Wie werde ich Musiklehrer?

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Georgy Moravsky
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Hallo erstmal.

Ich habe mir gedacht, dass es meinen Wünschen entsprechen würde, wenn ich Gitarrenlehrer werden - aber wo kann ich das lernen?

Ich hab mal an soner Münchner Musikhochschule nachgeschaut, aber die Anforderungen sind net gerade leicht.

Gibts da nicht andere Schulen, die mich erstmal weiterbilden, weil ich denke so ne Hochschule ist doch nich der erste Schritt, oder?
 
Eigenschaft
 
vielleicht solltest du einfach mal anfangen für n paar (wenige) kröten unterricht zu geben (also nicht mit nem richtigen gewerbe)... so könntest du erfahrung sammeln usw...
musst dich mal umhören ob freunde gitarre spielen möchten oder was in die zeitung setzen "gebe gitarrenunterricht"... weiß nicht ob das was bringt aber ... naja :redface:
 
Diverse Musikschulen bieten Profi-Lehrgänge an, bei denen neben Spieltechniken auch Didaktik usw. unterrichtet wird. Einfach mal bei ner Musikschule in deiner Nähe erkundigen ob sowas angeboten wird. Der Haken dabei ist nur, dass man meistens saftige Gebühren für solche Kurse bezahlen muss.
 
Die Frage ist wo du Lehrer werden möchtest?

Möchtest du das an einer Staatlichen Musikschule müsstest du Musik studiert haben mit dem Hauptfach Gitarre und dann natürlich noch einem 2ten Hauptfach.
Teilweise gehts da auch ohne, aber das ist eher ungewöhnlich.
 
Wenn du n wirklich richtiger, geprüfter, mit diplom ausgestatteter Lehrer werden willst solltest du schon an ner Musikhochschule Gitarre studieren. Für den Anfang isses sicher hilfreich wenn du n paar Anfängern n paar Akkorde beibringst. Aber wenn du Schüler von grundauf zu nen richtig guten Gitarristen ausbilden willst solltest du schon geballtes Wissen in deinem Kopf haben, Theorie sowie Technik beherschen.
 
ich hatte bis vor kurzem klassischen gitarrenunterricht bei einem lehrer, der musik mit hauptfach gitarre studiert hat. er meinte es sei zum teil sehr schwer gewesen, aber wenn man mit herzblut dabei ist, dann sollte das kein problem sein. er spielt seit seinem 7. lebensjahr gitarre und meinte, dass er z.b. theorietechnisch keinerlei probleme hatte, allerdings praktisch täglich gelegentlich weniger als 3 stunden üben täglich nicht möglich gewesen wären.
 
OH, das hört sich ja echt nicht einfach an....

Aber da kann ich doch nur antreten, wenn ich ein haleber Pro bin.^^

Hauptfachprüfung:

Anforderungen in der Eignungsprüfung für das Grundstudium:

* zwei Etüden verschiedener Komponisten: von Sor (nicht aus op. 60), Villa-Lobos oder Brouwer (aus Nr. 6 - 20)
* ein Werk aus Renaissance (z. B. Milán-Fantasie) oder Barock (auch Einzelsätze)
* ein Werk des 19. Jh. (z. B. Variationen, Fantasie)
* ein Werk aus dem Bereich "Neue Musik"
* Vom-Blatt-Spiel.

Anforderungen in der Eignungsprüfung für das Hauptstudium:

* ein Programm von ca. 30 Minuten Dauer mit Werken aus mindestens drei verschiedenen Stilepochen sowie einer Etüde von Villa-Lobos (außer 1, 6, 8). Die Prüfungskommission trifft die Auswahl der vorzuspielenden Werke.
* Vom-Blatt-Spiel

Anforderung in der Eignungsprüfung für das Aufbaustudium:

* ein Werk aus der Renaissance
* ein mehrsätziges Werk von J. S. Bach oder S. L. Weiss
* ein größeres Werk aus Klassik oder Romantik
* ein größeres Werk aus dem 20. Jh.
* eine Etüde von Villa-Lobos (Nr. 2, 3, 7 oder 10)
* Vom-Blatt-Spiel.

