Wie Griffbrett und Bünde abrunden?

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Hi Leute,

ich habe mir soeben einen Strat Hals von Warmoth bestellt und da Warmoth ja bekanntlich nicht die Griffbrettenden abrundet, wollte ich euch fragen wie ihr das machen würdet, was ihr für Werkzeuge dafür nutzt.

Der Hals wird Edelstahlbünde haben, da brauche ich bestimmt eine bestimmte Art von Feile.

Ich habe im Internet gelesen das manche die Griffbrettenden mit einem Schraubenziehergriff bearbeiten, andere nehmen eine Rasierklinge.

Keine Sorge, ich würde sobald ich das Werkzeug habe die ersten Versuche an günstigeren No Name Hälsen machen.

Würde mich sehr freuen wenn ihr mir sagen würdet, wie eure Vorgehensweise aussehen würde :)

Grüße und schöne Feiertage euch
 
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Also bei meiner Warmoth-Strat habe ich erst mal gar nichts gemacht. Die Bespielbarkeit ist top, ich kann problemlos eine Saitenlage von 1,4mm einstellen. Wo hast du das mit den Enden denn gelesen? Bei mir ist da alles tip-top. Das Einzige, was nicht gemacht ist (und deshalb geht sie nächstes Jahr mal zum Gitarrenbauer) ist ein sauberes Abrichten der Bünde. Das macht Warmoth nicht, weil du das sinnvollerweise erst am fertigen Instrument machst. Meine ist jetzt ein knappes Jahr alt, da dürfte sich alles gesetzt und "eingerüttelt" haben, daher werde ich ihr das jetzt demnächst mal gönnen.

Edith meint noch, du solltest dir das mal ansehen, da steht, dass die Enden auf 30° gefeilt werden: https://www.warmoth.com/Guitar/Necks/Fretwork.aspx
 
Also ich hoffe ich verstehe dich richtig, dass du die Bundkanten abrunden willst, damit es sich besser spielt bzw. Du dir keine Verletzungen holst wenn du über das Griffbrett slidest.

Ich mache es immer mit einer kleinen 3 Kant Feile. Damit rundet du die Ecke des Bundstäbchen ab, ohne dabei die Bundstäbchenhöhe zu bearbeiten. Anschließend wird (Palisander vorrausgesetzt) alles mit 0000 Stahlwolle poliert. Beim Abrunden immer wieder kontrollieren, ob der Bund nicht mehr schneidet.


Was die Msterialauseahl angeht, kann ich dir nicht helfen. Ich habe noch keine Edelstahlbünde bearbeitet.

Die Hälse bzw. Bünde (zugegeben günstigere als von warmoth) , die ich bisher verbaut habe, werden bei mir allerdings zuerst abgerichtet. In "Crowning"-Schritt werden diese dann auch an den Kanten verrundet.
Das ist ne Menge Arbeit, aber ein angerichtete Griffbrett ist mMN der Faktor für eine Saitenlage zwischen 1,5- 2mm am 12. Bund der dicksten Saite.
 
Hi thorwin,

ich hätte meine Frage etwas präziser stellen sollen, mein Fehler :)

Ich habe / hatte bereits einen Warmoth Hals, dieser war zur Installation auch bei meiner Werkstatt. Ich habe meinen Techniker damals gebeten die Griffbrettenden abzurunden, ich war leider mit seiner Arbeit (und anderen Arbeiten) nicht zufrieden, deswegen würde ich das gerne dieses Mal selbst machen. Erste Priorität hat die Abrundung der Griffbrettenden, ob ich die Bünde nachfeile, ist eher optional. Ich dachte zur Gleichmäßigkeit sollte man vielleicht die Bundenden etwas nachbearbeiten. Aber wie du bereits erwähnt hat, ist ein Warmoth Hals von Haus aus schon ganz gut und das mit den 30° kann ich bestätigen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hi @Cocojambo ,

ja du hast mich richtigverstanden! Ok, eine 3 Kant Feile also. Habe ich glaube ich auch in so manchem Video gesehen. Fragt sich nur ob ich eine aus gesondertem Material brauche, wegen des Edelstahls.

