Westerngitarre bis 400, max. 500 Euro

  • Ersteller Observer
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sowieso, da hast du zweifelsohne recht flo!

ich wollte die 210er ohne pickup nur auch noch ins rennen werfen, weil eben schon die 650er preisklasse in erwägung gezogen wurde. Und für das geld gibts eben schon klassischen Taylor-Sound, wenn man den denn gerne mag.

Hätte ich die Möglichkeit gehabt 50 konkurierende Modelle der 1000€ Klasse zu testen, wär weiß obs die Taylor geworden wäre. :confused:
 
die TW 15 gibts auch mit PU OHNE Cut

Wenn dann sowieso ohne Cut.

Sind aber beides Top-Gitaren in Ihrem Preisbereich

Laß uns dann mal das Ergebnis erfahren.

Ich werde maximal die beiden bestellen können, um die miteinander zu vergleichen. Ich denke es wird dann die Tanglewood TW15 und Epiphone AJ-500 RE.

Taylor schließe ich wegen dem Preis aus.

sorry, gestatte mir mal ne Zwischenfrage:

spätestens nach der zweiten Gitarre, die einen Defekt hat - Du sprichst von einem Riss - wäre bei mir der Ofen mit Direktbestellung aus

ich denke, "vor Ort" kannst Du DEINE neue Gitarre vorab in Ruhe testen, Prüfen gf. noch auf Deine Bedürfnisse (Saitenstärke) einstellen lassen und - mitnehmen

vielleicht lohnt sich dafür auch mal ein etwas weiterer Weg bis zum nächsten Musikladen?

son Kauferlebnis hat ja auch eine gewisse emotionale Komponente .... und macht auch Spass, mal so ein paar Teile anzuspielen

Es ist halt extrem nervig, aber ich glaube es wäre noch nerviger, einige hundert Kilometer zu fahren um dann festzustellen, dass der Musikladen nicht alle gewünschten Gitarren hat. Der nächst große Laden von hier wäre Musik-Produktiv in Ibbenbüren, aber dort haben sie die Epiphone auch nicht auf Lager.

(PS: soweit ich mich erinnere, hat Neil Young früher oft auch mal die Western insgesamt etwas runter gestimmt ... wenn Du so was "naturgetreu" nachspielen willst, geht das auch nicht mit jedem Teil ...)

Neil hat sehr viele Stücke im D Modal Tuning gespielt. Wieso sollte das nicht mit einer normalen Dread möglich sein? Sind doch nur 2 Saiten, die man um einen Ton runterregelt.

man darf auch Äpfel nicht mi Birnen vergleichen.

Das ist der Punkt. Nach oben hin gibt es nämlich immer Besseres. Ich kann zur Zeit meine APX nicht mehr spielen, weil der Sound mich an Mülltonne erinnert, nachdem ich für 2 Wchen die Epiphone hier hatte. Ich kann mich einfach nicht mehr dran gewöhnen. Und mir ist klar, dass mir das selbe mit der Epi passieren wird, wenn ich zB eine Gitarre teste, die um hunderte Euros teurer ist. Mit der Epi DR-500 ME war ich absolut zufrieden. Die Lautstärke, die Wucht, der Klang, alles top. Zwischenzeitlich habe ich aber dann meine APX genommen und etwas Fingerpicking gemacht, ohne mir was bei zu denken. Dasselbe dann auf der Masterbilt und musste feststellen, dass obwohl die APX im Gesamtbild scheiße klingt, die Saiten trotzdem wesentlich differenzierter klingen. Das hat mich aber trotzdem nicht aufgehalten, die APX wegzulegen unbd stattdessen weiter auf der Masterbilt Fingerpicking zu spielen. Trotz allem, wäre ein differenzierterer Sound optimal, da ich nicht nur strumme, und da kommt die AJ-500 ins Spiel. Mich stört halt nur die AJ Form. Aber das auch nur, weil ich immer eine Dread haben wollte. Theoretisch ist ja der Sound wichtiger, aber ein bisschen stören würde es mich bestimmt.

