Wie populär ist die dropped D Technik wirklich ?

  • Ersteller Evil_Invader
  • Erstellt am
fender_rulez12 schrieb:
loooooool !!!

Ich dachte du weißt was Ironie ist... :))


Sag ma, gehts dir um deinen Musikgeschmackt oder um die Technik?!? Kannst du keine technisch anspruchslosere Musik hören? Wenn es Billy und Adam auf Technik ankäme, spielten sie bei Dream Theater oder so. Wen interessiert es schon, ob der Gitarrist jetzt sein Instrument studiert hat oder ob er es sich selbst beigebracht hat, wenn das Lied rockt?!? Außerdem ist Tom Morello auch nicht gerade ein Technikfreak, trotzdem liebe ich RATM und Audioslave, genauso wie Tool und APC oder Opeth.
 
diazepam schrieb:
Also behauptest du jetzt, dass ich schlecht bin?
Und noch eins! Jeeehaa! Nein tu ich nicht, ich hab dich noch nie gehört!

Hier zu diskutieren, ob nun TooL oder Jazz besser ist, macht wenig Sinn, in jedem Fall ist TooL (und das wirst du ja wohl bitte nicht verneinen wollen) gute Musik und Adam Jones hat es gewaltig drauf. Und der gute Adam benutzt (fast) NUR dropped D Tuning... doch, will ich verneinen, mir gefällt ihr Musik nicht, aber das ist sowieso geschmackssache. ehrlich gesagt, kann ich auch darüber nicht diskutieren ob es Adam drauf hat oder nicht, ich horche wie gesagt ihre Musik nicht... Aber eins kann ich sagen, in Jazz werden bei weitem mehr theoretische und technische Mittel abverlangt als in (den meisten) Metalsongs! ... oder kennst du Metal songs mit Whole-Tone/Half-Tone/Augmented/Dimished-Scale?

Damit ist das Thema beendet, du langweilst mich! Ja, klar, jetzt wo dir keine Argumente mehr einfallen :D

Demon of the Fall ist übrigends auf Mysongbook.com falsch getabbt, er spielt es mit ganz normalen D-tuning!!!!

EDIT: Nein, mir geht es nicht um die Technik, aber ich bin immer interessiert, was eigentlich dahintersteckt. Um Alex Skolnick frei zu zitieren: "Technik und Thoerie sind nur Werkzeuge um mehr Abwechslung in die Musik hineinzubringen." Ich mag halt anspruchsvolle Musik :great:
 
fender_rulez12 schrieb:
Ich mag halt anspruchsvolle Musik :great:

Also da muss ich mich jetzt mal auf deine Argumentationsebene herablassen: (Mal sehen, ob ich es schaffe..) Muhahahahaha!

Um mal zum Thema zurueckzukommen: Destructeur hat Recht!
 
hm.. tja, ich dachte ich langweile dich... ^^

Was gibts da zu lachen, wenn ich sage, ich horche gerne anspruchsvolle Musik? Du kannst ja gerne bei deinem (Nu-)Metal bleiben, ich kann mich z.b. nicht auf eine Musikrichtung festlegen. ich horche Jazz, Volksmusik (nein, nicht Musikantenstadl sondern z.b. Russische Musik, Kubanische,..) Elektro, Reggea, Blues, Fusion und halt auch Metal, und ich will meinen horizont ständig erweitern.

Ausserdem kann ich im Gegensatz zu dir meine Meinung wenigstens besser Argumentieren als mit "muhahaha".

Fakt ist: Wenn du mit einer Drop-getunten Gitarre anspruchsvollere Akkorde/Songs spielen willst, dann wirst du dir die Zähne daran ausbeissen, es ist zwar theoretisch möglich z.b. einen Dominant Sept Akkord zu spielen, aber schnellere Akkordwechsel sind nicht drinnen.
wenn du aber nur Powerchord-Metal ohne Soli spielen willst, kann Drop ein Vorteil sein... :confused:
 
fender_rulez12 schrieb:
hm.. tja, ich dachte ich langweile dich... ^^

Was gibts da zu lachen, wenn ich sage, ich horche gerne anspruchsvolle Musik? Du kannst ja gerne bei deinem (Nu-)Metal bleiben, ich kann mich z.b. nicht auf eine Musikrichtung festlegen. ich horche Jazz, Volksmusik (nein, nicht Musikantenstadl sondern z.b. Russische Musik, Kubanische,..) Elektro, Reggea, Blues, Fusion und halt auch Metal, und ich will meinen horizont ständig erweitern.

Ausserdem kann ich im Gegensatz zu dir meine Meinung wenigstens besser Argumentieren als mit "muhahaha".