Wie sieht es aus mit dem Abrunden des Griffbretts an sich? Das ist mir erstmal wichtiger, die Warmoth Hälse sind (aus eigener Erfahrung) von Haus aus eher eckig bzw. haben unbearbeitete Griffbrettenden.

Das Abrichten der Bünde stelle ich erstmal nach hinten an, da ich eine ziemlich hohe Saitenlage bevorzuge, weit über 2mm am 12ten Bund.
 
Um das Griffbrett zu verrunden, nehme ich ein langes Eisen Profil (ca. 30x4x4) mit aufgejlebten Schmiergelpapier. Es ist dasselbe, was ich auch zum abrichten nutze.
Damit geht man dann in einem 20-35 Grad Windel entlang des Griffbrettrandes. Anschließend ist aber in jedem Fall eine Verrundung der Bundenden notwendig. Sonst kannst du dir wirklich wehtun.

Die Schritte sind für mich folgende:

1. Bünde abrichten
2. Griffbrettrundung erstellen, bearbeiten
3. Bundkanten rundfeilen
4. Alles polieren

Wenn du das noch nicht gemacht hast, nimm, wie du schon geschrieben hast, einen alten Hals und probiere mal aus. Für die Schritte, die ich oben genannt habe, brauche ich Minimum 5-6 Stunden pro Hals. Probier aus, wie stark du drücken kannst (Spoiler: am besten nicht zu fest ;) ) und welches Schmirgelpapier am besten funktioniert. Zum Materialwegnehmen eignet sich etwas zwischen 200 und 400, zum polieren 800+ und für den endgültigen Schritt die 0000 Stahlwolle.
 
Ich habs auch gemacht, den Griffbrettrand zu entgraten, ist voll schiefgegangen und ich durfte neu bundieren lassen. Laß es in einer Fachwerkstatt machen.
 
ich habe mir soeben einen Strat Hals von Warmoth bestellt und da Warmoth ja bekanntlich nicht die Griffbrettenden abrundet,


Deine Notwendigkeit die Bünde von neuen Warmoth-Hälsen nachzubessern, wundert mich ebenfalls und die o.g. Aussage kann ich so auch nicht bestätigen:


Ich habe mittlerweile 3 Warmoth-Gitarrenhäsle (zwei mit Edelstahlbünde) auf meinen Gitarren. Alle waren ohne Nachbearbeitung gut bespielbar. Die Bünde waren:


- in der Höhe akzeptabel gleich hoch,

- die Bundenden waren ordentlich abgerundet bzw. es gab keine unschönen Kanten, die bei Lagenwechsel unangenehm gebremst hätten.


Meine erste Gitarre (mit nahezu kompletten Warmothteilen) habe ich noch von einem Gitarrenbauer zusammen bauen lassen. Auch er teilte mir damals mit, dass bei den Bünden nichts nachzubessern gewesen wäre.


Gleichwohl scheinst Du aber dennoch mit dem Warmoth-Factory-Setting nicht zufrieden zu sein. Dann musst Du wohl was nachbessern. Ich würde da aber auch erst einmal den Rat von einem Gitarrentechniker einholen, bevor ich da selbst Hand anlegen würde (insbesondere, wenn es das erste Mal wäre).


Was eher ein Problem bei Warmoth-Hälsen sein kann, ist, dass der Sattel manchmal etwas zu hoch eingesetzt und dadurch die Intonation in der ersten Bünden unsauber ist. Auch das sollte man - wenn noch nie selbst gemacht - von einem Fachmann checken lassen.