Die beiden Epiphones haben zu Beginn (so 2-3 Tage) wirklich nicht gut geklungen. Den vollen Klang haben sie erst danach wirklich entfaltet. Und dann war es ein absoluter Genuss. Offensichtlich brauchen die etwas, um "warm" zu werden.
 
Nun gibt es keine (!) der genannten Masterbilt Modelle mehr. Das heißt, dass ich nun keine Vergleichsmöglichkeiten habe, falls ich mir die Tanglewood bestelle. Der nächste Liefertermin ist irgendwann im April. So lange habe ich aber ehrlich gesagt keine Lust zu warten.

Komischerweise gibt es nun aber mehrere Tanglewood Gitarren der Serie TW15:

WG-TW15-NS (Ohne Pickup) 470 Euro
WG-TW15-NS-WN (Wide Neck, fällt also weg)
WG-TW15-NS-B (mit Pickup, + sehr kräftiger Bass (?)) 595 Euro

Ich würde ja die mit dem Pickup nehmen, aber was bedeutet der extra kräftige Bass? Und wieso steht der Bass nur mit dem Model mit dem Tonabnehmer? Ist irgendwie verwirrend.

Ich frage mich zudem auch, ob ich wirklich einen Pickup benötige. Die meiste Zeit spiele ich ja ohne. Ich würd den PU halt zum aufnehmen benutzen, zu Hause. Meine APX hat einen PU, der aber nicht richtig funktioniert (Störgeräusche/Brummen). Viele nehmen für das Homerecording ja Micros, was mich daran stört ist, dass die restlichen Hintergrundgeräusche mit aufgenommen werden. Gibt es irgendwelche Vorteile von Micros?





 
Komischerweise gibt es nun aber mehrere Tanglewood Gitarren der Serie TW15:

WG-TW15-NS (Ohne Pickup) 470 Euro
WG-TW15-NS-WN (Wide Neck, fällt also weg)
WG-TW15-NS-B (mit Pickup, + sehr kräftiger Bass (?)) 595 Euro

Ich würde ja die mit dem Pickup nehmen, aber was bedeutet der extra kräftige Bass? Und wieso steht der Bass nur mit dem Model mit dem Tonabnehmer? Ist irgendwie verwirrend.
Außer dem PU oder dem Neck-Shape sollte es da keine Unterschiede geben. Die Frage ist einfach, ob du PU brauchst und bereit bist den Mehrpreis zu investieren.
Ich frage mich zudem auch, ob ich wirklich einen Pickup benötige. Die meiste Zeit spiele ich ja ohne. Ich würd den PU halt zum aufnehmen benutzen, zu Hause. Meine APX hat einen PU, der aber nicht richtig funktioniert (Störgeräusche/Brummen). Viele nehmen für das Homerecording ja Micros, was mich daran stört ist, dass die restlichen Hintergrundgeräusche mit aufgenommen werden. Gibt es irgendwelche Vorteile von Micros?
Ja. Mit nem vernünftigen Mikro (am besten Kondensatormikro) klingt es wesentlich besser und natürlicher als über PU. PU ist eher für die Bühne gedacht, weil es unempfindlicher und unkomplizierter als Mikrofonierung ist. Zum Aufnehmen nimmt man immer lieber Mikros, damit es wie akustisch klingt. Über PU klingt es oft eher ein bischen blechern. Natürlich kann man trotzdem über PU aufnehmen wenn man nicht so hohe Ansprüche hat...
 
Ich wäre bereit bis 600 Euro zu gehen. Die Frage ist dann aber, ob es sich mehr lohnen würde, eine Gitarre ohne PU für den selben Preis zu nehmen. Die Antwort wäre sicherlich "ja". Ich wüsste zB auch nicht wann ich das letzte Mal an meiner APX den PU benutzt habe. Und auf der Bühne stehe ich auch nicht.

