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schwarz.halle/s.
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da ich autolos bin habe ich entweder einer akkordeonrucksack für die bahn- und busfahrten oder ich packe das instrument in der stadt und der umgebung auf den fahradgepäckträger. das geht gut und ist sicher und bequem. andere haben da ihre kinder drauf.
ich habe auch noch so einen akkordeonwagen mit luftbereifung, aber das ding ist ziehmlicher schrott. bei den schlechten gewegen in meiner stadt setzt es an jeder bürgersteigverwerfung und bordsteinkante auf und ich kann nachvollziehen, wie schwer es ist, sich mit rollstuhl oder kinderwagen fortzubewegen.
der rucksack scheint mir am sichersten zu sein. mein instrument wiegt 14 kg + notenständer und noten.
ich habe auch noch so einen akkordeonwagen mit luftbereifung, aber das ding ist ziehmlicher schrott. bei den schlechten gewegen in meiner stadt setzt es an jeder bürgersteigverwerfung und bordsteinkante auf und ich kann nachvollziehen, wie schwer es ist, sich mit rollstuhl oder kinderwagen fortzubewegen.
der rucksack scheint mir am sichersten zu sein. mein instrument wiegt 14 kg + notenständer und noten.

, aber damals war´s einfach so. Und dass ich mit dem Rad hinfuhr hatte mehrere Gründe, es stellte sich damals nur die Frage, ob mit oder ohne Akkordeon.
). Entsprechend würde ich so weite Strecken ohne Auto oder öffentliche Verkehrsmittel im Winter vermutlich überhaupt nicht angehen und den Termin dann sausen lassen und mich anderweitig vergnügen.