Wieso bekomme ich ständig Absagen?

  • Ersteller jerosguitar
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TIP: villeicht gibt es auch in euerer Gegend OPEN STAGE Veranstaltungen. Dort kann man ganz unkompliziert dran teilnehmen, das Publikum ist meist sehr wohlwollend und durch die unterschiedlichsten Künstler auch breit gefächert.

Wenn ihr euch dort gut verkauft, kommen schnell Kontakte zustande und vllt springt dann sogar der ein oder andere Gig dabei raus
 
Ich bin Gitarren-Alleinunterhalter. Ich wollte es eigentlich lange nicht wahrhaben, aber habe mich nun überzeugen lassen: lieber scrollen statt klicken! Die erste Seite zählt, die muss ansprechend sein, das wichtigste enthalten und es macht nichts, wenn sie dadurch sehr lange wird. Ich habe das bei meiner Seite versucht, und bin eigentlich ganz zufrieden, auch wenn ich unbedingt mal irgendwann neue Bilder brauche. Egal. Ich habe Infotext, Demos, Auszüge aus meinem Gästebuch und die wichtigsten Links auf meine erste Seite gepackt. Wenn das die Besucher überzeugt klicken sie auch weiter. Früher war klicken üblicher, aber spätestens seit der Scrollmaus und noch allerspätestens seit Erfindung der Touchpads und Tablet-Pc ist klicken auf einmal völlig out. Hier der Link zu meiner Seite: http://www.matthias-reinelt.de

Vieles andere wurde ja schon gesagt - ich würde auch nicht viel auf Absagen von guxme und co geben. Vielleicht lieber mal eine Zeit in Adwords investieren, aber langfristig sollte es auch ohne gehen.
 
Hallo Manuel,

die Vermittlungsportale sind mit Vorsicht zu genießen. Da darf man nicht viel erwarten. Ganz verteufeln würde ich die aber auch nicht. Am besten nur die Kontaktdaten kaufen wo man sich wirklich gute Chancen aurechnet. Es scheint da wirklich nicht alles immer korrekt abzulaufen. Aber ich habe auch schon einige Jobs dadurch bekommen. Etwa mit der gleichen Quote wie Du. Bei einer niedrigen Gage rechnet sich das dann im Laufe der Zeit wirklich nicht.

Weitehin viel Erfolg und alles Gute.

Mathias
 
Hi, laß Dir von einem der seit 25 Jahren Tanzmucker ist gesagt sein, dass diese ganzen Vermittlungsportale im Netz völliger Blödsinn sind. Hier stellen Leute Anfragen an 20 Anbieter gleichzeitig, der Billigste gewinnt dann. Außerdem hatte ich immer den Eindruck, dass hier auch etliche "Kollegen" Anfragen türken um die Konkurrenz auszuspionieren. Diese Seiten dienen nur den jeweiligen Betreibern die mit mehr oder weniger Provision arbeiten, vernünftige Gigs in dieser Sparte bekommst Du nur durch Mundpropaganda bzw. wenn sie sich direkt auf den Festlichkeiten ergeben.

Ist genau auch meine Erfahrung.
Ich bin schon lange von all diesen Portalen abgemeldet und werde für Adressen (die man ja bei den meisten kaufen muss) auch keinen Euro mehr zahlen. Das läuft immer gleich ab: zunächst sammeln die Veranstalter zig Angebote von Bands, die billigste bekommt dann meistens den Job.
Mundpropaganda, Empfehlungen ... das sind immer noch die zuverlässigsten Gig-Generatoren ;)
 
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Die Homepage habt Ihr jetzt ja schon mächtig verbessert. Was ich noch ändern würde, ist folgendes: Das, nennen wir es mal, Eingangsbild, das auf der Startseite und allen anderen auftaucht, ist cool, da hast Du einen sympathischen Blick mit ein wenig kindlicher Neugier. Auf der Seite "About Us" dagegen schaut Ihr beide todernst in die Kamera, fast schon eine Art Türsteherblick ("Du kummst hier net rein!"). Ändert dieses Bild in etwas, das Euch beim Spielen, Singen, jedenfalls in Action zeigt, das gibt wahrscheinlich einige Sympathiepunkte.

