Wie fange ich meinen Text am besten an?

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Hey Leute,
ich hab ein sehr nerviges Problem beim Songwriting. Und zwar möchte ich über meinen "inneren Schweinehund" schreiben, also meinen übertriebenen Ehrgeiz. Der hat ne sehr ambivalente Wirkung, die sich dadurch zeigt, dass ich zwar in meinen Interessensgebieten große Erfolge erziele, allerdings kann ich nie genug haben; In der Schule hatte ich mir mal das Ziel gesetzt, auf nen 1.9er-Schnitt zu kommen, und als ich den hatte musste es ein besserer sein. Inzwischen bin ich bei 1.2 angekommen und bin trotzdem nicht zufrieden. Genauso verhält es sich in den Bereichen Musik und Sport..

Mein Refrain steht eigentlich schon fast; Ich hatte mir überlegt dass ich den übertriebenen Ehrgeiz als einen Teil meiner selbst personifiziere, den ich zwar irgendwie brauche, der mich aber innerlich auch kaputtmacht. Ich dachte an sowas wie:

You're like twenty tons of water on my back, (Du bist wie zwanzig Tonnen Wasser auf meinem Rücken)
you keep me alive but you tear me down (Du hältst mich am Leben aber reißt mich nieder)
You're the blowind wind that sails my ship (Du bist der blasende Wind der mein Schiff segeln lässt,)
and builds the waves in that I'll drown. (Und baust die Wellen auf, in denen ich ertrinken werde.)

Mein Problem bzw. meine größte Schwierigkeit an der Sache besteht aber im Anfang des Songs. Ich hab absolut keine Idee wie ich meine erste Strophe gestalten soll, sodass sie den Hörer auf dieses personifizierte "You" vorbereitet. Ich hatte überlegt ob ich einfach ne Beispielsituation beschreibe, allerdings weiß ich nicht wie ich die so umschreiben bzw mit Stilmitteln versehen kann, dass man auch wirklich merkt, dass es dabei um übertriebenen Ehrgeiz geht und nicht nur um allgegenwärtige Alltagsprobleme..

Schonmal danke im Vorraus an alle die mir Tipps geben oder mir sonst irgendwie weiterhelfen können! :)

Lg
Nico

/edit: sorry, hatte die deutsche Übersetzung vergessen.
 
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Schöne Idee. Der Refrain ist mir teilweise etwas zu "Holzhammer", vor allem in der zweiten Zeile, wo du deine eigene Metapher erklären musst. Vor allem stört mich an der Wassermetapher, dass es ja weniger wird, je länger du arbeitest - aber genau das Gegenteil ist der Fall, je länger du dich dem hingibst, desto intensiver wird es für dich. Die zweite Metapher mit dem Wind finde ich dagegen ganz großartig.

Wegen deiner Hauptfrage: wo willst du mit dem Song hin? Im Refrain einen Ist-Zustand zu schreiben ist okay, aber allgemein sollte doch noch mehr passieren im Song. Heißt: gibt es ein Happy End? Wird das lyrische Ich von seinem Ehrgeiz aufgefressen, oder kann es sich letztendlich davon irgendwie befreien? Oder gibt es nur scheinbar Bewegung, da am Ende das lyrische Ich zwar versucht hat, sich zu befreien, aber dann doch wieder in die alten Muster zurückfällt?

Je nach Antwort gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du den Song gestalten kannst. Soll es um den Niedergang des lyrischen Ichs gehen, so würde es sich anbieten, chronologisch zu erzählen: schon als Kleinkind wollte ich immer noch ein bisschen mehr erreichen, irgendwann wurde es immer schlimmer, bis ich schließlich ganz davon aufgezehrt bin. Ist dagegen ein positives Ende besser, so kann man bereits anfangen damit, wenn das lyrische Ich ganz unten ist, anhand verschiedener Situationen erklären, wie schlecht es einem geht und dann (möglicherweise in einer Bridge) wie man sich aufrafft und dem ganzen entkiommt.

Zwei wesentliche Konfliktpotentiale, die in jedem Falll angesprochen werden können, zeichnen sich für mich ab:

1. Das Problem der Maßlosigkeit
Ehrgeiz wird ja per se als gute Eigenschaft verstanden, ein Zuviel davon ist nicht selbstverständlich: wann ist es zu viel? Kann es zu viel geben?

2. Auswirkung auf die Mitmenschen
Den eigenen Ehrgeiz vor allem anderen zu stellen, vor Freunden und Liebe, führt zu einem anderem Gebiet: wie weit soll man für sich selbst arbeiten, wie weit soll man andere in das eigene Leben lassen? Können andere einen nicht letztendlich unterstützen, wie schaut es hier bei einem Zuviel aus, wenn man sich zu sehr auf andere verlässt?

