Westerngitarre für Fortgeschrittenen Gitarristen, Fingerstyle & Strumming, Budget 1000 €

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Canyon
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So, kurz und knapp, meine vollmassive 12 Jahre alte Western ist kaputt und es muss was neues her.

Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?

Budget bis 1000 Euro. Bei mehr hab ich Angst sie irgendwo mit hinzunehmen.


(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...schiede-zwischen-konzert-westerngitarren.html )

Western, 6 Saiten



(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?

Am liebsten neu. Gebraucht geht auch klar..ich wüsste schon worauf ich achten muss.


(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?

Zu hause, unterwegs.

(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?

Spiele fingersytle und strumming

(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...m-pickups-bei-akustikgitarren.html#post651036 ) (7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?

Mit 45mm komme ich am besten klar, unter 43 auf keinen Fall.
Korpus: gerne mal eine ga. Hatte bisher nur eine dn




(8) Welche Features sind dir besonders wichtig? [] Massive Decke [] Massiver Boden und Zargen [] Cutaway [] Tonabnehmer

Massive Decke
Cutaway
Tonabnehmer

(9) Hast du Wünsche bezüglich der Holzsorten? Decke: Boden & Zargen: (10) Weitere Wünsche wie Optik, klangliche Eigenschaften (mit Vergleich?) oder sonstiges:

Nein :)

Hatte mal die taylor 114ce ins Auge gefasst..bin aber für alternativen offen in dem Preissegment.
 
Eigenschaft
 
Hmm, zur Taylor fallen mir wenige Alternativen ein außer einer Taylor... Vielleicht gibt es bei Cort oder Lakewood noch irgendwas Gebrauchtes in der Preislage, die sind in der Regel auch etwas heller abgestimmt.

Die Reparatur der bisherigen wäre keine Alternative?
 
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So, kurz und knapp, meine vollmassive 12 Jahre alte Western ist kaputt und es muss was neues her.

Rein aus Interesse: was ist das denn für eine und was ist daran kaputt? Reparieren ist keine Option?

Meiner Erfahrung nach fühlt sich nichts so an, wie eine selbst eingespielte Gitarre. So ging es mir mit meiner 114CE. Ich habe sie verkauft, weil ich dringend was "richtiges" haben wollte, aber seither fehlt mir einfach was.

Meine 114CE fand ich klasse und war super flexibel, aber man muss den Ton mögen! Sie klingt schon brillianter und moderner als die meisten Gitarren.
 
Ich würde immer mal eine Breedlove ins Rennen werfen.
Muss man immer schauen aber die Exotikserie und die Mahagonie sind immer was besondereres.
Korpusform ist am Anfang schon mal gewöhnungsbedürftig. Bei mehr Picking im Bereich Irish Folk immer eine Mahagonie, ansonsten halt die Anderen.
Und wie die Kollegen schon angefragt haben, die Alte mal zum Gitarrenbauer bringen, oder ist es nur eine günstige Anfängergitarre, hab ich auch noch eine und trotzdem hängt mein Herz dran.
Gruß Percy
 
Hmm, zur Taylor fallen mir wenige Alternativen ein außer einer Taylor... Vielleicht gibt es bei Cort oder Lakewood noch irgendwas Gebrauchtes in der Preislage, die sind in der Regel auch etwas heller abgestimmt.

Die Reparatur der bisherigen wäre keine Alternative?

Der hals ist verzogen. Das lässt sich zwar bügeln aber möglich das es sich irgendwann wieder verzieht. Wird meine 2. Gitarre, fürs Lagerfeuer taugt sie noch.

Die taylor 114ce hatte ich jetzt in der Hand. Die gefällt mir schon ganz gut, wollte mich nur mal über ein paar alternativen erkundigen.

Guild hatte ich mal im Blick aber die gespielt.
 
Hi

wenn es um Alternativen zu den teuren Amis geht, kann ich nur immerwieder zum Vergleich/Test empfehlen
Furch (millenium-Serie. Neue Bezeichnungen/Preisklassen werden jetzt durch Farbbezeichnungen ersetzt)
Eastman (AC 322/422)
oder klanglich eigenständig: Seagull bzw Simon u. Patrick von Godin

*flo*
 
https://www.eastmanguitars.com/ac322ce
http://www.btm-guitars.de/offers_akustik_gitarre.html
https://www.sigma-guitars.com/guitars?pa_special=cutaway&pa_electronics=yes&order=ASC


Hier mal eine Beschreibung der Eastman 322 ....
Bei btm steht eine zum Verkauf. Einen Tacken über deinem Budget, aber dafür mit Koffer
Und zum Abschluss noch eine gefilterte Aufstellung von Sigma mit Cut und TA.