Viele Grüße & viel Erfolg beim Booking
Jo
 
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Hy! Danke vielmals, für die zahlreichen Antworten und nützliche Kritiken! Werde natürlich noch weiter an den positiven Veränderungen arbeiten!

LG Manuel
 
Gerhard Eichberger


Vielleicht bist Du zu teuer?

Ein Bekannter von mir wohnt in Wien und ist Alleinunterhalter auf einem Keyboard. Der verlangt 500 Euro pro Abend und spielt meist im angrenzenden nördlichen und östlichen Niederösterreich. Er läßt sich auf 400 Euro herunterhandeln, weiter nicht. Er spielt bei Geburtstagsfeiern und Hochzeiten, also eigentlich nur bei privaten Veranstaltungen.

Mit seinen Preisvorstellungen käme er allerdings in meiner Gegend (Tullnerfeld, Umgebung Tulln) nicht weit. Da liegt die Obergrenze bei 200 Euro, mehr wird hier einem Alleinunterhalter, der von 18 Uhr bis Mitternacht aufspielt, nicht gezahlt. (Meist gibt's aber eh nur Musik von der Konserve, weil selbst 100 Euro den meisten noch zu teuer ist.) Das läuft dann natürlich alles ohne Rechnung, eh klar.

Vielleicht solltest Du mal diskret erfragen, was so die anderen Alleinunterhalter in Deiner Gegend verlangen. (Sie selber zu fragen, wird wenig Sinn machen, denn die werden Dir kaum sagen, wieviel [bzw. wie wenig] sie tatsächlich bekommen haben.)

Weil da von Firmen, die Aufträge gegen Geld vermitteln, geschrieben wurde:
Also, ich kenne niemanden hier, der sich an solche Firmen wendet, denn die verlangen für die Vermittlung auch vom Veranstalter Geld, und das zahlt hier keiner. Vielmehr werben hier Alleinunterhalter (aber auch schon Bands) in den Lokalzeitungen (da sind ja die Inserate nicht teuer), auch sieht man oft auf den Gemeindeämtern eine Werbung von Alleinunterhaltern angeschlagen. Von dort holen sich hier die Leute ihre Alleinunterhalter (bzw. natürlich auch durch Empfehlungen). Da rufen die dann an und sagen: "Wir bräuchten wen für eine Hochzeitsfeier, aber mehr als 50 Euro können wir nicht zahlen." Also hat der Alleinunterhalter die Wahl: Entweder er nimmt den Auftrag und fudelt sich einen für einen Apfel und ein Ei ab oder er hat eben gar nichts, und es wird ein anderer Alleinunterhalter genommen. So schaut's in meiner Gegend aus. Leider.


Gerhard
 
Das stimmt schon...aber man sollte sich trotzdem nicht unterm Wert verkaufen...ich selber habe schon eine preisliche "Schmerzgrenze" wo ich noch hinunter gehen kann.

Danke, für die Antwort!

LG Manuel
 
Hi, laß Dir von einem der seit 25 Jahren Tanzmucker ist gesagt sein, dass diese ganzen Vermittlungsportale im Netz völliger Blödsinn sind. Hier stellen Leute Anfragen an 20 Anbieter gleichzeitig, der Billigste gewinnt dann. Außerdem hatte ich immer den Eindruck, dass hier auch etliche "Kollegen" Anfragen türken um die Konkurrenz auszuspionieren. Diese Seiten dienen nur den jeweiligen Betreibern die mit mehr oder weniger Provision arbeiten, vernünftige Gigs in dieser Sparte bekommst Du nur durch Mundpropaganda bzw. wenn sie sich direkt auf den Festlichkeiten ergeben.

Es stimmt, eigentlich kann man nur durch Mundpropaganda zu Terminen kommen und das ist ein langer Weg. Natürlich muss man auch gut sein, damit es funktioniert.
 