Und das mit dem blechernden Sound ist mir vorher nicht so bewusst gewesen, aber das stimmt auch. Mit PU klingt das nicht sonderlich. Bestes Beispiel an diesem Video. Ich habe gleich gemerkt, dass es irgendwie fad klingt, aber erst jetzt ist mir klar wieso: nämlich weils über die PUs angeschlossen ist.
http://www.youtube.com/watch?v=pT89gn69aCs

Ist echt eine schwierige Entscheidung.

Es gibt noch eine Epiphone DR-500 ohen PU für 499

https://www.thomann.de/de/epiphone_dr500_ra.htm

Im vergleich dazu die TW15 ohne PU für 470. Weiß jemand welche von den beiden differenzierter klingt?

Und dann gibt es noch diese:

Westerngitarre TANGLEWOOD TW15-OVANKOL-DLX


http://www.leihinstrumente.de/Weste...ies+-+Dreadnought+-+vollmassiv-detail142.html

Ohne PU, für 620 Euro. Höher würde ich mit dem Preis nicht gehen. Hier wäre definitiv Schluss. Und was an der ist besser?

Hätte noch jemand Tipps für Gitarren OHNE PU bis max. 600 Euro? Oder sind da die genannten (Epiphone /Tanglewood) schon optimal? Wäre ja blöd, wenn ich eine 600 Euro Gitarre ohne PU kaufe, die aber schlechter ist, als die Tanglewood mit PU für 600.

Und irgendwie unterscheidet sich die Halsbreite von der Epiphone und der Tanglewood (43.5 zu 42.8). Ich hätte dann doch lieber den schmaleren Hals.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

also die TW 15 Ovangol ist ein Hammerteil, noch differenzierter,klarer und lauter
als die TW 15 NS

Die Sattelbreite u. Halsprofil ist mit der Epi i. Pr. identisch,
meine Tanglewood TW 70 hat 43 mm Sattelbreite

*flo*
 
Ich bin kurz davor, mir die Ovankgol zu bestellen falls keine Einwände mehr kommen. Im Preis würde ich bis max. 650 gehen. Also falls wer noch irgendwelche Tipps hat, immer her damit.

Das mit dem Pickup macht mir noch zu schaffen. Ich weiß momentan wirklich nicht, ob ich einen brauche. Wenn ich mir nun meine Neil Young DVDs angucke, so sind seine Gitarren auch meist mit PU bestückt (und angeschlossen), wobei er aber oft ein Mikro vor der Gitarre hat. Das habe ich aber auch öfters gesehen. Werden oft beide Sachen angeschlossen um die Akkustik zu verstärken?
 
Pickup braucht man nur für die Bühne. wenn man den akustischen Klang aufnehmen will, nimmt man i.d.R. immer ein Mikro davor. Auf der Bühne ist ess in erster Linie eine Frage der Lautstärke, ob man ein Mikro davor stellen kann. Bei ruhigerer Musik (Folk, Bluegrass,...) ist das oft noch möglich, in der Rockband nicht, weil man sonst mit fiesen Rückkopelungen zu kämpfen hätte. Hast du die Absicht mit der Gitarre auf Bühnen zu spielen ist ein PU praktisch, ansonsten überflüssig.

Was heißt Einwände? Die Frage kann dir niemand beantworten. Tanglewoods, Epihone Masterbilts, Yamahas, Seagulls,... sind alles tolle Gitarren in dem Preisbereich, manche kann man wegen der Anwendung eher ausschliessen, ansonsten ist es fast ausschließlich Geschmackssache. Wahrscheinlich machst du mit der Tanglewood nicht viel falsch, aber ob dir die Mahagoni-Variante oder ein anderes Modell besser gefällt, kann dir wirklich niemand beantworten. das musst du ausprobieren. Bei der Investition ist das unbedingt zu empfehlen. Eine teurer Gitarre klingt nicht zwangsläufig besser. Ansonsten musst du mit einer Bauchentscheidung leben.
 