Mindestens die Hälfte des Programmes ist auswendig vorzutragen.


Pflichtfachprüfungen:

für das Grundstudium:

1. Allgemeine Musiklehre (schriftlich, Dauer ca. 60 Min.)

* Gründliche Kenntnisse, insbesondere Notenschrift in den wichtigsten Schlüsseln
* Intervall- und Skalenlehre
* Dreiklänge mit Umkehrungen
* Bezeichnungen für Artikulation, Ausdruck, Dynamik, Tempo, Verzierungen

2. Gehörbildung (schriftlich, Dauer ca. 60 Minuten)

* Erkennen leitereigener Töne in Dur und harmonisch moll
* Erkennen rhythmischer Abläufe
* Bestimmen vorgespielter Intervalle
* Erkennen von Dreiklängen einschließlich ihrer Umkehrungen, auch in der weiten Lage des 4-stimmigen Satzes
* Diktat eines einstimmigen Themas in Dur oder Moll
* Diktat eines leichten einstimmigen, tonal nicht gebundenen Themas (z. B. im Stil von Paul Hindemith oder Francis Poulenc)
* Einfache Höranalyse

3. Gehörbildung (praktisch, Dauer ca. 10 Min.)

* Nachsingen und freies Ergänzen eines vorgespielten Themenanfangs
* Nachspielen und freies Ergänzen eines vorgespielten Themenanfangs (am Klavier oder eigenem Instrument)
* Vom-Blatt-Singen (leicht)

4. Pflichtfach Klavier (Dauer ca. 10 Minuten)

* ein polyphones Stück nach freier Wahl
* ein weiteres Stück nach freier Wahl

für das Hauptstudium: nur bei Einstieg in 5. Semester erforderlich

1. Gehörbildung (schriftlich, Dauer ca. 45 Minuten)

* Niederschrift rhythmischer Verläufe sowie ein- und mehrstimmiger Tonbeispiele

2. Gehörbildung (mündlich-praktisch, Dauer ca. 15 Minuten)

(Bitte beachten Sie, daß die Note der Gehörbildungsklausur als Teilprüfung zur Diplomprüfung in das Diplomzeugnis übernommen wird.)

* Blattsingen
* einstimmig nachspielen
* Höranalyse

3. Pflichtfach Klavier (Dauer ca. 10 Minuten)

* eine zweistimmige Invention von J. S. Bach nach freier Wahl
* ein klassisches, romantisches oder modernes Stück nach freier Wahl

4. Musiktheorie (schriftlich, Dauer ca. 4 Stunden)

(Bitte beachten Sie, daß die Note der Musiktheorie-Klausur als Teilprüfung zur Diplomprüfung in das Diplomzeugnis übernommen wird.)

Aus den folgenden fünf Aufgaben sind drei zur Bearbeitung auszuwählen:

* Liedsatz (vierstimmig)
* Aussetzen eines bezifferten Basses
* diatonische und chromatische Modulation
* zweistimmiger kontrapunktischer Satz (cantus-firmus-Satz oder imitatorischer Satz wie z. B. Invention)
* harmonische Analyse

für das Aufbaustudium

Die Eignungsprüfung erfolgt nur im Hauptfach (siehe oben unter den einzelnen Instrumenten!). Es sind keine Pflichtfachprüfungen erforderlich.

Und da gibt snt so weiterführende Musikschulen? :(
 
Tja, so ist das nunmal.

Um dich bis dahin zu bringen gibt es Musikschulen, die auch Theorieunterricht anbieten und meist auch vorbereitende Kurse für angehende Studenten. Wenn das nicht reicht, wäre eine Berufsfachschule für Musik ein Anlaufpunkt. Dort werden Lehrer am Instrument ausgebildet oder auf ein Studium vorbereitet. Hat aber auch Aufnahmeprüfungen.
 