Grüße aus Franken - wolbai
 
Bevor ich wild am Griffbrett und/oder den Bundenden rumschleife, würd ich erst einmal genau hinschaun, ob überhaupt eine Nachbearbeitung nötig ist.
Ich hab mir auch schon einen Replacement-Hals geholt (nicht von Warmoth, sondern nur von Mighty Mite), und da gab's gar nix nachzubessern.
Ich hab nicht einmal die Bünde abrichten lassen, da ich eh keine Briefmarken-Saitenlage benötige; das wäre aber im Normalfall der einzige Schritt, der vielleicht noch nötig wäre. Gerade das wäre aber, wenn man selber noch so gar keine Erfahrung hat, definitiv besser vom Gitarrenbauer zu erledigen als von einem Bastel-Anfänger.
 
....also wenn des nicht probierst kannste es nicht wissen ob des kannst. Ok?

Du hast doch erstmal zum Test was altes, das kannste nehmen und trau dich.

Denkste die Spezialisten im Vorfeld sind gleich so geboren? Nee die haben auch schon ins Kloo gegriffen:opa:
 
Denkste die Spezialisten im Vorfeld sind gleich so geboren? Nee die haben auch schon ins Kloo gegriffen:opa:


Nö, das glaube ich nicht. Die diesbezüglichen Spezialisten sind auch nicht so auf die Welt gekommen. Sie hatten aber meistens einen "Lehrer", dem sie auf die Finger schauen konnten (also nicht den großen und allwissenden Meister "Google").

Gute Gitarrentechniker haben des öfteren auch eine Ausbildung gemacht, z.B. als Instrumentenbauer oder waren Quereinsteiger über ein anderes Handwerk, welches die feinmotorisch-handwerklichen Fertigkeiten bereits geschult hat.


Ich habe selbst vieles durch Fragen und Zuschauen bei meinem lokalen Gitarrenbauer/-techniker bzgl. Gitarren-Setup und -pflege "gelernt". Ich muss allerdings dazu sagen, dass er dafür sehr offen war und seine "Geheimnisse" auch weitergegeben hat.


Ich möchte deshalb ausdrücklich einmal hier die Fahne für die Zunft der Gitarrentechniker/-bauer hoch halten: das sind vielfach Leute, die ihr Handwerk beherrschen und teilweise über Jahrzehnte an Erfahrung verfügen.


Einem Anfänger den Rat "Selbst probieren macht schlauer" zu geben, ist meines Erachtens daher nicht immer das Beste.
(Bei der Bearbeitung von Edelstahlbünden ist das ohnehin so eine Sache, da es spezielles Werkzeug benötigt, was der Threadersteller ja auch schon erwähnt hat).


Gleichwohl:

Am Ende muss der Threadersteller aus den gegebenen Rückmeldungen für sich entscheiden, ob er das selbst (mit Probierhälsen) machen will oder sich erst einmal Rat von einem Fachkundigen durch KONKRETE Begutachtung des Halses holt, der dabei auch eine etwaige Notwendigkeit für eine Nachbearbeitung (und ggf. noch weitere Punkte wie z.B. ob der Sattel korrekt eingesetzt ist) noch einmal überprüft.
 
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Was mich immer ein Bisschen irritiert … warum sollte man im Gitarrenbau für die Edelstahlverarbeitung anderes Werkzeug benötigen als für die Buntmetallverabeitung.

Es gibt Buntmetall-Legierungen, die sind genauso hart/zäh wie der für Bünde benützte so genannte Edelstahl. Und dieser Bund-Edelstahl ist nicht einmal gehärtet.

Jede Stahl-Legierung, die nicht gehärtet ist, kann mit normalen Feilen und Schleifpapier bearbeitet werden. Gehärteter Edelstahl mit einer Härte bis 61HRC kann auch noch mit Schleifpapier bearbeitet werden. Auch gute Feilen greifen da noch.

Die für die beim großen T erhältlichen Wagner 9662 Stainless Steel Frets benutzte Stahl-Legierung 1.4303 ist erstens nicht härtbar, und zweitens nativ so weich, dass sich die Härte nicht einmal mehr in der HRC Skala messen lässt. Das heisst, die Härte der Bünde ist unter 20HRC. Was des weiteren verwundert …. der Edelstahl-Bunddraht ist preisgünstiger als ein vergleichbaren Neusilber-Bunddraht.
 
