Wie sind die LP-Modelle von Jack & Danny?

  • Ersteller E-Gitarrenfreak
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Immerhin massive Zederndecke!:rofl:
 
Hi,

ich habe schon 2 JD Les Paul gehabt und würde die Modelle ab 200 Euro jeder Epi vorziehen. Bei Epi hatte ich schon feste Halsspannstäbe und zu lange Bundenden bzw scharf wie Sau.
Trotzdem gilt egal welche Marke: Anspielen Anspielen anspielen und die Beste auswählen


LG

Austin
 
Trinke grade auch einen, habe nämlich noch eine 4tel Flasche. :D
 
Noch son Vorteil die Flasch geht nieeeeee leer.
 
Ist das hier eigentlich ein Whisky-Forum und es wird mal ab und zu über Gitarren geschrieben - oder was?
Leute - müllt doch hier das Forum nicht zu. Wenn Ihr Euch über Eurern benötigten Treibstoff austauschen wollt, so klickt einfach den Link an, und schreibt Eure Ergüsse dort hinein!
:mad::mad::mad:
http://www.whiskyfanpage.de/foren_chat.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte heute auch eine günstige Jack&Danny LesPaul in weiß-gold in Händen (gehört einem Freund).
Leider kann ich sie nicht mehr auf der Homepage finden - das Modell ist 2 Jahre alt - vl. wurde es schon durch ein neueres ersetzt.

Meine Meinung:
Die Saitenlage auf ein spielbares Niveau zu bringen, ist unmöglich. Hab 1h gebastelt, sodass man die Gitarre wenigstens
mal antesten konnte. Der Hals war nicht geleimt, sondern geschraubt, was den Klang des Tones leider nicht gerade verbesserte.
Ich nehme an, hier wurde kein Mahagoni verbaut, denn auch ohne Amp klingt die Klampfe nicht nach Les Paul. Der Klang geht eher in Richtung Strat würd ich sagen (von der "Helligkeit").
Die Hardware scheint brauchbar zu sein. Die Verarbeitung ist gut. Am Verstärker angestöpselt leider die nächste Katastrophe: die Pickups. Auch hier wieder "zu wenig Les Paul".

Mein Kollege hatte damals 140.- EUR bezahlt - also eigentlich ein fairer Preis.
Falls du also eine (bitte durch Testen) Gute finden solltest, die mit Halskrümmung und Saitenlage gut einzustellen und damit bespielbar gemacht werden kann,
lohnt es sich vl. wirklich darüber nachzudenken, hier zuzuschlagen (als etwaige Anfängergitarre etc.). Danach ist ein Tonabnehmer-Tausch meiner Meinung nach aber Pflicht.
Wie es sich mit den aktuellen/teureren Modellen verhält, kann ich nicht sagen.

lg Uli
 
Dasentspricht der LS 300, die hat aber einen geleimten Hals.
 
Hi,

deswegen sag ich ja auch testen aber im großen und ganzen sind die JD LP echt gut. Gerade die teureren Modelle sind echt gute Gitarren.

gruss

Austin
 
...
Falls du also eine (bitte durch Testen) Gute finden solltest, die mit Halskrümmung und Saitenlage gut einzustellen und damit bespielbar gemacht werden kann, lohnt es sich vl. wirklich darüber nachzudenken, hier zuzuschlagen (als etwaige Anfängergitarre etc.). Danach ist ein Tonabnehmer-Tausch meiner Meinung nach aber Pflicht.
Wie es sich mit den aktuellen/teureren Modellen verhält, kann ich nicht sagen.
lg Uli

Mit den teuren verhält es sich besser. Bei der LS5 brauchte ich nur die Brücke einen Tick herunterzudrehen und die Oktavreinheit einzustellen. Danach ließ sie sich traumhaft spielen.:great: Einzig das hohe Gewicht hat mich gestört.:bad:
Meine Epi bringt ein ganzes Kilo weniger auf die Waage. Mit den von J & D verbauten Tonabnehmern war ich nicht zufrieden. Ich denke aber, dass sich bei der LS5/LS500 ein Tonabnehmertausch sehr positiv auswirkt. Man kann die Gitarre aber bereits ab Werk mit Seymour Duncans kaufen, dann ist es preislich attraktiver (333,-).

Wenn man aber bereit ist, soviel auszugeben, könnte man auch mal die Vintage V100 oder eine Epiphone Studio als Alternative testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, es gibt <leute die haben ihre J&D auf Ebay für mehr Geld gebraucht verkauft als neu beim Store bezahlt :D:D:D:D:D


Einen Vorteil haben etablierte Marken wie Epiphone noch: Der Wiederverkaufswert der Gitarre ist höher, eine JD bekommste bei Nichtgefallen wohl sehr schlecht wieder los.
 

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