Berufsfachschule für Musik

Genau - sowas meinte ich wahrscheinlich. Muss mal sehen,. obs sowas im Umkreis jibt...
 
sind des die prüfungsanforderungen?
kann des sein, dass des ganze mehr klassik ist? weiß ja jetzt nicht was du machen willst, aber wenn du mehr in richtung jazz/rock/pop etc.. willst, da wär doch sicherlich so ein spezielles studium nicht schlecht.

oder es gibt da noch die ausbildung zum "staatlich anerkannten Berufsmusiker und Musikpädagoge für Jazz- und Popularmusik" da gibts spezielle schulen zum Beispiel
Jazz- und Rockschool Freiburg (www.jrs.org)
Frankfurter Musikwerkstatt
in Freiburg hab ich gelesen gibts auch so ein Vorstudium für die Vorbereitung für eine Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule.

mfg
Philipp
 
PuNkZ87 schrieb:
sind des die prüfungsanforderungen?
kann des sein, dass des ganze mehr klassik ist? weiß ja jetzt nicht was du machen willst, aber wenn du mehr in richtung jazz/rock/pop etc.. willst, da wär doch sicherlich so ein spezielles studium nicht schlecht.

oder es gibt da noch die ausbildung zum "staatlich anerkannten Berufsmusiker und Musikpädagoge für Jazz- und Popularmusik" da gibts spezielle schulen zum Beispiel
Jazz- und Rockschool Freiburg (www.jrs.org)
Frankfurter Musikwerkstatt
in Freiburg hab ich gelesen gibts auch so ein Vorstudium für die Vorbereitung für eine Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule.

mfg
Philipp

du hast auf dieser seite sicher auch den vermerkgesehen,dass das diplom weniger wert ist als dass von einer staatlichen schule?na gut so schlecht wäre dass sicher nicht immerhin ist diese schule zumindest halbstaatlich oder wie man das nennen soll...

ich würde dir auch kein klassikstudium empfehlen denn

1.gibt es immer weniger kinder die mit klassischer gitarre anfangen (und deren eltern sind haupteinkommensquelle für einen gitlehrer)

2. finde ich zwar zweifellos dass man dort sicher gute technik und theoriekenntnisse bekommt aber! alle leute die ich kenne und vom konservatorium kommen sind für mich volkommen ideenlos! improvisieren trauen die sich gar nicht und komponieren tuen sie nur wenn sie es studiert haben...aber das führt zu einer diskussion die nicht hierhin gehört (btw ich liebe klassik nur muss ich sie nicht 1000 interpreten in der genau gleichen fassung hören!)


also mein rat such dir staatliche jazzschule (bei rock gibts sowas glaubs nicht, also staatlich)
 
e(motion)string schrieb:
... aber! alle leute die ich kenne und vom konservatorium kommen sind für mich volkommen ideenlos! improvisieren trauen die sich gar nicht und komponieren tuen sie nur wenn sie es studiert haben ...
ich bitt dich, das ist doch ein übles Klischee! Ich kenne da unheimlich viele, die "nur" ein klassisches Musikstudium absolviert haben und trotzdem fast ausschließlich Jazz spielen.

Auf der anderen Seite, warum sollten die vielen "Klassiker" improvisieren, die es wirklich nicht können, auch kein Gefühl dafür haben.
...als Beispiel, habe ich vor Jahren die Cellisten der Berliner Philharmoniker gehört (sicherlich keine schlechten Musiker!!!), als die als Zugabe ein Bebop-Stück gespielt haben, hats mir fast die Zehennägel aufgerollt - kein Hauch von Gefühl fürs triolische Spielen, obwohl die Unisonolinien (die zu vielen teilweise fast unspielbar sind) wahnsinnig toll und exakt waren, aber geswingt haben die in keinster Weise. Das war nicht mal tote Musik, das war einfach nur einen Haufen Technik...
 
