Woher kommen die Klischees?

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Strato Incendus
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Nachdem ich kürzlich nochmal durch die YouTube-Kanäle von Glenn Fricker und Jared Dines mit einem Haufen Musiker-Klischees konfrontiert wurde, habe ich nochmal darüber nachgedacht, woher diese Klischees eigentlich kommen. Bei manchen provokanten Sätzen gibt man den Leuten ja durchaus Recht, bei anderen fällt einem aus persönlicher Erfahrung ein Gegenbeispiel ein - wobei dann wiederum fraglich ist, ob man das verallgemeinern sollte oder eher nicht ;) .

Fangen wir mal mit dem wohl am häufigsten diskriminierten Instrument an:
(Auch das ist natürlich bereits eine persönliche Einschätzung ;) . )

Bassisten
Ich persönlich hatte das Glück, den Großteil meiner bisherigen Musiker-Zeit mit Leuten zusammen zu spielen, die "Bassisten aus Überzeugung" waren - also aus eigenem Antrieb den Bass über jedes andere Instrument gewählt und entsprechend viel Anstrengung in das Spielen ihres Instruments gesteckt haben. Davon gibt es aber leider meiner Erfahrung nach nicht viele. Der Bassist, den wir in der Schulband hatten, ist uns über all die Jahre hinweg erhalten geblieben, während es auf anderen Posten häufige Besetzungswechsel gab. Dadurch hatten wir nie das Problem, das wir uns nach jemand neuem hätten umsehen müssen. Was mir nämlich zu der Zeit schon aufgefallen war, war die Tatsache, dass auf diesen einen Bassisten gefühlt ein Dutzend Gitarristen oder Möchtegern-Gitarristen kamen. Wenn man also nicht gerade einen Bassisten aus Leidenschaft auftreiben kann, muss ein dritter Gitarrist am Bass herhalten. Der ist dann verhältnismäßig leicht zu finden.
Leider läuft es dann gerne mal so, dass just der schlechteste der drei Gitarristen an den Bass gestellt wird (obwohl ich es auch schon wiederholt erlebt habe, dass die betreffende Person an der Rhythmusgitarre landet) - hin wie her jedenfalls an einem Instrument, wo die anderen glauben, dass Patzer am wenigsten auffallen werden. Was das bedeutet habe ich tatsächlich erst in der Band meines Bruders zum ersten Mal zu sehen bekommen: Da war der Bassist derjenige, der am seltensten zur Probe erschienen ist (mit seeehr spontaner Absage), auch jedes Mal als erster wieder weg musste, sich schon aufgeregt hat, wenn er einen winzigen Teil zur Logistik beitragen sollte und nicht mal seinen eigenen Bass mitgebracht, sondern immer auf dem gespielt hat, der vor Ort war. Wenn also irgendjemand mit Bassisten-Witzen ankommt, denke ich nicht an meinen langjährigen Kumpel aus der Schulband, von dem ich weiß, dass er all diese Klischees widerlegt, sondern an den Typen aus der Band meines Bruders, die sich erst nach einigen Jahren Musikerdasein geformt hat.
Ob nun Fehler am Bass wirklich weniger auffallen als anderswo, hängt imho hingegen eher vom Song ab als von demjenigen, der das Instrument bedient. Wenn man in einem Rock- oder Metalsong dem Bass keinen Raum gibt und sowieso alles mit runtergestimmten Gitarren und Blastbeats zukleistert, dann ist es auch mal weniger relevant, ob der Ton auf der tiefen H-Saite nun ein H oder ein C ist. Sobald man aber mal etwas strukturierter vorgeht, Frage-Antwort-Spiele einbaut oder auch die Gitarren zwischendurch mal Pause haben, damit der Bass in den Vordergrund treten kann, fallen Fehler hier direkt deutlich mehr ins Gewicht als an so manchem anderen Instrument.
Meiner Erfahrung nach scheint da die Notlösung, den "schlechtesten von drei Gitarristen" unterbringen zu müssen, eher an der Rhythmusgitarre angebracht - da kann nämlich notfalls noch der Leadgitarrist aushelfen, wenn spontan was schief geht (zumal der Leadgitarrist ja ohnehin noch irgendwie außerhalb des Solos beschäftigt werden muss und auch gerne mal den Rhythmuspart komplett übernimmt - gerade wenn der zweite Gitarrist zeitgleich der Sänger ist, werden Rhythmusparts in der Strophe ja gerne mal an den Lead-Mann abgegeben). Bässe hat man hingegen nur einen und das sollte man entsprechend würdigen ;) .

