Kornhulio
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verdammt, seh gerade, dass es schon einen text mit thema winter gibt... naja, hier meine version.
das ganze stelle ich mir als melancholische balade ala eisregen vor...
also in den ersten zwei strophen zwar ruhig und traurig, aber schon mit fieser stimme, gegen ende darfs dann härter werden.
hier der text:
winter
erst flocken im schein der lampe
die licht mir keines spenden will
ein winde weht von der ferne her
was ewig ich zum schlafe schickte
das feuer das nur schwach noch brennt
dem sturme wie eine kerze weicht
der wille der vor jahrn gebrochen
nicht einmal mehr zum leben reicht
die welt versinkt im weissen tosen
kein lichtblick bricht die dunkelheit
farblosigkeit die welt welt regiert
weiss auf schwarz es ist soweit
[BRIDGE]
dunkelheit befällt das herz
sie in mir wie ein tumor reift
sehnsucht zerfrisst mich ganz
wenn einsamkeit nach meiner seele greift
[BRIDGE]
im winter ist die nacht so lang
die zeit des tags wird allzu kurz
auch lampen schenken bald kein licht
zerbrechen an der wand aus eis
die kälte lässt die glieder sterben
der frost er frisst sich tief ins herz
die lunge sich mit trauer füllt
des todes freund ist kalter schmerz
die sinne hat der schnee genommen
was bleibt ist nur die bitterkeit
ein sturm der wütend um mich tobt
wie ein kind das nach erlösung schreit
[BRIDGE]
dunkelheit befällt das herz
sie in mir wie ein tumor reift
sehnsucht zerfrisst mich ganz
wenn einsamkeit nach meiner seele greift
[BRIDGE]
[REFRAIN]
zu lange schon warte ich darauf
was mir der winter bringen wird
die kälte sie leitet mich
in dunklen stunden ist mein hirt
wohin wird mich die nacht geleiten
die bald im winter ewig währt
der tod steht lächelnd nebenan
mein ewig treuer weggefährt
[REFRAIN]
der sturm hat seine pflicht erfüllt
die welt im weissen schnee erstickt
beruhigt hat sich alsbald der wind
die welt vom weissen schnee erdrückt
das blut im körper ist gefroren
der blick ist leer und dennoch fest
der mensch beginnt erst dann zu denken
wenn jeder schritt auch spuren hinterlässt
und so geh ich raus aufs feld
ein weisses mehr das mich umgibt
gefühle bloss noch in gedanken
doch auch ich hab einst geliebt
was nützt mir all das hier?
hier am ende dieser welt
der frost fährt in den körper
der auf kalte erde fällt
ein paar stunden noch
der letzte kampf beginnt
mein letzter atemzug
das letzte licht verrinnt
[SOLO]
[BRIDGE]
dunkelheit befällt das herz
sie in mir wie ein tumor reift
sehnsucht zerfrisst mich ganz
wenn einsamkeit nach meiner seele greift
[BRIDGE]
[REFRAIN]
zu lange schon warte ich darauf
was mir der winter bringen wird
die kälte sie leitet mich
in dunklen stunden ist mein hirt
wohin wird mich die nacht geleiten
die bald im winter ewig währt
der tod steht lächelnd nebenan
mein ewig treuer weggefährt
[REFRAIN]
das ganze stelle ich mir als melancholische balade ala eisregen vor...
also in den ersten zwei strophen zwar ruhig und traurig, aber schon mit fieser stimme, gegen ende darfs dann härter werden.
hier der text:
winter
erst flocken im schein der lampe
die licht mir keines spenden will
ein winde weht von der ferne her
was ewig ich zum schlafe schickte
das feuer das nur schwach noch brennt
dem sturme wie eine kerze weicht
der wille der vor jahrn gebrochen
nicht einmal mehr zum leben reicht
die welt versinkt im weissen tosen
kein lichtblick bricht die dunkelheit
farblosigkeit die welt welt regiert
weiss auf schwarz es ist soweit
[BRIDGE]
dunkelheit befällt das herz
sie in mir wie ein tumor reift
sehnsucht zerfrisst mich ganz
wenn einsamkeit nach meiner seele greift
[BRIDGE]
im winter ist die nacht so lang
die zeit des tags wird allzu kurz
auch lampen schenken bald kein licht
zerbrechen an der wand aus eis
die kälte lässt die glieder sterben
der frost er frisst sich tief ins herz
die lunge sich mit trauer füllt
des todes freund ist kalter schmerz
die sinne hat der schnee genommen
was bleibt ist nur die bitterkeit
ein sturm der wütend um mich tobt
wie ein kind das nach erlösung schreit
[BRIDGE]
dunkelheit befällt das herz
sie in mir wie ein tumor reift
sehnsucht zerfrisst mich ganz
wenn einsamkeit nach meiner seele greift
[BRIDGE]
[REFRAIN]
zu lange schon warte ich darauf
was mir der winter bringen wird
die kälte sie leitet mich
in dunklen stunden ist mein hirt
wohin wird mich die nacht geleiten
die bald im winter ewig währt
der tod steht lächelnd nebenan
mein ewig treuer weggefährt
[REFRAIN]
der sturm hat seine pflicht erfüllt
die welt im weissen schnee erstickt
beruhigt hat sich alsbald der wind
die welt vom weissen schnee erdrückt
das blut im körper ist gefroren
der blick ist leer und dennoch fest
der mensch beginnt erst dann zu denken
wenn jeder schritt auch spuren hinterlässt
und so geh ich raus aufs feld
ein weisses mehr das mich umgibt
gefühle bloss noch in gedanken
doch auch ich hab einst geliebt
was nützt mir all das hier?
hier am ende dieser welt
der frost fährt in den körper
der auf kalte erde fällt
ein paar stunden noch
der letzte kampf beginnt
mein letzter atemzug
das letzte licht verrinnt
[SOLO]
[BRIDGE]
dunkelheit befällt das herz
sie in mir wie ein tumor reift
sehnsucht zerfrisst mich ganz
wenn einsamkeit nach meiner seele greift
[BRIDGE]
[REFRAIN]
zu lange schon warte ich darauf
was mir der winter bringen wird
die kälte sie leitet mich
in dunklen stunden ist mein hirt
wohin wird mich die nacht geleiten
die bald im winter ewig währt
der tod steht lächelnd nebenan
mein ewig treuer weggefährt
[REFRAIN]
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