Hey Leute, ich suche eine Gitarre für etwa 2000 €

Ich dachte da an Martin D 18. Kann Jemand von euch das Ding empfehlen?
 
Ok. Pickup lasse ich weg, diesmal endgültig.

Ich kann mir durch Vorfinanzierung zur Zeit nur 2 Gitarren um die 500/600 Euro leisten. Die Tanglewood Ovankol wird auf jeden Fall dabei sein. Jetzt bräucht ich ein Modell, welches aus Mahagoni oder Palisander besteht. Also entweder die Tanglewood TW15 in Mahagoni für 470 Euro oder halt eine andere, zB die Epiphone. Am besten eine, die wesentlich anders klingt als die Ovankol.
 
Hi Observer,

mein Rat: nimm Dir einen Tag Urlaub, fahr nach einem gemütlichen Frühstück nach Ibbenbühren, spiel Dich mit all Deinen Erfahrungen aus den letzten 3 Monaten durch die Akkustik-Gitarren-Abteilung und sei offen für das, was Dir begegnet. Es wird sicherlich anders sein als das, was Du Dir jetzt vorstellst - aber mit dem Ergebnis wirst Du zufriedener sein, als wenn Du Dir eine eingeschränkte Vorauswahl liefern lässt, die ausschließlich auf den Einschätzungen und Vorstellungen anderer Leute beruht.

Falls Du Dir selbst mißtraust - laß´Bargeld und Kreditkarte zuhause! ;)
 
Ok. Pickup lasse ich weg, diesmal endgültig.

Ich kann mir durch Vorfinanzierung zur Zeit nur 2 Gitarren um die 500/600 Euro leisten. Die Tanglewood Ovankol wird auf jeden Fall dabei sein. Jetzt bräucht ich ein Modell, welches aus Mahagoni oder Palisander besteht. Also entweder die Tanglewood TW15 in Mahagoni für 470 Euro oder halt eine andere, zB die Epiphone. Am besten eine, die wesentlich anders klingt als die Ovankol.

Hi
hier noch 2 gute Gitarren die anders klingen als die Ovangol u. auch die
TW 15 Mahagoni

Epiphone AJ 500 R, wenn man die Korpusform mag
http://cgi.ebay.de/Epiphone-AJ-500-...cmdZViewItemQQptZGitarren?hash=item53df7f16b7

Baton Rouge ZD
http://www.batonrougeguitars.com/cg...tarre_ukulele/gitarren_serien/z_serie/zd.html
hat aber ein kräftigeres Halsprofil und größeren Saitenabstand (Spring spracing), was aber
beim Picking vorteilhaft sein kann.

beides wirklich sehr gute Gitarren für 500€

ich schätze aber, dir wird die Ovangol am besten gefallen.

*flo*
 
Also, ich bin ja platt. :eek: Nach zwei Erfahrungen mit gerissener Decke wäre für mich ja eines mal als Allererstes klar: Nie wieder EPIPHONE und alle die ich kenne eindringlich davor warnen! Mensch, das ist der worst case schlechthin!

Etwas "skurril" auch: Du machst 0,7(!!!)mm Halsbreite zum Entscheidungskriterium, bist aber auf der anderen Seite bereit, "blind" auf Empfehlung Anderer zu kaufen? Nichts für ungut, ich weiß, wie man sich verheddern kann, wenn man nichts falsch machen will - aber ich glaube, du solltest deine Prioritäten und deine Strategie überdenken. Ist wirklich nur gut gemeint!

