konnte auch nicht glauben das in dem keine Röhre drin ist.

Also für mich ist die Röhren Technik gestorben.
Gestern war ich auf nem Konzerrt von unserer Musikschule und bei der Letzten Band hat der eine nen Marshall TSL 100 und der andere nen Boss GT3 in die Endstufe von nem Marshall Valvestate gespielt, meiner Meinung nach hat das GT3 viel besser geklungen nicht so dumpf. :D
 
Im Moment würde ich schon noch sagen, dass ein richtig guter Vollröhren Amp das Maß aller Dinge ist. Aber so wie sich die Digitaltechnik in den letzten Jahren entwicklt hat glaube ich auch, dass die nächste oder übernächste POD Generation bzw der Vetta dann in allen Punkten (Sound, Flexibilität... ) überlegen sein werden. Kommt dann nurnoch auf den Preis an ;)
 
@Radarfalle

der Preis ist doch jetzt schon spottbillig im Vergleich zu den Originalen!

RAGMAN
 
Ich glaub nicht das Röhren AMPs das Maß allerdinge sind, Line6 hat es geschaft Röhren AMPs 1 zu 1 zu moddeln, das merkt man schon daher das sich aus technischer Sicht nichts mehr am Vetta2 geändert hat.
Ich meine die betreiben sogar moddeling in der Endstufe ;)
Man muss es halt mal aktzeptieren wenn eine Technik durch eine bessere abgelöst wird. Es gibt auch immernoch nen paar Kasper die auf ihre Schallplaten schwören, dabei sind wir schon bei DVDs mit der X fachen kapazität und 100 mal besserer Klangqualität. ;)
 
Ich bin kein Dogmatiker: wenn etwas besser klingt, dann spiel ich das. Aber na ja, der Line 6 ist ja wohl nicht das gelbe vom Ei. Klar, die Dinger klingen nicht schlecht, sind super flexibel, nicht so teuer, relativ zuverlässig ABER irgendwie fehlt halt doch noch ein wenig. Ich hab das auch nicht gleich gemerkt, aber doch nach ner Weile.
Kann ja sein, dass schon die nächste Generation so gut klingt wie die traditionellen Verstärker, aber jetzt isses halt noch nicht so weit.
Wer schon mal den Originalamp und das Ampmodel gespielt hat, weiss was ich meine. Ich hab lieber einen oder zwei gute Sounds als 30 brauchbare.
Röhrentechnik wird nicht deswegen verbaut, weil sie technisch up to date ist sondern weil gerade die Unvollkommenheiten den Sound formen. Das Argument geht voll ins leere. Gitarrenverstärker sind nun mal kein Hifi. Es geht nicht darum, ein Signal am effizientesten oder am linearsten zu verstärken. Mit Nostalgie hat das alles nichts zu tun (dafür bin ich auch zu jung).
 
Killigrew schrieb:
Also nach dem was ich in letzter Zeit gelesen habe, ist die Röhren Technik total veraltet, ihr müsst mal ins Line6 Forum reinschauen,
Lies mal was anderes als das Line6 Forum ;) ...obwohl: TECHNISCH hast Du ja recht.
Also für mich ist die Röhren Technik gestorben.
Gestern war ich auf nem Konzerrt von unserer Musikschule und bei der Letzten Band hat der eine nen Marshall TSL 100 und der andere nen Boss GT3 in die Endstufe von nem Marshall Valvestate gespielt, meiner Meinung nach hat das GT3 viel besser geklungen nicht so dumpf. :D
Es gibt Leute, die klingen über alles gut und solche, die kriegen keinen guten Sound hin, egal über was sie spielen. Dumpf ist ein TSL eigentlich nicht. Wenn man ihn aber nicht ordentlich einstellt... evtl. war der Sound ja auch absichtlich so, jedem gefällt was anderes. Lieber selbst anspielen, und nicht nur mal kurz im Laden sondern lange und über Zimmerlautstärke.
 
Killigrew schrieb:
Also nach dem was ich in letzter Zeit gelesen habe, ist die Röhren Technik total veraltet, ihr müsst mal ins Line6 Forum reinschauen, da hat einer nen Vetta2 gegen nen 5150 antreten lassen. Die ham die Beiden innen Raum gestellt, Tür zu gemacht und dann gespielt.
Der Vetta war auf Level 5 so laut wie der Peavey auf 9
und hat besser geklungen. Der Typ dem der Peavy gehöhrt hat wollte sofort auch nen Vetta haben und dem sein Vadder der auch Musiker ist konnte auch nicht glauben das in dem keine Röhre drin ist.

Also für mich ist die Röhren Technik gestorben.
Gestern war ich auf nem Konzerrt von unserer Musikschule und bei der Letzten Band hat der eine nen Marshall TSL 100 und der andere nen Boss GT3 in die Endstufe von nem Marshall Valvestate gespielt, meiner Meinung nach hat das GT3 viel besser geklungen nicht so dumpf. :D

Hallo
Kann ja sein das die Digitaltechnik inzwischen recht weit ist, ich bedine mich ja auch reichlich an ihr, aber solange sie nur dann gut klingt wenn sie Röhrenamps simuliert haben die Röhrenamps auch ihre Berechtigung.
mein Übungsamp in den Anfangszeiten war auch ein altes Radio, es hatte wie die meisten auf der Rückseite einen Anschluss TA und damit lies es sich gut spielen.
Gruß
Hartmut
 

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