Zuletzt bearbeitet:
....also bin sozusagen vom Fach als Metallbauermeister.

Mit Bundmetall ist nicht Metall für "Bünde" gemeint, sondern wie mein Vorgänger schon erwähnte zb. Al, Cu, Mo, Ta, Ti, V, Zn ....und dessen Legierungen.

Diese Werkstoffe sind relativ weich, ohne Härtereverfahren wie Wärmebehandlung und Thermomechanische Vorgänge.

Selbige werden mit Einhiebfeilen bearbeitet, welche mit Flanken in eine Richtung ausgestattet sind.

Würden Kreuzhiebfeilen (zur Bearbeitung von Fe..Metallen) der Og. Werkstoffe Verwendung finden, setzten sich diese mit sozusagen Spähnen zu und ein Eingreifen der Fĺanken wäre nicht mehr möglich.

Edelstahl hört sich für den Leihen oft an als wäre das ein Metall, welcher mit Gold zu vergleichen ist.
Es wird aber nur ein erstmal banaler Eisengrundwerkstoff halt "veredelt "
Das bedeutet dem Eisen werden Legierungen zugeführt, um erwünschte Eigenschaften wie zb. Korrosionsbeständigkeit, warm, hitzefest, härtbar oder besonders leicht bei gleicher oder höheren Streckgrenzen zu erlangen.

C für Härte
Cr+Ni für Korrosionbest.
Mo für Warmfest......

Nun ist das bei den Bundstäbchen so, dass ein Werkstoff Verwendung findet, welche Abnutzung und Korrosionsbeständigkeit bei Edelstahl Rostfrei zu finden ist.

Entweder wird Schleifpapier, geeignet für Inox (Edelstahl rostfrei) oder eine Feile egal ob Kreuz oder Einhieb verwendet, aber Schlichtfeile verwenden feinste Teilung.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Jo. 1.4303 ist sozusagen ein nichtrostender Stahl welcher sich grade so auch als selbiger ausgeben darf.

Leg den mal an der Küste 2 Wochen an den Strand und du wirst dich wundern wie der aussieht.

Es kommt bei diesen Stahlen darauf an, wie hoch der Cr. Ni. Anteil ist.

Je niedriger selbiger ist, desto glatter muss wegen Spaltkorrosionsanfälligkeit die Oberfläche sein.
 
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finde es immer wieder lustig, dass jeder der einen Schraubenzieher hat, auch alles reparieren können soll ;)

Genau so wie ihr etwas gelernt habt, so hat es auch jemand der in einer Firme Gitarren repariert, richtet usw.

Und es ist ein deutlicher Unterschied, ob jemand privat 1 Stunden pro Woche herumschraubt oder eine Fachkraft wöchentlich 30 Stunden.

Schon hart, dass sich so viele in Foren selbst überschätzen, aber das gilt ja in allen Forenbranchen ;) Da gibts Hobbyärzte, Hoppymechaniker und, und ,und ;)

Ok, BTT ;)
 
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@Uwe G Wenn man Buntmetall mit "T" schreibt, dann werden die meisten wissen, dass das erst einmal nichts mit dem Bünden einer Gitarre zu tun hat. :engel:

Den Hinweis mit den einhiebigen Feilen für die Verarbeitung von Buntmetall finde ich gut. Allerdings sind die wenigsten einhiebigen Feilen in einer für Gitarrenbauer sinnvollen Abmessung verfügbar. Bundfeilen scheinen nur einhiebig verfügbar zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin. Ich rate bei selber machen dringend zu dieser Diamant-Spezialfeile aus UK von Chris Aslop.
https://www.chrisalsopguitar.co.uk/...rowning-and-dressing/fret-dressing-file-TF024

Damit habe ich meine Edelstahl-Bundenden verrundet und die Feile ist jeden Cent wert.