Ich bin (wie du wohl auch?) keiner dieser Geh-unbedingt-zum-Fachmann-Jünger und eher deiner Meinung, dass INet-Kauf eine durchaus elegante Lösung sein kann - schon wegen des Zurückschickens und weil du daheim herumprobieren kannst. Aber denk' dran, wenn du vergleichst: Zumindest beide mit neuen Saiten gleicher Art bestücken! Sonst kannst du's dir auch ganz sparen... ;)
 
Wenn ich mir das Datum angucke, habe ich den Eindruck, dass jedes Mal zwischen Lieferung und Rücksendung (wg Deckenriss) 10-14 Tage lagen. Falls das stimmt: War der Deckenriss so klein, dass er zuerst nicht aufgefallen ist?
 
Also, ich bin ja platt. :eek: Nach zwei Erfahrungen mit gerissener Decke wäre für mich ja eines mal als Allererstes klar: Nie wieder EPIPHONE und alle die ich kenne eindringlich davor warnen! Mensch, das ist der worst case schlechthin!

Da darf man den Fehler nicht nur beim Hersteller suchen.
Deckenrisse gibts auch bei Taylor (gibts ein interessntes Video dazu
auf der HP)
Bei mit war die Raum-Luftfeuchte in der letzten Zeit auch immer unter 30%
trotz Wasserbad auf der Heizung.
viell. sind da manche Gitarren weniger empindlich,das kann aber auf die Dauer nicht
gut gehen, da können auch schon ein paar Tage reichen bis die Decke reißt.
Ich stecke jedenfalls meine abends mit Gitarrenbefeuchter in den Koffer.
= Keine Probleme

*flo*
 
Ach du großer Gott! Jede Gitarre, die dabei Schaden nimmt, ist schlicht Murks. Wenn ich alle Gitarrenleben, die ich aus nächster Nähe kenne, zusammenzähle, komme ich auf mehrere hundert Jahre. Nicht eine davon hat je einen Deckenriss gehabt - trotz weitgehend indifferenter Einstellung der Besitzer zum Raumklima.

Meine eigenen Gitarren sehen so gut wie nie ein Bag oder ein Case von innen (nur beim Transport halt), stehen bei offenem wie geschlossenem Fenster winters wie sommers auf ihrem Ständer - die älteste seit deutlich über zwanzig Jahren. Manchmal merkt man den Einfluß von Temperatur und Luftfeuchtigkeit an der Saitenlage aber NIE IM LEBEN darf so etwas bei einer auch nur nach unterem Industriestandard gebauten Gitarre einen bleibenden Schaden an der Decke zur Folge haben! Wird es auch nicht.

@Observer
Nicht erschrecken! Ein bisschen auf Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen achten, dann passiert da gar nichts.

By the way: Auch der Neuling kann mit dieser Methode hier zumindest einen Eindruck von der "build quality" einer Gitarre gewinnen: http://www.youtube.com/watch?v=zxbVc6bxuVg. RIP, Richard. Das nutzt in deinem Fall natürlich nur im direkten Vergleich! Die Gitarren, die Richard verkauft hat, liegen in der Range ca. 10 - 50 mal höher, verglichen mit denen stinkt (natürlich) alles ab, was hier bisher empfohlen worden ist. Das plus Bund-/Oktavreinheit prüfen, beim Klangvergleich auf identische Saiten achten, allgemeine Verarbeitung, Saitenlage/Halskrümmung - der Rest ist Herzensangelegenheit. ;)

Ich hätte da übrigens eine Idee, warum diese EPIPHONE Serie nicht mehr erhältlich ist...
 
Hat sich auch das mit dem Feedback erledigt... :D Sorry - Western will er. :)
 
Sorry, mein Fehler! Bin im falschen Beitrag gelandet!:D:p
 
Warum eigentlich nicht die Martin DX1R? Ich hatte die mal, die klingt eucht super und Neil Young spielt ja auch Martin, da wirst du mit den Stücken wohl am besten hinkommen.
Ansonsten würde ich auch Tanglewood sagen, spiele ich selbst auch.
 

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