Lite-MB schrieb:
Das war nicht mal tote Musik, das war einfach nur einen Haufen Technik...

und genau das kritisiere ich an einer klassischen ausbildung

edit:natürlich möchte ich dass nicht verallgemeinern, es gibt sicher viele solcher leute die auch klasse improvisieren können, nur sind sie auf die masse aller klassisch ausgebildeten musiker bezogen eine echte rarität.
ich habe letztens irgendwo eine bekannte deutsche violinenspielerin beinem intervie gesehen( den namen habe ich vergessen...)

Zitat:

"die schwierigkeit beim violinenspiel ist es,die richtige phrasierungen zu spielen, doch glücklicherweise hat das mozart bei seinen sonaten ,die ich nun aufgenommen habe, detailliert notiert."

Nennst du das kreativ?
 
e(motion)string schrieb:
... Zitat:

"die schwierigkeit beim violinenspiel ist es,die richtige phrasierungen zu spielen, doch glücklicherweise hat das mozart bei seinen sonaten ,die ich nun aufgenommen habe, detailliert notiert."

Nennst du das kreativ?
...das war Anne Sofie Mutter bei Harald Schmidt...

ich nenn das werkgetreu gespielt - sie interpretiert (Mozart) und das auf höchstem Niveau. Warum sollte sie was anderes spielen, wenn genau das "Mozart hoch 4" ist?

sie hat ja nicht den Anspruch über Mozart zu improvisieren. sie will auch keine "eigene Musik erfinden". Sie will Mozart so nahe wie möglich kommen - sind halt ganz andere Ziele.


Edit: ...was mir an vielen Klassikern schwer mißfällt, sie nehmen z.B. den Jazz nicht ernst und meinen, das können sie auch so nebenbei spielen - technisch überhaupt kein Problem, aber musikalisch eine Katastrophe!! Darum sollten die, die es nicht können (und nicht wirklich wollen) auch die Finger weg lassen. Auf die vielen anderen freue ich mich...
 
genau die wars!

natürlich ist es auch eine kunst solche werke originalgetreu nachzuspielen und ich bewundere das!

aber wie gesagt wenn eine ganze musikerkarriere nur aus diesem nachspielen besteht zweifle ich daran denn für mich gehört zur musik auch kreativität!
und unter interpretieren verstehe ich nicht nachspielen!
ich bin mir nicht sicher aber ich glaube das z.b Tschaikowsky zwar studiert hat aber nicht explizit komposition. stell dir nun vor wenn er sich gesagt hätte ich spiele lieber irgendwelche stücke nach anstatt selber kreativ zu sein...

zu deinem edit: in luzern sind konservatorium und jazzschule zusammengeschlossen an der jazzschule ist im hauptstudium das klassische variantinstrument ein pflichfach, das es umgekehrt nicht so ist muss ich wohl nicht erwähnen...

edit: achja wenn ich ganz böswillig wär könnte ich auch sagen, dass das Londoner Symphonie Orchester nur eine "etwas komplexere Coverband" ist ;)
 
e(motion)string schrieb:
... natürlich ist es auch eine kunst solche werke originalgetreu nachzuspielen und ich bewundere das!
aber wie gesagt wenn eine ganze musikerkarriere nur aus diesem nachspielen besteht zweifle ich daran denn für mich gehört zur musik auch kreativität!
und unter interpretieren verstehe ich nicht nachspielen! ...

Im Prinzip rennst du da bei mir offene Türen ein!! Ich hab in jungen Jahren klass. Schlagwerk studiert - ich kenn die Problematik nur zu gut! ... und auch Kollegen "beidseitig vom Großen Graben..."

