Windows7 zum Wahnsin treiben - extrem Test

pico
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da es im Ur-Thread zu sehr OT ging, wurde dieser Thread von diesem
https://www.musiker-board.de/vb/mis...board-mit-presonus-aufr-sten.html#post4020253
abgetrennt


Bist Du masochistisch veranlagt?
also W7-64 läuft bis jetzt ohne größere Macke. Zu dem 'masochistisch' jain - aber pervers - hab jetzt im W7 eine VirtualMachine mit XP-32 laufen, dort ein Cubase LE und lasse dort die wenigen VSTi's die in 64-Bit nicht laufen wollen (VST1.x), rennen. Der Ausgang geht über die Soundblaster-Emulation von VM auf ein Ausgangspaar meiner Moto und von dort wieder per Patchkabel in nen Eingang, der im Cubase5(64) auf ner Spur landet. Angesteuert wird das per MIDI aus C5 aufs MIDI-Interface, das wieder von einem Out auf einen anderen IN geht, an dem dann das VM-Cubase LE Instrument hängt.

Noch Fragen :D
 
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Quasi von hinten durch die Brust ins Auge:)
 
also W7-64 läuft bis jetzt ohne größere Macke. Zu dem 'masochistisch' jain - aber pervers - hab jetzt im W7 eine VirtualMachine mit XP-32 laufen, dort ein Cubase LE und lasse dort die wenigen VSTi's die in 64-Bit nicht laufen wollen (VST1.x), rennen. Der Ausgang geht über die Soundblaster-Emulation von VM auf ein Ausgangspaar meiner Moto und von dort wieder per Patchkabel in nen Eingang, der im Cubase5(64) auf ner Spur landet. Angesteuert wird das per MIDI aus C5 aufs MIDI-Interface, das wieder von einem Out auf einen anderen IN geht, an dem dann das VM-Cubase LE Instrument hängt.

Noch Fragen :D

Fett. Gibt es da irgendwelche Latenzprobleme oder so?

Welche VM Software nimmste denn dafuer?
 
Fett. Gibt es da irgendwelche Latenzprobleme oder so?

Welche VM Software nimmste denn dafuer?

die Latenz liegt so bei ca. 25-30ms, da arbeite ich noch dran. Da mein Motu ja FW hat und VMWare (die 2.0 Server Version) kein Firewire unterstützt, muß ich über die Soundblaster-Emulation von VMWare gehen. Hab da aber grad die Idee gehabt, die Realtek Onboard wieder zu aktivieren und die per S/P-Diff mit dem Motu zu verbinden - scheitert grad an eine passend langen Lightpipe. Mal sehen - aber das geht jetzt hier völlig OT
 
Ah-ha... Threadtrennung ist natuerlich ne gute Idee ;)


Ich bin jedenfalls auch am Ueberlegen, ob ich mir nicht generell fuer's Aufnehmen eine XP Pro SP3 VM laufen lasse (da ich ja auf Win7 x64 umsteigen will, sobald die Deppen bei Lenovo ein passendes VGA BIOS fuer Windows7 raus bringen), und wunder' mich gerade, wie man das Ganze eigentlich mit der Haupt-VM verbinden kann. ASIO Treiber durchschleifen oder Aehnliches geht wohl nicht besonders gut, wa?

Ich hab halt wirklich keine Lust, immer neu zu starten, wenn ich etwas aufnehmen will ;)
 
Geil! :D

Habe auch mit einer virtuellen Maschine (XP auf Vista) experimentiert.

Mit dem neuen Vienna Ensemble Pro (http://vsl.co.at/en/211/497/1685/1693/1342.htm) funktionierte die Sache in ersten Versuchen tadellos!

Kompliziert wird's (zumindest mit Virtualbox) mit dem Dongle, denn ich hab nur einen und da ist die Lizenz von Cubase und dem Demo von VSL Ensemble Pro drauf. Soweit ich weiss, kann ein USB-Gerät nur entweder im Host oder im Gast stecken.

Also Cubase im Host aufmachen. Dongle virtuell in den Gast stecken (Dieser Satz klingt irgendwie unhöflich :)). Cubase merkt das erstmal nicht. Dann VSL aufmachen. Dongel "wieder abziehen und umstecken". VSL interessiert das nicht.

Ich habe nicht weiter experimentiert, da ich auf die entsprechenden Teile gut verzichten kann oder andere Lösungen gefunden habe. Wer auf so ein Setup angewiesen ist, für den ist's einen Versuch wert.
 
mhh - also mit dem Dongle, das geht zwar, aber ist halt nur eine Cubase Lizenz bei mir drauf, daher hab ich in die VM dann ein Cubase 4LE mit eLicencer (Softwarelizenz) installiert. Ich nutze diesen Umweg nur für PlugIn's die unter W7-64 nicht mehr mit mir spielen wollen.
 
Wenn man's wirklich braucht, kann man ja auch noch einen zweiten Dongle kaufen. Vienne Ensemble PRO ist ja auch grundsätzlich interessant, man kann damit ja auch auf reale Maschinen auslagern. Könntest auch mal FXTeleport probieren, da braucht's keinen Dongle und gibt auch eine Testversion.
 
Also dieser FXTeleport könnte für Pico ja echt eine sehr große Vereinfachung sein. Kein Cubase LE/5 Midi-hin-und-her-Gedöhns, sondern nur noch die 32bit VST's in der VM installiert und per FXTeleport ins Cubase 5 eingebunden. Wenn es denn so einfach geht...... ;-)

Für mich ist das nichts (hat Uranus in dem anderen VMWare Thread ja schon angemerkt), weil es mir nicht um Kompatibilität oder Performance geht, sondern wenn VM dann richtig und zwar plattformunabhänging.

Aber ich finde es echt sehr interessant, auf was für tolle Ideen ihr hier so kommt!

Gruß
hisdudeness
 
Ja, FXTeleport hat bei mir mit Virtualbox (XP als Gast) und Cubase auf dem Host Vista 64bit nicht funktioniert. Ich weiss nicht mehr genau, wie es mit der "Live-Latenz" war, aber selbst eingespielte Midi-Spuren kamen nicht richtig an, viel zu spät. Irgendwie klappte da der Latenzausgleich nicht.

Aber einfach ausprobieren...
 

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