Fakt ist: Wenn du mit einer Drop-getunten Gitarre anspruchsvollere Akkorde/Songs spielen willst, dann wirst du dir die Zähne daran ausbeissen, es ist zwar theoretisch möglich z.b. einen Dominant Sept Akkord zu spielen, aber schnellere Akkordwechsel sind nicht drinnen.

mach ma halblang...

gibt genauso progressive bands im rock / nu-metal geschäft. und nur weil dir jazz besser gefällt heisst's nicht dass es anspruchsvoller ist. kann ich also auch sagen dass numetal anspruchsvoller ist wegen den verschiedenen arten vom gesang oder weiss der geier... aber anspruchsvoller find ich jazz und co. nun nicht grad.... halt anders.
 
Rasti schrieb:
mach ma halblang...

gibt genauso progressive bands im rock / nu-metal geschäft. und nur weil dir jazz besser gefällt heisst's nicht dass es anspruchsvoller ist. kann ich also auch sagen dass numetal anspruchsvoller ist wegen den verschiedenen arten vom gesang oder weiss der geier... aber anspruchsvoller find ich jazz und co. nun nicht grad.... halt anders.

Ehrlich gesagt gefällt mir Metal a la Dream Theater, Opeth sogar besser als viele Jazz Sachen, aber die sind trotzdem von der Theorie größtenteils schwieriger. man kann das nicht allgemein sagen, z.b. John Lee Hooker hat soweit ich das beurteilen kann nicht gerade ein umfangreiches Theoriewissen, im Gegensatz zu z.b. Chet Atkins.
Wie gesagt: mit drop wirst du dir halt bei vielen nicht-Powerchords ziemlich hart tun....

... und das Jazz anspruchsvoller ist als Nu-metal wird keiner bestreiten :great:
 
fender_rulez12 schrieb:
Ehrlich gesagt gefällt mir Metal a la Dream Theater, Opeth sogar besser als viele Jazz Sachen, aber die sind trotzdem von der Theorie größtenteils schwieriger. man kann das nicht allgemein sagen

Woher weisst du das ? Schonmal Jazzstücke analysiert ? Und was meinst du mit Jazz ? Dixieland, Bebop, Cool, Free etc . .

fender_rulez12 schrieb:
... und das Jazz anspruchsvoller ist als Nu-metal wird keiner bestreiten :great:

Doch, ich. Jazz kann technisch sehr einfach sein, aber auch schwierig. Numetal ebenso. Und ein Jazzer kann noch lange kein Numetal spielen und umgekehrt.
Da spielen soviele Faktoren ne Rolle.

Wie gesagt, welchen Jazz und welchen Numetal meinst du ? Hast du Beweise für deine Behauptungen ?
 
Außerdem, seit wann müssen in "anspruchsvoller Musik" komplette Akkorde drin vorkommen? Und mit einer Drop-D-Gitarre kann man immer noch Soli dudeln, wo ist denn da das Problem?
 
Paranoid schrieb:
mit einer Drop-D-Gitarre kann man immer noch Soli dudeln, wo ist denn da das Problem?

der eigene Horizont von Fender Rulez würd ich mal sagen.........
Ich hab den thread mal gelesen und ganz erhlich gesagt finde ich deine aussagen hier teilweise mehr als lustig.Nur weil ein Song leicht zu spielen ist, auf Drop D gespielt wird und womöglich nur aus 2 Akkorden besteht ist er keinesfalls schlecht.Das dir das nicht gefällt ist mir schnuppe, jedem das seine, aber zu sagen Gitarristen die im Drop Tuning spielen seien scheisse, ist wirklich sehr Intelligent.............Bestes Beispiel ist der von dir genannte Daron Malakain (der soweit ich weiss bei S.O.A.D spielt).Die ersten beiden Alben waren super aber technisch nicht wirklich Schwer(wie ich finde).Da ist fast jeder Song der hier schon genannten Band Trivium schwerer.Und die gitarristen dieser band sind erst 19 und 21!!!Und dafür spielen die (trotz DROP-D Tuning) :screwy: wirklich verdammt geil Gitarre.

Aber jeder hat seine Meinung dazu, ich finde deine zwar etwas engstirnig aber egal is ja deine sache :)
 
fender_rulez12 schrieb:
Du kannst ja gerne bei deinem (Nu-)Metal bleiben, ich kann mich z.b. nicht auf eine Musikrichtung festlegen.

Ich frage mich, woher du soviel ueber mich weisst...