Speziell Mutter/Mozart: viele spielen die gleichen Noten, trotzdem klingen sie anders als Anne Sofie Mutter - es setzt einfach eine Reife und eine Instrumentbeherrschung voraus, das genau so zu spielen, wie Mozart es verbal !!! beschrieben hat, zusätzlich zu den Noten.

Ich habe vor Jahren mal eine mehrstündige Doku mit und über Vladimir Horowitz gesehen, es ging da sehr lange und eingehend um Rachmaninov. Die beiden kannten sich gut, waren befreundet, Horowitz hat einige Werke von Rachmaninov uraufgeführt - natürlich haben die beiden sich auch gegenseitig beeinflußt.
Trotzdem, oder eher deshalb, haben sich die Interpretationen von Horowitz über die Jahre/Jahrzehnte so deutlich verändert, daß es sogar für mich als Klassik-Piano-Laie sehr deutlich hörbar war. Horowitz erklärt das mit dem Alter (Änderung der Sicht der Dinge), mit seiner persönlichen und musikalischen Reife, mit den "Spannungen" aus dem realen Leben von z.B. 1985 und 1950, die (auch gesamtpolitisch!, gesellschaftlich, etc.) ganz andere waren...
Und immer waren es die gleichen geschrieben Noten..., das ist schon ein großes Maß an Kreativität das Werk eines Komponisten zu entwickeln ohne es zu "verraten" oder zu verunstalten.
 
das dachte ich mir bereits

nun diese doku oder besser die verschiedenen interpretationen würden mich auch mal interressieren.kannst du mir etwas zum kaufen empfehlen womit ich verschiedene versionen eines stückes vergleichen könnte? (ich möchte jetzt nicht 10 cds kaufen um das zu tun)
denn naja aufgrund solcher zitate wie oben hab ich mir noch nie die mühe gemacht mir mehrere interpreten mit dem gleichen stück anzuhören
vielleicht sehe ich die dinge dann ja auch anders....

ich habe aber immer wieder die worte im kopf von irgendeinem recht bekannten jazzer (wenn ich mir nur namen merken könnte)

"ich versuche die emotionen des komponists noch besser auszudrücken als er selber"

(ist nicht der genau wortlaut aber so in etwa der sinn davon)
 
e(motion)string schrieb:
edit: achja wenn ich ganz böswillig wär könnte ich auch sagen, dass das Londoner Symphonie Orchester nur eine "etwas komplexere Coverband" ist ;)
Wobei du hier versuchst eine negative Wertung in den Begriff Coverband hineinzubringen, was sicherlich nicht richtig ist.
 
wie bei vielen sachen gibt es solche und solche coverbands die meisten sind jedoch nur irgendwelche "partykracher" mit lustigem text oder sowas. und na ja ist zwar in gewisser weise kreativ aber ausser für party nicht geeignet.ernshafte coverbands gibts natürlich auch find ich aber ehrlich gesagt auch nicht sehr kreativ. ist aber halt alles geschmackssache.
sehr wohl sind covers natürlich eine sehr sichere art um gefallen im publikum zu finden.
erklär doch mal näher deinen standpunkt...
 
Covern kann sehr creativ sein, wenn du versuchst dem Original mit einer drei Mann Kombo nahezukommen, welche die Originalsongs covert, die normalerweise in einer Oorchestralen Besetzung im Studio aufgenommen wurden. Oder das ganze nur mit zwei Gitarren zu interpretieren. Aber auch neuinterpretationen.

Es kann auch schwerste Arbeit sein, wenn man sich die ein oder andere Top40 band aunschaut.

Auf diesem Gebiet gibt es Leute, vor denen ich den Hut ziehe und andere die ich eher belächle.

Joe Cocker macht mit die besten Coversongs, da ist nichts daran zu bemängeln. Aber wie gesagt, auch die Kopierer, wie in "guten" Partybands, sollte man nicht so ohne weiteres verachten.

Aber es gibt auch unzählige Dilledanten und Stümper, die auch noch von sich überzeugt sind. ;)
 

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