Wo spielt Ihr Euer Instrument in der Wohnung?

Eigenes Zimmer für Musik, oder mit einem anderen Raum kombiniert

  • Eigenes Musikzimmer

    Stimmen: 21 31,3%
  • Raum wird für Musik und andere Zwecke genutzt

    Stimmen: 46 68,7%

  • Umfrageteilnehmer
    67
  • Umfrage geschlossen .
RedniK Indigo
RedniK Indigo
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Vielen dank fürs rein schauen :)

Zuerst die Frage, dann die Erklärung.

Frage:

Wo spielt Ihr Euer Instrument Zuhause?


Erklärung:

Ich selbst wohne mit Frau und Kind in einer 3 Zimmer Wohnung mit da 80m2
Entspricht, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Kinderzimmer.

Equipment gehört ansich ja nicht ins Schlafzimmer (oder doch?)

In meinem Fall anders kaum anders machbar,
Will Mann die Musik genießen und Frau in die Röhre schauen kommt man sich im Wohnzimmer in die Quere.

Klar!

Im Fall eines Eigenheimes ist das unproblematisch. Mann sagt zur Frau, "ich Musikzimmer - da" Ende der Unterhaltung.

Wie löst Ihr das Thema ggf. In einem ähnlichen Fall wie bei mir.

Und wie sieht es ansonsten bei euch aus?
Zur Miete... im Eigenheim....

Eigenes Zimmer für die Musik etc.. pp...



Bin gespannt auf eure Antworten
 
Eigenschaft
 
Ich kann es dir sagen:

Als ich ein Kind war -> Kinderzimmer
Als ich ein Jugendlicher war -> weiterhin Kinderzimmer (zum Jugendzimmer aufgewertet durch Musik Poster an der Wand sowie ab und an eine Bierflasche)
Als ich mit Freundin im umgebauten Dachgeschoss wohnte -> im umgebauten Dachgeschoss
Als wir eine Zweizimmerwohnung hatten -> im Schlafzimmer, damit ich den Fernsehgenuss nicht störte
Seit wir ein Haus haben -> im Dachstudio
Seit wir ein Haus haben und die Tochter mich aus dem Dachstudio verbannte, damit sie die Früchte unserer Arbeit genießen kann -> im Musikzimmer im Keller


Unproblematisch ist das also nicht, aber im Internet zu fragen, wie man sich möglichst wenig auf die Nerven geht innerhalb einer Familie/Partnerschaft ist dann doch schon irgendwie strange. ;)
 
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:D
Vielen Dank für den Einblick ;-)

Finde das ganze nicht strange.
Im Gegenteil eher interessant wie das andere lösen.
 
Im Wohnzimmer, bei gutem Wetter auch draussen. Ich schau aber schon dass ich niemand allzu sehr in die Quere komme, das heißt, stundenlanges Üben am Abend verkneif ich mir.
 
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Gut draußen ist natürlich noch geiler
 
Im Wohnzimmer, bei gutem Wetter auch draussen. Ich schau aber schon dass ich niemand allzu sehr in die Quere komme, das heißt, stundenlanges Üben am Abend verkneif ich mir.


So ähnlich handhabe ich das auch. Bei schlechtem Wetter oder zu der tollen Jahreszeit, die wir momentan haben, bin ich eigentlich überall in der Wohnung am Gitarrespielen. Bei gutem Wetter dann gern auf dem kleinen Balkon, den wir an der Wohnung haben.

Früher war das so:
Als ich ein Kind war: im Kinderzimmer
Als ich ein Jugendlicher war (ich bin 21, geht das noch durch?!): Im "Jugendzimmer"
Als ich ein Jugendlicher war Teil 2: Aber jetzt! Meine Schwester war ausgezogen und ich hab mir das Zimmer kurzerhand gekrallt, einen Schreibtisch reingestellt, meine Amps und Gitarren rein und fertig war mein eigenes Musikzimmer. Das war super..war..