Ich hoere ausschliesslich NuMetal... soso, war mir neu...
Ich bin der Ansicht, Slipknot seien die groessten... auch das ist mir neu...
Ich hoere nichts anderes... langsam wirds langweilig...

Aber ich wollte ja nichts mehr sagen... obwohl du wirklich anfaengst, mich mit deinen staendigen Widerspruechen zu amuesieren...
 
so... das wird jetzt mal so richtig viel zu schreiben... :rolleyes:

Stringgod schrieb:
Woher weisst du das ? Schonmal Jazzstücke analysiert ? Und was meinst du mit Jazz ? Dixieland, Bebop, Cool, Free etc . .
Jo hab ich. Verdammt, ich kann jetzt nicht zu jeder jazzrichtung die ich kenne was dazuschreiben. Aber ich glaube ich habe schon meine Ehrfahrungen damit.

Doch, ich. Jazz kann technisch sehr einfach sein, aber auch schwierig. Numetal ebenso. Und ein Jazzer kann noch lange kein Numetal spielen und umgekehrt.
Da spielen soviele Faktoren ne Rolle.

Jetzt sag mir einen Technisch anspruchsvollen numetal song. ich kenne ehrlich gesagt keinen!

Wie gesagt, welchen Jazz und welchen Numetal meinst du ? Nu Metal ist wohl klar was ich meine, oder soll ich jetzt auch noch Bands aufzählen? Jazz ist ein sehr weitläufiges Gebiet... Skolnick, Montgomery, Rodriguez Davis, Zawinul,... ich kenne ehrlich gesagt nich viele einfache jazz Songs. Hast du Beweise für deine Behauptungen ? ich denke schon ja.


Paranoid schrieb:
Außerdem, seit wann müssen in "anspruchsvoller Musik" komplette Akkorde drin vorkommen? Und mit einer Drop-D-Gitarre kann man immer noch Soli dudeln, wo ist denn da das Problem? Hab ich nicht gesagt. Ich hab' nur gesagt, dass es mit einer Drop-Tuned Gitarre schwer is Septakkorde zu greifen, mir würden diese Akkorde seeeehr fehlen...

Scary Guy schrieb:
der eigene Horizont von Fender Rulez würd ich mal sagen......... Jaja, wie wär's mit argumentieren?
Ich hab den thread mal gelesen und ganz erhlich gesagt finde ich deine aussagen hier teilweise mehr als lustig.Nur weil ein Song leicht zu spielen ist, auf Drop D gespielt wird und womöglich nur aus 2 Akkorden besteht ist er keinesfalls schlecht. Hab ich nie gesagt, mir wär's halt zu langweilig! Das dir das nicht gefällt ist mir schnuppe, jedem das seine, aber zu sagen Gitarristen die im Drop Tuning spielen seien scheisse, ist wirklich sehr Intelligent............. ich glaube das wort scheißehab ich nie benutzt! Bestes Beispiel ist der von dir genannte Daron Malakain (der soweit ich weiss bei S.O.A.D spielt). Jop! Die ersten beiden Alben waren super aber technisch nicht wirklich Schwer(wie ich finde).Da ist fast jeder Song der hier schon genannten Band Trivium schwerer.Und die gitarristen dieser band sind erst 19 und 21!!! ja, und? Und dafür spielen die (trotz DROP-D Tuning) :screwy: wirklich verdammt geil Gitarre. Ja kann schon sein, aber ich finds nicht unbedingt schwer...


diazepam schrieb:
Ich frage mich, woher du soviel ueber mich weisst... ich mich auch :screwy:

Ich hoere ausschliesslich NuMetal... soso, war mir neu... aso? mir auch.
Ich bin der Ansicht, Slipknot seien die groessten... auch das ist mir neu...
Ich hoere nichts anderes... langsam wirds langweilig... ja, ich finds auch langweilig, dass du mir die ganze Zeit das Wort im mund verdrehst...

Aber ich wollte ja nichts mehr sagen... obwohl du wirklich anfaengst, mich mit deinen staendigen Widerspruechen zu amuesieren... B
 
Anspruchsvollen NuMetal, hm?
Papa Roach (altes Album)
hebt sich Gitarrentechnisch von dieser ganzen Chartscheiße ab und soo leicht wie jetz wieder bestimmt getan wird sind die Lieder net
 
Creed/Tremonti haben geile Lieder geschrieben, die sich nur mit Drop D spielen lassen.´
Und an jeder Musikhochschule wird man Jazzer finden, die gerne mal umstimmen um ihren Horizont zu erweitern.