Eine Webseite finde ich meistens überbewertet. Wenn man eine hat, die gut strukturiert ist, das Wesentliche beinhaltet, und auch gepflegt wird, ist das schon nicht schlecht, nutzt aber nichts, wenn da niemand hinschaut. Welcher Veranstalter googled denn im Netz, wenn er Musik braucht? Die meisten haben bereits ausreichend Kontakte, Adressen, und/oder kennen genug Musiker/Bands, die sie anrufen können. Man muss schon ne Menge Werbung fahren, die ja auch kurz sein kann, aber trotzdem animieren muss, auf die Webseite zu gehen. Dann könnte es evtl. etwas bringen. Aber der nachwievor wichtigste Punkt, der ja hier auch bestätigt wurde, sind die Vitamin B, Referenzen, Folgejobs, sowie ein gutes Netzwerk. Und der Weg dahin ist nun mal schwer, und muss sich erarbeitet werden, was ich zum Teil auch gut finde, bin ich doch selbst jemand, der sich genau das über Jahre hart erarbeitet hat.
 
die Heimseite ist sogar schwer überbewertet, wir haben gar keine, aber trotzdem 70-80 Gigs pro Jahr.

Min. die Hälfte sind Folgejobs in der Art, daß bei einem Auftritt die Anfrage kommt und innerhalb 2-3 Tagen vertragsfest ist. Selbst neuer Vertrag noch beim Gig selber ist nicht selten.
 
Ich habe da andere Erfahrungen.
Was Veranstaltungen in Hallen, Festzelten, oder Stadtfeste etc. angeht, gebe ich euch recht, da haben die Veranstalter einen großen Pool an Musikern und Kontakten, aus dem sie schöpfen.
Privatpersonen googeln aber sehr wohl. Ich habe allein in diesem Monat 3 gigs durch meine Webseite bekommen - eine binationale Hochzeit, ein 50. und ein 60. Geburtstag. Die Leute haben genau die Art von Musik gesucht, die wir machen. Das haben sie mir auch so gesagt: wir haben Sie im Internet gefunden, Ihre Hörbeispiele sagen uns sehr zu, wir würden Sie gern buchen (und die Gage stimmt).
Das passiert immer wieder. Insofern bringt die Webseite wirklich etwas ein !
 
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OK !!

vielleicht liegt es auch wirklich daran, daß wir kaum für "Privat-Gigs" angefragt werden, aber solange wir nicht am Hungertuch nagen...


es würde halt auch gewisse Probleme bereiten, unser Angebot auf einer Hompage zusammenzufassen - im Prinzip bieten wir alles, von Klavier-Solo bis Big Band, unsere "Band" sind zwischen 50 und 60 Musikern, die nach Belieben kombinierbar sind, dazu noch jede Menge Subs.
Wir spielen eine deutliche Menge Gigs tagsüber, sind viel im Businessbereich gebucht - da schwör ich einfach auf Anschauung bzw. Mund-zu Mund
 
Ich kann auch nicht bestätigen, dass die Website überbewertet ist, denn wir bekommen einen Großteil unserer Gigs über unsere Website.

Das sind hauptsächlich Hochzeiten und Firmenfeiern und die Leute finden uns dann natürlich meist über Google. Selbst große Firmen mit eigenen Eventabteilungen suchen sich so ihre Bands (hätte ich auch nicht gedacht)
Eine informative Website allein reicht natürlich nicht, sondern man muss diese auch bewerben und zusehen, dass man über die Suchmaschinen gefunden wird... das geht nicht von heute auf morgen, aber inzwischen hat sich all die Arbeit für uns mehr als bezahlt gemacht. Im Juni hatten wir 7 Gigs nur über unsere Website bzw auch unsere Präsenz auf einigen (guten, es gibt auch viele, die keinen Cent wert sind) Eventportalen.

Klar, über Vitamin B gehts am besten und man hat die höchsten Chancen, den Job zu bekommen - aber das Vitamin B muss man sich auch über Jahre erarbeiten. Da kann man mit einer guten Website und weiterer Präsenz im Internet doch eventuell schneller an die ersten Jobs kommen.