Ich bin gespannt, ob und was du mit diesen Gedanken anfangen kannst, und was da noch rauskommt bei dir. :)
 
Hallo Niggo,

You're like twenty tons of water on my back, (Du bist wie zwanzig Tonnen Wasser auf meinem Rücken) - vielleicht würde ein einfaches "it" das schon besser ausdrücken, und ein "feels like", auf Englisch schöner wäre die Last auf den Schultern, also sowas wie: feels like 20 tons of water on my shoulders
you keep me alive but you tear me down (Du hältst mich am Leben aber reißt mich nieder) - du sagst, du willst klarer machen, dass du deinen Ehrgeiz beschreibst, dann benutze villeicht eine Beschreibung, die man allgemein besser mit Ehrgeiz verbinden kann, wie z. B. du treibst mich an oder du bist mein Motor oder du lässt mich nach mehr streben etc.
You're the blowind wind that sails my ship (Du bist der blasende Wind der mein Schiff segeln lässt,) - sprachlich etwas unglücklich mMn, mach es vielleicht einfacher, du bist der Wind in meinen Segeln, oder blow me in the right direction etc
and builds the waves in that I'll drown. (Und baust die Wellen auf, in denen ich ertrinken werde.) - sprachlich nicht ganz richtig, müsste heissen: build the waves in which I drown

Ich hoffe das hilft dir beim weiteren Bearbeiten des Textes.

Liebe Grüsse, Annette
 
Zu Beginn sollte meiner Meinung nach erstmal erklärt werden wofür Deine Metaphern stehen (damit der Zuhörer schon ab dem ersten Refrain bescheid weiß wofür Wind bzw. Wasser stehen).
In diesem Fall könnte man mit dem Beginn der Ergeiz-Ausprägung (und evtl. deren Ursache) anfangen. Wie das bei Dir war weiß ich natürlich nicht, aber um mal zwei überzogene Beispiele zu nennen:
- Als Kind wurde mir beigebracht.... gut ist gut aber nur besser ist besser!
- Schon früh erkannte ich.... nur ein Sieg zählt wirklich (der 2te Platz ist für Verlierer)
So wird der Zuhörer direkt mit dem eigendlichen Thema konfrontiert.
Zweite Alternative wäre, mit einer Situation beginnen, die für andere Erfolg bedeuten würde, die dir aber noch nicht genug ist. Bei dieser Variante kannst Du im Metaphern Stil bleiben und in Richtung "Alle beglückwünschen (bejubeln) mich, doch ich fühle mich immer noch wie ein Verlierer (bin immer noch nicht am Ziel)"

Hoffe ich habe Deine Frage richtig verstanden und meine Antworten helfen Dir ein bischen.

Gruß Coilsplitter
 
Niggo9393 schrieb:
Und zwar möchte ich über meinen "inneren Schweinehund" schreiben, also meinen übertriebenen Ehrgeiz.

Hmm - lass mich nicht lügen, aber meint der "innere Schweinehund" nicht genau das Gegenteil?

"Den inneren Schweinehund besiegen" bedeutet mWn so etwas wie: raus aus der Lethargie, nicht faul rumhängen. Aufstehen, obwohl man lieber liegen bleiben möchte. Nichts auf die lange Bank schieben.

Wer ehrgeizig ist und diszipliniert, hat seinen inneren Schweinehund eigentlich schon überwunden.

Das heißt: der faule Mensch wird vom inneren Schweinehund beherrscht - der fleißige, ehrgeizige hat gar keinen inneren Schweinehund.
 
meint der "innere Schweinehund" nicht genau das Gegenteil?

Genau so ist es: der innere Schweinehund ist die Faul- und Trägheit, die man überwinden muss. Der Unwille, etwas zu tun.

Du - Niggo - hast also genau das gegenteilige Problem.
Also zunächst einmal analysieren, was Dein "Problem" ist.

-> ist es (zwanghafter) Perfektionismus? -> kommt oft von den hohen Erwartungen der Eltern her; damit schadet man meist auch seinem Umfeld, z.B. Freundschaften/Beziehungen
-> ist es Ehrgeiz -> also der Wunsch, durch Leistungen Anerkennung und "Ehre" zu bekommen?
oder
-> ist es simpler Leistungswille -> in der Jugend ein relativ normaler Zug, denn es gilt, die eigenen Grenzen zu erkunden und zu erweitern (man will sehen, was man kann / was man "drauf hat" ... ganz normal!)

Als Anregung zu Deiner Frage:
überlege Dir - bevor Du mit einer Detailfrage einsteigst - zunächst den Überbau,
also:
-> wie soll der Text grob gestaltet sein?
-> soll er nur persönlichen Einblick gewähren, also gnadenlos offen und ehrliche Selbstschau ... oder täte es nicht auch eine Verschlüsselung?

