Western bis 150-200€

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indian elephant
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hey Leute!

Ich suche eine Western Gitarre (mag nylon nicht) die man gut auf eine kleine Reise mitnehmen kann. So ein Ding wos letztlich nicht so schlimm ist wenn sie 10000 macxken un kratzer hat und irgentwann total hinüber ist. Jetzt legt mir bitte nicht die 30€ hb nahe, denn die Gute muss schließlich auch was leisten. Ich suche eine
recht stabile Gitarre, mit
warmer, träumerischer Klang die
möglichst leicht ist.
Vom Preis her wäre mir 150 lieber als 200, sie dürfte aber auch 160 kosten wenn damit wirklich ein unterschied erziehlt werden kann. also als Grenze 150 und 50 als Puffer.
Ich weis ich könnte mehr ausgeben und damit eine bessere bekommen, aber die Gitarre muss Kaputt gehen dürfen usw. Eine Gitarre für draussen eben.

Eigentlich bin ich e-gitarrist und spiele mit meiner Band auch Hardrock, metal und Blues.
Wenn ich aber an soften Sachen sitze würde ich sagen dass das mehr ins Hippihafte abdrifte. Das soll sie also schaffen: Blues und Hippichillermusik :D. Naja, weiss nicht wie ich das sagen soll. Standartakkorde sind nicht mehr, eine gute Bespielbarkeit in höheren lagen sollte da sein.
Bekomm ich denn sowas in der Preisklasse?
Grüße Vraelcaster
 
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Bekomm ich denn sowas in der Preisklasse?
Grüße Vraelcaster

Klar. Groß ist die Auswahl in dieser Preisklasse nicht, aber für ne ordentliche Cort Earth reichts allemal. Deine Vorstellungen von den Klangeigenschaften schreien eigentlich nach ner Art&Lutherie, aber die ist mit 300 Eur wohl zu teuer.
 
Danke für die Antwort.
Ich bin das gewöhnt dass man wie im Egitarren Forum überannt wird mit Antworten. Hier ist das wohl ein wenig andes ;).

Ich bin es eigententlich auch gewohnt dass eine Akustische Gitarre mehr dem Zweck dient nicht riesig viel technik mit nehmen zu müssen. Aber ich werde die Art & Lutherie mal anspielen (meinst du diehier: https://www.thomann.de/de/artlutherie_dreadnought_antique_burst.htm ?) und wenn sie mich vom Klang her so überzeugen sollte dann werde ich diese Einstellung vlt noch mal überdenken.
Die Cort sieht ja eigentlich ganz gut aus und ist vom Preis her auf jeden fall road-tauglich.
Wie ist das denn mit dem Gebrauchtkauf? Lässt sich da wie bei der Elektrischen Gitarre viel rausholen oder ist die Wertsenkung nur minimal?
grüße
 
Das kommt darauf an. Wenn Du Zeit hast und weisst, was Du willst, kann ein gezielter Gebrauchtkauf (einen seriösen Verkäufer voraussetzend) viel Geld sparen. Allerdings ist das Angebot an Gebrauchten im Vergleich zu E-Gitarren deutlich kleiner und verlangt daher mehr Durchhaltevermögen beim Käufer...

Die von Dir verlinkte A&L ist genau die, die ich meine.
Mit der Cort machst Du nichts falsch. Nur den warmen, träumerischen Klang findest Du weder bei Cort noch bei Yamaha. Da ist A&L die bessere Alternative.
 
Ich mein, bei einer 300€ gitarre würde ich mir echt in den Hintern beissen wenn die geklaut wird, ich sie verlier oder wenn sie einem bierseeligen Abend zu opfer fällt. Bei einer Gitarre die 130 gekostet hat ist es zwar durchaus ärgerlich aber nichts ganz so schlimm.
Da muss ich wohl ein par Nächte drüber schlafen. Und hin und wieder mal in die Bucht gucken. Sind das die beiden an denen ich mich nun orientieren soll oder gubt es noch andere Möglichkeiten? Vielleicht eine Art Kompromiss?
grüße
 
Alternativen gibt es einige. Baton Rouge, LÂG, Yamaha. Aber sei Dir darüber im Klaren, dass 300 EUR im Preisspektrum der A-Gitarren lediglich eine gehobene Anfängerklasse ist.

Deine Befürchtungen kann ich verstehen. Andererseits gibt es unterhalb einer Cort Earth 70 NS keine Gitarre, die ich ruhigen Gewissens empfehlen würde.
 
Nun gut, vielen Dank. Werde mal auf Flomärkten schauen ob ich was finde oder halt in der bucht. Vielen Dank für deine Hilfe!
 

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