Am besten ist halt eine Strategie, die mehrere Ebenen umfasst - Internetpräsenz, persönliche Kontaktaufnahme mit Veranstaltern, Empfehlungen, Netzwerken.... wenn man da dran bleibt und was zu bieten hat, dann sollte mittelfristig schon was gehen ;-)
 
Selbst große Firmen mit eigenen Eventabteilungen suchen sich so ihre Bands (hätte ich auch nicht gedacht)

Ich hätte das auch nicht gedacht, aber ich kann es absolut bestätigen.
Wir spielen jetzt z.B. schon seit ein paar Jahren immer wieder für ein großes Unternehmen bzw. für deren Firmenevents an verschiedenen Standorten, und wurden von ihrer Eventabteilungschefin über Google gefunden.
Ich hätte ja eher gedacht, die wenden sich ihrerseits an eine Agentur, aber dem ist anscheinend nicht so. Und auch viele Hochzeitspaare und Jubilare suchen anscheinend lieber selbst.
Wen ich keine eigene Webseite hätte, würde ich bestimmt nicht halb soviele gigs haben, da bin ich sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab gerade eher aus Langeweile auf die Seite geklickt und mir fällt eine Sache sofort auf: Seeed schreibt man mit drei E. Ist eine Kleinigkeit, aber wenn ich wissen möchte wenn ich buche dann guck ich was er spielen kann. Auch finde ich die Zuordnung einiger Künstler merkwürdig. Gorillaz unter Rock und nicht unter Pop? Sind Kleinigkeiten und haben kaum was mit dem Thema zu tun, aber es fiel mir eben sofort auf.
Auch ist die Formatierung ne kleine Katastrophe, gerade bei 60/70. Da hat fast jede Band nen anderen Abstand.
 
Das ursprüngliche Posting ist zwar nun schon 1 Jahr alt, aber ich habe mir auch mal Eure Homepage angesehen und finde da immer noch etliche Dinge, die verbesserungswürdig wären:
- Die Pics sind doch etwas klein geraten. Ideal wäre es, wenn man drauf klickt, und dann erscheint das aktuelle Pic als Popup groß mit Pfeilen links und rechts daneben, mit denen man durch Klick zum nächsten bzw. vorigen Bild weiterschalten kann.
- Die Rubrik "Info" ist leider leer... wozu soll die dienen?
- Das Repertoire ist bei der Zeile "Village Air Repertoir" falsch geschrieben. Überhaupt halte ich diese Seite für stark verbesserungswürdig. Soviel ich weiß, gibt es in HTML die Möglichkeit, Tabellen zu erstellen. Ich denke, dies wäre hier angebracht, damit der Interpret immer genau untereinander beginnt. Wenn Ihr das nicht wollt, würde ich als Alternative den Interpreten direkt an den Titel heranstellen, also z.B.: "King of the road (Roger Miller)".
Einige Titel und Interpreten sind auch falsch geschrieben. "Gonna be" von den Proclaimers heißt z.B. richtig "500 miles (I'm gonna be)", "Feel Good" von den Gorillaz heißt richtig "Feel good Inc.", und "Sailing" ist im Original von Rod Stewart, nicht von Gavin Sutherland (das wäre der Komponist). Besser nachsehen, wie der Titel richtig geschrieben wird (z.B. auf Austriancharts.at).
Auch bei der Größe des Repertoires kommen mir Zweifel auf... ich habe schon Bälle erlebt, wo die Band 6 Stunden lang gespielt hat. Das könntet Ihr wohl mit Eurem Repertoire füllen, aber es stellt sich die Frage, ob das Publikum bei einem Ball auf Rockmusik steht. Was macht Ihr also, wenn Ihr 6 Stunden spielen solltet, aber es sollte hauptsächlich Tanzmusik sein?
- Bei "Musik" kommt zwischen den Titeln "Ruf mi ned an" und "Von Mellau bis Schoppenau" (das übrigens richtig heißt "Vo Mello bis ge Schoppornou") eine Fehlermeldung "
404 – Oops, we couldn’t find that sound" statt einem Titel.
 