Gruß Andreas
TF024_guitar_fret_dressing_file_mainpic-250x250.jpg
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Oliver T.

also wenn ich alles hätte Handwerkern und Technikern übergeben hätte, wär ich nicht da wo ich stehe.

Das alte Sprichwort "probieren geht über studieren" ist für mich auch in Zeiten von Google und YouTube mehr denn je gültig.

Der OT. nimmt ein billiges Objekt zum Üben erstens-
zweitens hat er nach dem Werkzeug für sein Vorhaben gefragt.
Er plant auch nicht wirklich was kompliziertes .

Und drittens sind gut gemeinte Ratschläge zwar in der älteren Generation üblich (mich damit inbegriffen) aber führen zu keiner Erfahrung, selbige kannst du nur im praktischem Leben erlangen.

Lehrgeld muss eben jeder mehr oder weniger bezahlen.
Ich habe aus Fehlern gelernt, darum muss man eben mal Mut und Interesse zeigen was anzupacken und zu erlangen.

Das ist doch viel besser als nur am Rechner rumzuhängen.

Aber jeder hat halt so seine Meinung und ich respektiere Deine, wenn Du schreibst , dass ein Gitarrenbauer das besser kann- ist auch so.
 
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So, ich habe mir das alles durchgelesen.... und mische mich wieder einmal ein. Um eine Griffbrettkante oder die Bünde dort zu bearbeiten gehört doch ein wenig Geschick (oder Erfahrung) dazu. Ohne passendes Werkzeug führt das oft zu Schäden. Bei der Firma "Rall" gibt es ALLES was dazu gehört. Ein Werkzeug welches ich nicht mehr missen möchte, habe ich als Bild angehängt. Und sehr nützlich auch die Bundkantenfeile, damit die scharfen Enden der Bünde entschärft werden können. Ist nicht ganz billig (bei Göldo).

IMG_4817_02_m.jpg
 
So, ich habe mir das alles durchgelesen.... und mische mich wieder einmal ein. Um eine Griffbrettkante oder die Bünde dort zu bearbeiten gehört doch ein wenig Geschick (oder Erfahrung) dazu. Ohne passendes Werkzeug führt das oft zu Schäden. Bei der Firma "Rall" gibt es ALLES was dazu gehört. Ein Werkzeug welches ich nicht mehr missen möchte, habe ich als Bild angehängt. Und sehr nützlich auch die Bundkantenfeile, damit die scharfen Enden der Bünde entschärft werden können. Ist nicht ganz billig (bei Göldo).

Das ist natürlich die HighClass der Werkzeuge. So bleibt der Winkel schön gleich. Für einen kompletten Bau sicherlich (fast) unerlässlich, für die Bearbeitung nicht unbedingt notwendig denke ich. Wenn ich sowas allerdings Zuhause hätte, würde ich das oben erwähnte Eisenprofil auch nicht nutzen :great:
 
Da nimmt halt jeder was er zur Verfügung hat.

Bei mir sind das mehrere stationäre Bandschleifer und stationäre Poliermaschinen für diesen Einsatzzweck.

Trotzdem ist das knowhow des Anwenders das entscheidende.
 
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Da nimmt halt jeder was er zur Verfügung hat.

Bei mir sind das mehrere stationäre Bandschleifer und stationäre Poliermaschinen für diesen Einsatzzweck.

Trotzdem ist das knowhow des Anwenders das entscheidende.

Ich verwende auch den Bandschleifer, aber damit kann es auch mächtig in die Hose gehen!! Wenn man damit nicht oft arbeitet. Zuerst den Bandschleifer fürs "Grobe", danach mit der abgebildeten Bundkantenfeile, meine ist noch etwas anders, von Stuart Mc Donald (oder so ähnlich). Danach mit einem Klotz und 240er bis 320er Schleifpapier (eine Bitte an andere User: Nicht immer Schmirgelpapier schreiben, da stellen sich meine Nackenhaare hoch!), und zuletzt mit einem harten Schleifschwamm von unten gegen die Bundenden. Und mit der kleinen Bundenden Feile die Enden entschärfen...
 

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