Nehmen wir einmal den letzteren Gedanken, die Verschlüsselung.
Da böte sich vielleicht die Struktur eines Märchens an.
Märchen beginnen traditionell mit "es war einmal..." ... also "once there was a..." womit sich die Frage nach dem Einstieg in den Text schon erübrigt hätte.
Viel wichtiger wäre dann, was denn da einstmals gewesen wäre:
-> ein Prinz?
-> ein Jüngling?
-> eine Sohn?
-> ein großer Wald?

Deine an Dich selbst gestellten Erwartungen könnten dann die Drachen sein, gegen die der Jüngling immer wieder zu kämpfen hätte. Aber anders, als in "normalen" Märchen gibt es eben nicht nur einen Drachen, sonder immer wieder neue. Der Jüngling versteht eines Tages, nachdem er die Drachen mit relativer Leichtigkeit immer und immer wieder getötet hat, dass es gar nicht um's Drachentöten geht. Also beschloss er, statt dessen einmal einen zu fangen. Er band ihm eine Leine um den Hals und führte ihn nach Hause. Da wurde der Drachen plötzlich usw. usf. (bleibt der Phantasie überlassen).
Mal so als Beispiel, was man machen KÖNNTE.

Und dann kann ja der Refrain als Kontrast die Sache wieder auf den Punkt bringen und Tacheles reden.


WB
 
Ich würde versuchen, das Paradoxon der ewigen Uzufriedenheit herauszuarbeiten. Irgendwie im Sinne von "Je mehr ich esse, desto hungriger werde ich". Oder "Je mehr Wasser ich hineinschöpfe, desto leerer wird das Fass". Oder "Je mehr Geld ich verdiene, desto ärmer fühle ich mich".

Zum Einstieg würde ich eine konkrete Situation empfehlen. Sowas wie: "Ich habe meine Silbermedaille weggeworfen, weil sie nicht aus Gold war". Irgendwas, was klar macht, dass du nie zufrieden bist.

Und als Textfetzen könnte ich mir Wortgruppen wie "Never satisfied" oder "Never enough" vorstellen.

Alex
 
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Und zwar möchte ich über meinen "inneren Schweinehund" schreiben, also meinen übertriebenen Ehrgeiz.

Was weißt Du von ihm? Okay. Die anderen meinen, sein wirklicher Name sei Faulheit. Du meinst, er heiße Ehrgeiz. ICH verstehe DICH gut. Die anderen aber auch. Hm...Da hat wohl jemand mehrere Pässe... Ernsthaft: Über derartige Brücken gehe ich nicht selten auf der Suche nach Idee. Du schreibst eventuell über einen Betrüger;)

Das könnte sich ja glatt zu einem spannenden Krimi aus wachsen...
JO! Und Spannung erwarte ich: Verlierer und Gewinner. Egal ob es nun um Hamlet oder Hurenkalle geht.

Inzwischen bin ich bei 1.2 angekommen und bin trotzdem nicht zufrieden

Oh, was genau hat Dein Ehrgeiz mit Dir angestellt! Vergiftet? Verhext? Hypnotisiert? Ist er nun mehr geschickter Psychologe wie ein Werbefuzzi oder schlimmer Demagoge wie Goebbels? Oder so bräßig wohlmeinend wie heutige Politiker? Wem sieht er ähnlich? Am Ende etwa der Mutter?

Mein Problem bzw. meine größte Schwierigkeit an der Sache besteht aber im Anfang des Songs.

Einspruch! Absoluter Einspruch. Dein Problem sind zunächst lediglich die ersten vier Zeilen eines Textes! Du stehst völlig am Anfang! Wer hat gesagt, dass das leicht würde? Ich schätze, DAS meint auch Dein Ehrgeiz! Ist doch gar nicht so doof. Oder?

Und was sagt er noch? Dein Ehrgeiz sagt: Das bin nicht ICH! Das ist zu BILLIG!:D - Nimm ihn ernst! Er hat RECHT! Den er will (im Gegensatz zu allen anderen Foristen) absolut nur DEIN Bestes. Weil er ja davon profitiert. - Also tu ihm den Gefallen und zeige eine zusätzliche Perspektive: seine guten Seiten. KEIN Mensch ist schlecht! Nimm ihn wenigstens so ernst wie einen genialen Verbrecher. Zeig ihm, dass Du es manchmal sogar genießt, dass Dich manche für klug und erfolgreich halten. Freu dich noch einmal über die Erfolge, die Du ihm zu verdanken hast. -

Na gut, nicht nur ihm, auch einigen anderen Eigenschaften: die da wären... hm... so gut kenne ich Dich leider nicht. Aber Du findest garantiert noch ein paar gute Eigenschaften an Dir..Du solltest die anderen Mitspieler unbedingt kennen- Du allein und dein Ehrgeiz machen noch kein gutes Spiel .;) - So und mit den Mitspielern hast Du nun eine dritte Perspektive...steigt deine Arbeitslust?