Ich hab mir jetzt die Webseite nicht nochmal angeschaut, aber wenn das in erster Linie über die Webseite laufen soll, muss die natürlich 100% sein, udn wenn das nach einem Jahr bei so vielen sinnvollen Hinweisen noch immer nicht ist, wird es langsam Zeit.
grundsätzlich bringt eine Webseite alleine nicht wirklich viel. Das kann man nur als zusätzliche Informations-Plattform nutzen, oder wenn man Werbung in Form von Feuerzeugen, Kugelschreibern, Aufklebern etc. streut, wo nicht so viel Information drauf passt.
Kaum einer entscheidet sich aufgrund der Song-Auswahl auf Deiner Webseite, denn das gibt wenig Aufschluss, wie ihr wirklich klingt.
 
Gerhard Eichberger


Nun, ich glaube, wenn er unbekannt ist, wird er wohl weniger gebucht werden.

Bei Alleinunterhaltern (die normalerweise bei Geburtstatsfeiern und Hochzeiten aufspielen) ist es so, daß das oft über Empfehlungen von Verwandten oder Bekannten passiert. Und dann wird noch versucht, den Preis runterzudrücken. Im Internet wird ebenfalls nach Alleinunterhaltern gesucht - da man diese aber nicht kennt (und daher deren Qualität ohnehin nicht beurteilen kann - was weiß man schon, von wem die auf der Webseite angegebenen Musikbeispiele tatsächlich gespielt und gesungen wurden?), geht es bei solchem Suchen dann nur mehr nach dem Preis, und da wird dann halt der billigste genommen.

Was das Aussehen einer Webseite betrifft, ist es natürlich so, daß Geschmäcker und Watschen unterschiedlich sind (wie man bei uns sagt). Eine Webseite, die den Einen anspricht, führt beim Anderen zum sofortigen Wegklicken. Hier daher mal meine persönliche Meinung zur Webseite:

Die Seite lädt mit Google Chrome extrem langsam, beim Internet-Explorer aber mit normaler Geschwindigkeit. Dies ist verwunderlich, normalerweise ist Google Chrome schneller beim Laden als der Internet-Explorer.
Zunächst sticht mir ins Auge, daß mir bei Google Chrome und auch beim Internet Explorer kein Titel angezeigt wird (ich meine oben bei den Fenstern). Offebar fehlt da ein HTML-Tag.
Das Foto auf der Titelseite hat was (spricht mich also an), dürfte aber wohl die meisten, die einen Alleinunterhalter suchen, nicht ansprechen.
Der Rest der Seite spricht mich überhaupt nicht an, wirkt lieblos und seltsam.
Der Text "Der die Trommeln zum Kochen bringt und die Leute richtig einheizt." ist so eine Sache. Erstens frage ich mich, ob ihm kalt ist, daß er mit den Leuten seinen Ofen heizen muß (anders müßte es "und den Leuten richtig einheizt" heißen). Und zweitens: Wie will man mit einem Elektroklopfer (ich weigere mich, sowas "Schlagzeug" zu nennen) die Leute antörnen? Euer Live-Beispiel auf Eurer Webseite spricht da ja Bände. Siehe hier:
http://www.youtube.com/watch?v=kAgwbpiU0XA&feature=player_embedded
Okay, immerhin ist der Gesang besser als meiner...

Zwei Fehler fielen mir noch auf:
"Schifoan" von W. AMBROS gehört bitteschön nicht unter "Schlager", sondern unter "Austropop".
"Somethin' Stupid" (so schreibt sich das nämlich!) zum Jazz zu zählen, ist auch so eine Sache...


Gerhard
 
Nicht nur der Gesang ist besser als deiner in den 9 Minuten ist alles besser als das was du jemals gemacht hast. Von der Gestik und Mimik bis hin zur Performance. Von den musikalischen Fähigkeiten ganz zu schweigen da die bei dir nicht vorhanden sind
 
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