Mittlerweile wohne ich mit meiner Freundin in einer kleinen Wohnung und habe auch keinen festen Platz mehr für meine Sachen. Das Ganze wird immer wieder hin- und hergeräumt und ich kram es jedes Mal wieder raus zum Spielen oder spiele trocken :( Danach muss natürlich jedes Mal wieder geräumt werden :D
 
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Quasi der Klassiker,

Schwierig mit den Frauen und Hobby ;-)

Klar geht das durch mit 21 biste ja schon mindestens 3x6 Jahre alt.

:)
 
Seit unsere Kinder aus dem Haus sind, haben meine Frau und ich jeweils eines der Zimmer als "persönliches" Zimmer eingerichtet, und in meinem Fall versuche ich natürlich auch alles "Musikalische" in diesem Zimmer zu halten. Die Kinder/Enkel nennes es "Opas Gitarrenladen" ;)

Ist schön, nach der ewigen Platznot und ständigen Kompromissen endlich mal Platz für sich selbst zu haben ...
 
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Im Wohnzimmer, auf dem Balkon, draussen (sehr gerne) und das alles auch stundenlang:) Genervt hat es trotz guter Lautstärke die letzten Jahre niemand, ganz im Gegenteil.
 
Hi,

in meinem kombinierten Arbeits-/Musikzimmer am Mac. Ist eine Wohnung im Mehrfamilienhaus mit 9 Parteien.
Ansonsten beim Kumpel im extra eingerichteten Musikzimmer in seinem Haus (E-Drums, kleine PA, Orgel, Verstärker für Bass und Gitarre, Fernseher, Bier...;)). 1-2 mal im Monat im großen Proberaum in einem unbenutzten Nebengebäude einer Spedition.

Gruß

Gaddy
 
HI,-ich bin mittlerweile so faul das es mir schwer fällt auf einem Stuhl zu sitzen, deshalb spiele ich
fast ausschließlich im Bett.
Dort nehme ich, weil die Schwerkraft stetig an mir zieht,meistens eine Position zwischen sitzen und
liegen ein.Zuweilen, wenn ich gar zu tief gerutscht, bleibt mir nix anderes übrig, als mich mit dem
letzten Rest der mir zur Verfügung stehenden Willenskraft, wieder in eine eher sitzende Position zu
hiefen.
Dies tue ich auch nur weil im Liegen bestimmte Griffe und andere Bewegungen wie Läufe nicht, oder nur
schwer, aufgrund des Umstandes, das der Ellenbogen in seiner Bewegungsfreiheit durch die Matratze doch arg
begrenzt ist,auszuführen sind.Möglich ist dieses Vorgehen durch den Umstand das es in unserer Mietwohnung soetwas
wie ein Wohnzimmer nicht gibt.
Wurde abgeschafft da überflüssig,- entweder wird gekocht und gegessen und rumgessen
(Küche)
letzteres meistens ohne mich, da Sitzen eine Art Folter für mich darstellt), oder eben abgehangen (Bett).
Wir haben den heiligen Ort des Schlafes getrennt, da mein Geschnarche noch wesentlich nervtötender ist
als meine musikalischen Exerzitien. So kann ich auch zu den unmöglichsten Zeiten klimpern bis das der
Morgen mit seinem aufdringlichen Hang zur grausamen Realität des Arbeitszwangs mich wieder in die
Vertikale zwingt.
Ansonsten dudele ich mit meinem Gefidel, Gepfeife und Gezupfe durch die Wohnung bis meine
Lebensgefährtin ein anderes Verhalten von mir fordert........
Den Nachbarn bin ich besonders dankbar da sie sich recht effektvoll und oft streiten . Da sie dies mit
nicht unerheblichem Amplitudenaufwand und großer Emphase in die Welt bringen, ist es ihnen quasi
unmöglich sich zu beschweren.
Dies ermöglicht mir ein ungezwungenes musizieren.
Gut, das Altsaxophon grabe ich nach zweiundzwanzig Uhr nicht mehr aus,- ich bin ja schließlich kein
Sadist!
Auch die Querflöte scheint mir mehr was für die Mittagszeit zu sein, doch mit dem entsprechendem
Dämpfer(Hoteldämpfer) läßt es sich auch in den tiefsten Nachtstunden recht nett auf der Bratsche
fideln.
Alles hat so seine Zeit!
Mal ein wenig sachlich:
Man tut gut daran sozial einvernehmliche Spiel bzw. Übungssituationen zu gestalten, ansonsten fühlt man sich nicht so recht wohl, ist befangen oder gar gehemmt und hindert sich damit an der Entwicklung seiner Fertig- und Fähigkeiten.
Läßt sich die musikalische Tätigkeit nicht mit der Wohnsituation zur Zufiedenheit aller vereinen, so ist es wohl nötig einen möglichst nahe liegenden Übungsraum oder ähnliches anzumieten...................
 
