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			Registrierter Benutzer
			
		Zunächst erst einmal allen ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr.
Ich weiß nicht, ob das Thema schon einmal diskutiert worden ist, aber ich nutze die bandfreie Zeit gerade zum Durchhören alter Proberaum- und Auftrittsmitschnitte. Dabei komme ich wieder mal zu dem Schluss, dass 3 Akkustikpianovarianten für mich eigentlich ausreichen würden.
- Ein Solo/Duett-Piano: eher weicher und ausgewogener Klang über das gesamte Spektrum, großer Dynamikumfang.
- Eine Combovariante: klarer Klang mit eher betonten Mitten.
- "M1-/JD-Variante" für die typischen Akkordstaccati-Licks.
Bei den E-Pianos würde mir bspw. schon eine einzige Rhodesvariante ausreichen, da diese durch Tremolo, Chorus und Phaser ohnehin mehr Variationsmöglichkeiten bietet.
Mir ist klar, dass sich im Coverbereich andere Anforderungen stellen, zumindest wenn man möglichst nah ans Original heran möchte. Aber wenn man das Keyboard ebenfalls als Bestandteil eines Bandsounds ansieht, wären dann zu viele unterschiedliche Standardsounds nicht eher abträglich?
Mich würden Eure Meinungen und Einstellungen hierzu interessieren. Wie seht Ihr das?
Grüße
André
	
		
			
		
		
	
				
			Ich weiß nicht, ob das Thema schon einmal diskutiert worden ist, aber ich nutze die bandfreie Zeit gerade zum Durchhören alter Proberaum- und Auftrittsmitschnitte. Dabei komme ich wieder mal zu dem Schluss, dass 3 Akkustikpianovarianten für mich eigentlich ausreichen würden.
- Ein Solo/Duett-Piano: eher weicher und ausgewogener Klang über das gesamte Spektrum, großer Dynamikumfang.
- Eine Combovariante: klarer Klang mit eher betonten Mitten.
- "M1-/JD-Variante" für die typischen Akkordstaccati-Licks.
Bei den E-Pianos würde mir bspw. schon eine einzige Rhodesvariante ausreichen, da diese durch Tremolo, Chorus und Phaser ohnehin mehr Variationsmöglichkeiten bietet.
Mir ist klar, dass sich im Coverbereich andere Anforderungen stellen, zumindest wenn man möglichst nah ans Original heran möchte. Aber wenn man das Keyboard ebenfalls als Bestandteil eines Bandsounds ansieht, wären dann zu viele unterschiedliche Standardsounds nicht eher abträglich?
Mich würden Eure Meinungen und Einstellungen hierzu interessieren. Wie seht Ihr das?
Grüße
André
- Eigenschaft
 
  
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 Wenn ein Song poppiger ist oder in Richtung Dancefloor geht, verwende ich zum Beispiel lieber ein eher brightes oder drahtigeres Klavier. Solange alle Klaviersounds gut im Bandmix funktionieren, ist da ja nichts verkehrt daran. Du musst halt deine Laustärken im Griff haben, so dass der Mischer nicht ständig nachpegeln muss.
 Wenn ein Song poppiger ist oder in Richtung Dancefloor geht, verwende ich zum Beispiel lieber ein eher brightes oder drahtigeres Klavier. Solange alle Klaviersounds gut im Bandmix funktionieren, ist da ja nichts verkehrt daran. Du musst halt deine Laustärken im Griff haben, so dass der Mischer nicht ständig nachpegeln muss. 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		