Von Eastman und Sigma habe ich jeweils eine Akustik und kann beide Marken empfehlen, auch wenn ich momentan fast ausschließlich auf meiner Rainsong "OM" spiele, weil ich die auch bei Winterwetter angstfrei durch die Gegend schleppen kann. Aber das ist ein anderes Thema.

Gruß Hermanson
 
Vielleicht gibt es bei Cort oder Lakewood noch irgendwas Gebrauchtes

Wieso egtl. Cort gebraucht? Die sind doch neu schon deutlich unter den genannten Budget. Verwechselst du da was?
 
Nee, war sprachlich nicht ganz sauber. Cort gibt es auch neu für weniger, Lakewood nicht.
 
Hi,

...Eastman AC322/422 wurde schon erwähnt, würde ich noch um die E6OM erweitern wenn`s etwas traditioneller sein darf;)
Wobei die 322/422 nur noch als Cut/Electric (ce) gebaut werden und die AC422ce dann preislich raus ist...

Gruss,
Bernie
 
Cut und TA waren in den Anforderungen bei "wichtige Features" neben massiver Decke aufgeführt.
 
Update:
Bin zurzeit auf der taylor 114ce hängen geblieben.
Mit 900 Euro nicht zu teuer, so dass ich mich noch trauen würde sie mit "raus" zu nehmen. Trotz den schmalen 43mm als hals kam ich erstaunlich gut zurecht.

Sigma hatte schicke Gitarren in derselben Preisklasse. Trotz dem bling bling Effekt mit griffbretteinlagen hat es mich nicht überzeugt.
 



=stanford

ich verstehe den Hype um die Taylorgitarren nicht so recht, für das gleiche Geld gibt es mMn schönere Gitarren von z.b. oben genannten.
Ich selber hab eine "Takamine" (P3nc). An deiner Stelle würde ich noch ein bißchen rumgucken.

Bin zurzeit auf der taylor 114ce hängen geblieben.

die "Taylor"-Gitarren, die ich anspielen konnte, hatten alle eine schlechte Saitenlage und klangen auch nicht sooo gut.
Da gibt es für weniger Geld gleichwertiges, klanglich auch besseres, finde ich.

schönen Gruß

Micky

PS.: ist schon etwas Zeit vergangen, falls du die Taylor geholt hast, trotz meiner Bedenken, viel Spaß damit.
 

Nee, Furch ist ein Hersteller, Stanford ein Label. Furch hat füher mal Stanford-Instrumente gebaut, tut dies AFAIK aber schon seit Jahren nicht mehr.

ich verstehe den Hype um die Taylorgitarren nicht so recht, für das gleiche Geld gibt es mMn schönere Gitarren von z.b. oben genannten.

"Schönheit" ist da vielleicht nicht unbedingt das Kriterium, eher Klang und Bespielbarkeit. Der Hype um Taylor scheint mir auch schon Jahre vorbei zu sein, das neue Bracing hat es wohl auch nicht wirklich wiederbelebt. Sie haben sich am Markt halt etabliert.

An deiner Stelle würde ich noch ein bißchen rumgucken.

Ja, möglichst viele Instrumente spielen, auch die, die man nicht auf dem Schirm hatte.

die "Taylor"-Gitarren, die ich anspielen konnte, hatten alle eine schlechte Saitenlage und klangen auch nicht sooo gut.
Da gibt es für weniger Geld gleichwertiges, klanglich auch besseres, finde ich.

Hmm, Geschmackssache. Diejenigen, die ich gespielt hatte, waren von der Bespielbarkeit ordentlich (ich würde mir ein breiteres Griffbrett wünschen), der Klang lag mir aber immer mehr als der von Martin-Gitarren, egal ob nun eine D18 oder eine D45 (die D15 vielleicht mal ausgenommen). Meine Lowden würde ich aber auch nicht für eine Taylor eintauschen.
 
Stanford ein Label.

stanford ist Entwickler und Auftraggeber, gebaut wird in China bzw. eventuell neuerdings in Korea. (label?-i-musiknetwork)

"Schönheit" ist da vielleicht nicht unbedingt das Kriterium, eher Klang und Bespielbarkeit
das meinte ich damit und hab es auch weiter unten angesprochen:rolleyes:.

Hmm, Geschmackssache.

das ist es ja immer, meine Takamine würde ich auch nicht gegen eine Taylor eintauschen.
 

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