Vielleicht hast Du in der Zwischenzeit schon die Entdeckung gemacht, dass Du mit deinem Ehrgeiz eigentlich gut kannst. Nur dieser oder jener aus Deinem Umfeld nicht. Da wären zum Beispiel einige Freunde. Und natürlich dieses Mädchen. Die findet du könntest lockerer sein... Warum nicht. Geh doch mal die Angebote Deiner Kritiker durch. Spiel mal ihr Spiel mit. Nimm Dir einfach mehr Freizeit. Lass mal blöde Sprüche unkommentiert. Hau selber mal ein paar blöde Bolzen raus! - Kannst Du Dir das vorstellen? Kannst Du das mal eine Woche probieren? Den anderen Leuten zu liebe. Das würde den vierten Blickwinkel stärken: auf dein Alter Ego! Möchtest Du überhaupt so lasch sein wie die anderen? Etwas mehr Vollpfosten?

Und wie könnte die Lösung lauten? Ein triumphaler Sieg über den eigenen Ehrgeiz? Ein bescheidenes Leben mit dem eigenen Ehrgeiz? Halt - Das will ich nicht wissen. Ich lese es lieber.

Schreiben mag ja leicht sein. Wer aber sagt, gut schreiben sei leicht, der lügt!!

LG
ein ehrgeiziger Schreiber

Ergänzung: Ach ja, und da wäre auch noch die Sprache. Deine oder seine?...:D ...Probiere es beim Schreiben ruhig auch mal etwas vulgärer... oder gar noch einfacher... Hauptsache, du bemerkst, dass beim Schreiben dein Herz klopft. Kann natürlich sein, dass Du Dich dann in deinen Ehrgeiz verwandelt hast. Na und?
 
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Hi NIggo9393 und die anderen,

das gute alte und ewig aktuelle Thema: eine Idee, ein Kern, eine Aussage: und nu?
Zunächst der Hinweis auf den workshop lyrics (link in meiner signatur), der vermutlich Dein konkretes Problem nicht in 10 Minuten lösen wird, aber dennoch etliche Themen anspricht, die hier auch genannt wurden: wie baue ich eine story auf, was ist mit Charakterisierungen, was mit Metaphern, mit Beschreibungen etc. - abgesehen von der Sprache, bei der Englisch sinnvoll oder eben nicht sinnvoll sein mag.

Dann: coming to something completely different:
Zwar auch nicht neu (wozu auch?), aber wenn gut durchgeführt oft ins Schwarze treffend: gib ihm einen eigenen Charakter, Deinem Ehrgeiz. Er tritt Dir gegenüber als eigenmächtig, kennt tausend Schlichen, verbirgt sich, flüstert Dir ein und treibt Dich zu Dingen ... tja: die Du willst und auch nicht: und das ist der Konflikt. Treib ihn auf die Spitze als Ergebnis gegenteiliger Akteure: es baut Dich auf und zerstört Dich ... das ist das uralte Spiel von Teufel und Engel, aber viel komplexer und komplizierter: denn es geht nicht um gut und schlecht, hell und dunkel, wahr und falsch ... es geht um die unerklärlichen Machenschaften, von Kräften, die als Personen auftreten und beschrieben werden und agieren ...

ganz anderer Gedanke: was macht der Ehrgeiz und was sagt er? more, more, more ...
nimm zwei drei situationen und beispiele, wo dieses more, more, more gut und gewollt / förderlich ist: Sport, Beruf, Sex
nimm eine (gegen Ende, zum Nachdenken, die das Vorige irritierend in Zweifel zieht) oder genauso viele Beispiele (das deutet dann auf ein Gleichgewicht der Kräfte, eine Ambivalenz hin), wo dieses more, more, more schlecht und ungewollt / hinderlich ist: Massenmörder/Amokläufer, Karrierist, Spielsüchtiger, Suchtabhängiger

nächste Idee: schreibe dem ehrgeiz einen liebesbrief:
du treibst mich, du gibst mir energie, durch die lebe ich - und auch wenn ich daran sterbe, werde ich dich immer lieben und dir folgen, also gib mir mehr, mehr mehr von dir ...

so weit so gut - und alles natürlich nur dafür, dass dir selbst die zündenden ideen kommen

x-Riff
 
hallo niggo,

erstmal möchte ich sagen, das mir die idee des songs gut gefällt.

als einstieg würde ich auch vorschlagen zeilen zu finden, die den zuhörerer auf das thema aufmerksam machen

dann würde ich im refrain dem "inneren Schweinehund" vllt einen namen geben, der meinetwegen sogar doppeldeutig sein könnte, da ja erhgeiz bei dir fluch und segen zugleich zu sein scheint

iDEE: Holy Devil
 
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