Umstimmen rules :D

Warum ich noch schreibe: Ich kenne nicht viele Sachen von Tool, aber was ich gehört habe war sehr wohl anspruchsvoll und das nicht nur von spieltechnischer Seite.
 
meinst du infest? Da muss ich dir Recht geben, da gibt es ein paar anspruchsvollere Songs...

ich glaube man kann sich darauf einigen, dass es auf die Definition von beiden Stilen ankommt...

Aber gibt es ähnlich schwierige Nu Metal Songs wie z.b. Meola-Songs (Mediterean Sundance oder Elegant Gipsy Suite)? Sowas hab ich eigentlich gemeint...
 
fender_rulez12 schrieb:
meinst du infest? Da muss ich dir Recht geben, da gibt es ein paar anspruchsvollere Songs...
jup, Infest... Lieder wie Blood Brothers perfekt SAUBER zu spielen is echt brutal schwer...
Oder Last Resort, muss man auch schnell greifen können :rolleyes:
 
fender_rulez12 schrieb:
ich glaube man kann sich darauf einigen, dass es auf die Definition von beiden Stilen ankommt...

Endlich ma eine Vernüftige Aussage in dieser Dikussion^^;)
 
ok, ich will jetzt eine ehrliche antwort. Was findest du schwieriger? Blood Brothers oder das hier http://www.mysongbook.com/tab-tab_download-id_tablature=28101.htm

Es ist nur ein beispiel und natürlich nicht generell für jazz anwendbar (dafür ist Jazz viel zu weitläufig), aber das finde ich doch um einiges heftiger...

ApE.s_7th-CRoW schrieb:
Endlich ma eine Vernüftige Aussage in dieser Dikussion^^;)

Na komm, übertreib mal nicht. Zugegebenermaßen habe ich (zumindest versucht) für einen sehr extremen Standpunkt zu argumentieren. Es gibt auch einige Machine Head Songs, die ohne Drop unspielbar wären...
 
Rein Spieltechnisch geshen ist Jazz im Allgemeinen natürlich schwierieger als Numetal im Allgemeinen, weil man viel länger braucht um ordentlich zu swingen, als ein Powerchord zu brettern. Allerdings muss man, um wirklich gut Numetal zu spielen schon einiges auf dem Kasten haben. Man muss erstmal lernen, worum es in der Musik geht, genauso wie beim Jazz. Ein Feeling dafür entwickeln. Dann muss es grooven, auf den Punkt gespielt sein. Das ist n ganz anderes Spielen als beim Jazz kann man auch schlampen, d.h. während einer Impro kann auch schonmal irgendwas nicht gut getimet sein. Ein 'schiefer' Ton ist auch nicht weiter tragisch. Wenn dir das allerdings bei vollem Brett passiert, kann das schonmal ganz schon wehtun. D.h. Metal ist n ganz anderes Spielen und ein Miles Davis kann keine Ozzy Songs schreiben und arrangieren und umgehrt auch nicht. Wo wir gerade bei Miles Davis sind, einer der grössten jazzer aller Zeiter. Wenn du mal seine Biographie liesst, wirst du feststellen, dass er garnet so auf die schwierigen Jazzsachen wie Bebop gestanden hat, bzw. so Zeuch auch nicht gut spielen konnte. Daraus hat sich dann sein Cooljazz Stil entwickelt, was genau das Gegenteil von Bebop ist. Wenig Töne, wenig Harmonien. So What von Miles Davis wird heute immernoch gerne in Anfänger Jazzkombos gespielt. Ist halt einfach zu spielen. Erstmal. Was der Solist macht und die Rythmusgruppe ist ne andere Sachen.

Und auf den Punkt das richtige zu spielen ist verdampt schwierig und können nicht viele. Deshalb spielen auch kaum Shredder in Popbands. :)
Das ist ne Kunst für sich. Und ob jetzt einer technisch toll ist oder ne Megaausbildung hinter sich hat, ist doch scheissegal. Wenn der Song als ganzes nicht funktioniert, war's für die Katz.
 
fender_rulez12 schrieb:
ok, ich will jetzt eine ehrliche antwort. Was findest du schwieriger? Blood Brothers oder das hier http://www.mysongbook.com/tab-tab_download-id_tablature=28101.htm

Es ist nur ein beispiel und natürlich nicht generell für jazz anwendbar (dafür ist Jazz viel zu weitläufig), aber das finde ich doch um einiges heftiger...
ja gut, leicht is des nich
braucht man aber nur die Linke Hand :p
Bei Blood Brothers braucht man beide + Speed :D

hab mich allerdings noch nie großartig mit Akkorden beschäftigt, deswegen würd ich mich bei bei dem Jazzding schwer tun
 

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