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Auf dem Klo oder unterm Bett.
:hat::D:D
Mache nur Spaß.
Wohnzimmer
 
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Also muss ich durch die Bank feststellen, dass es viele Leidensgenossen gibt, und das manche auch in der vertikalen gerne zocken ;-)

Gut die Lösung mit dem Proberaum ist ländlich bzw. am Stadtrand leichter umzusetzen als in Großstädten, dort dann nur gegen horende Preise. Sowas im Keller oder nebenan ist aufjedenfall da non plus ultra :)
 
Wirklich regelmäßig über ich in der Mittagspause im Büro...

Zuhause nur im Wohnzimmer... sofern ich mal 30 Minuten bekomme oder Abends keiner mehr da ist! Es ist halt kompliziert mit Frau und Kind in 80qm!
 
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Angefangen im Schlafzimmer um sie nicht beim Fernsehen zu stören (was nur bedingt geklappt hat).
Dann bin ich im Wohnzimmer umgezogen und habe den Fernseher sofort ins Schlafzimmer gebracht. (ich schlief dann auch im Wohnzimmer und es war mir ziemlich egal ob ich sie beim Fernsehen störe...).
Dann wieder ins Schlafzimmer umgezogen aber nur zum schlafen, Equipment ist im Wohnzimmer geblieben und der Fernseher (wtf) im Schlafzimmer.
Die Kinder blieben die ganze Zeit im selben Zimmer und der Hund die ganze Zeit im Wohnzimmer.
Seit ein paar Wochen habe ich zusätzlich die Möglichkeit nach Ladenschluss bei meinem Arbeitgeber zu spielen was die Situation zuhause etwas entlasten soll.

Die Wohnzimmer unserer Zeit verkommen zu Auffanglager ermüdeter Mütter die von ihrem Fernsehern vermatten. Aus diesem Grund ist unser Wohnzimmer nun ein Musikzimmer für Papa und Tochter, ein Rückzugsort um mal in Ruhe ein Buch zu lesen und ein Ort der Begegnung offen für alle.
 
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schlafzimmer oder küche, meist mit Amplitube und Kopfhörer. Und am WE und wenn es sich ergibt im Keller meines Bruders, der ein Haus hat, wo dann auch ein größerer Verstärker und das restliche Equip steht. Aber das Geschleppe der Gitarren nervt, vor allem, wenn ich mich nicht entscheiden kann welche und beide mitnehme. Die Leiden des Innenstadtliebhabers
 
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Ich hab das Glück ein eigenes Musikzimmer zu haben, das ich fürs Homeoffice auch als Arbeitszimmer nehme. Sollten mal Gäste kommen, wäre es halt für paar Tage das Gästezimmer. Aber das ist schon lange nicht mehr vorgekommen.
Mietwohnung in der Stadt, aber saugroß und wir leben hier nur zu dritt (mit unseren Hunden). ;)
 
Meine Frau schickt mich immer in den Keller. Blöderweise haben wir keinen Keller.:igitt:
 
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Ich spiele mit einer Akustikgitarre eigentlich überall. Meistens wenn meine Kinder spielen dann sitze ich dabei und Spiele in den Spielpausen wenn Papa nicht benötigt wird. Aber mittlerweile singen wir auch alle zusammen mit.

Wenn meine Monster dann im Bett liegen gehe ich ins Männerzimmer im Keller. Da ist genug Platz und ne bequeme Couch samt Hülsenspender. Da ich extrem massiv gebaut habe kann ich da auch mal lauter spielen auch Nachts. Da spiele ich dann eher E-Gitarre.
 
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Eigenes Musikzimmer unterm Dach. Deswegen habe ich die Hütte überhaupt gemietet :-D
 
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