Keyboarder
Alle Keyboarder, die ich bisher getroffen habe, lassen sich in eine von zwei Spezies einteilen: den introvertierten und den extrovertierten Typen.
Der introvertierte Typ kommt dabei eher vom Klavier und benutzt entsprechend auch für die meiste Zeit einen Klaviersound; um Streichersounds muss man dann meistens schon betteln ;) . Er kann super nach Noten spielen, improvisieren fällt ihm aber schwerer. Durch die Klavier-Vorbildung fängt er meistens bei der Klassik an und orientiert sich dann mit zunehmender Banderfahrung Richtung Jazz. Dieser Typ beruht imho auf der langen klassischen Tradition, die halt beim Klavier besonders ausgeprägt ist. Auch wer heute anfängt, Unterricht für dieses Instrument zu nehmen, wird sich durch eine Menge klassisches Repertoire durchbeißen müssen, ob er nun will oder nicht. Da dabei ja auch auf ganz andere Dinge Wert gelegt wird als im Bandkontext - z.B. als Phrasierungsmittel an bestimmten Stellen das Tempo zu erhöhen, anstatt wie in der Band nötig in Time zu bleiben und das über Akzente zu regeln - brauchen diese Musiker womöglich mehr Zeit als die Nasen an den anderen, contemporary-geprägten Instrumenten, um sich in einer Band zu akklimatisieren.
Der extrovertierte Typ kann zwar auch nach Noten spielen, wenn es sein muss, klimpert aber lieber nach Gehör zu einem Akkordschema herum oder improvisiert darüber - also eine Eigenschaft, die man sonst vielleicht eher Gitarristen zuschreibt ^^. An Sounds verwendet er so ziemlich alles außer einem normalen Klaviersound, je künstlicher, desto besser. Am schlimmsten ist es, wenn er meint, mit diesem Sound-Chemiebaukasten die Instrumente anderer Bandmitglieder überzeugend nachmachen zu können. Woher die Klischees zu diesem Typ Keyboarder kommen ist für mich recht klar: durch die Entwicklung der Alleinunterhalter-Keyboards, wo alle oben genannten Qualitäten gefordert sind ;) . Deshalb kennt er sich auch eher im Pop-Bereich aus. Jazz und Funk sagen ihm zwar auch zu, aber eher, damit er sich niveauvoll fühlen kann.

Schlagzeuger
Auf diesem Posten gab es in meinen bisherigen Bands wohl gefühlt die meisten Wechsel und entsprechend viele Persönlichkeiten lernt man dadurch kennen. Die häufigste Unart, dass man Schlagzeugern gänzlich den Titel "Musiker" abspricht, geht aber imho auch auf zwei Aspekte zurück:
1) Schlagzeuger, die nicht parallel noch ein Melodie- / Harmonieinstrument spielen. Hier setzen die Witzemacher also "Musik" mit "Harmonie" gleich und blenden den Rhythmusaspekt aus. Nichtsdestotrotz ist es natürlich ein Nachteil, der dem Instrument Schlagzeug innewohnt, dass man sich von Hause aus erstmal nicht mit Harmonielehre & Co. beschäftigen muss. Deshalb wird ja Schlagzeugern gerne mal geraten, parallel ein Harmonieinstrument zu lernen, meist handelt es sich dabei um das Klavier. Kenne auch einen Schlagzeuger, der das gemacht hat, ein anderer konnte dafür noch ganz passabel singen. Beide hatten jedoch noch eine andere Eigenschaft:
2) Schlagzeuger, die lange Zeit nicht in Bands / zumindest zu Aufnahmen gespielt haben. Bei dem einen zeigte sich das dadurch, dass er viel zu viel Gefrickel in eigentlich simple Beats eingebaut hat, hier eine Vorschlagnote mit Heel-Toe, da ein Monster-Fill, hier ein Akzent auf eine krumme Zählzeit - alles Sachen, mit denen er im Schlagzeugsolo super beeindrucken konnte, die jedoch nicht songdienlich waren; letzteres hat er dann im Laufe der Proben erlernt. Bei dem anderen fiel auf, dass er Probleme hatte, sich Abläufe zu merken: An Stellen, wo einem nach einer Weile einfach das Gefühl sagt "Da muss jetzt ein Fill und dann ein Crash hin", spielte er einfach weiter durch - noch schlimmer, wenn Breaks kamen. Da fehlt gewissermaßen dann ein "musikalisches Gespür" für den Song. Wenn jemand also den alten "Schlagzeuger ungleich Musiker"-Joke macht, kann es auch sein, dass damit dieses fehlende musikalische Gespür gemeint ist.
So toll es ja ist, zum Metronom zu üben, dieses Gespür erlernt man dadurch allein nicht. Wer hingegen zu Aufnahmen seiner Lieblingsbands mitspielt (die ja in aller Regel auch zu einem Metronom aufgenommen wurden ;) ), trainiert gleichzeitig Timing UND musikalisches Gespür, lernt, sich Abläufe zu merken, songdienliche Akzente zu setzen usw. An dem Punkt wandelt sich dann irgendwann ein "Alibi-Schlagzeug", das einfach nur da ist, um da zu sein, nichts falsch macht, aber auch nicht viel dazu tut, zu einem Schlagzeug, das den Song führen und grooven kann.

Gitarristen
Einer meiner Lehrer nannte einmal die drei größten Lügen eines Gitarristen:
1. "Ich brauche kein Stimmgerät!"
2. "Ich kann mich nicht hören!"
3. "Ich kann mich zurückhalten!"
Gerade der letzte Satz legt für mich vor allem das Klischeebild eines Lead-Gitarristen zugrunde. An der Rhythmusgitarre hingegen habe ich, wie oben bereits erwähnt, oftmals eher Typen erlebt, die einige der bösen Bassisten-Klischees erfüllen: Sie haben nur gespielt, wenn sie dazu aufgefordert wurden, anstatt reinzududeln, und es war ihnen sogar ganz lieb, wenn man sie nicht so gut hören konnte, damit man ihre Fehler nicht bemerkte.
Unser oben erwähnter treuer Bassist hingegen hatte mal festgestellt: "Ist ja schon unfair. Du kannst dich am Bass abrackern, wie du willst und super schwere Sachen spielen, keiner bekommt es mit. An der Gitarre kannst du drei simple Akkorde spielen und trotzdem jubeln alle." Das geht wohl einfach auf den mittigen Tonbereich der Gitarre zurück: Hier und beim Gesang passiert das, was das menschliche Ohr am besten hören kann, also bekommen diese Instrumente vom laienhaften Zuhörer die meiste Aufmerksamkeit. Wer folglich als Musiker Aufmerksamkeit sucht, greift eher zur (Lead-)Gitarre oder zum Mikro als zum Bass -->Stichwort: Selbstselektion. ;)

Und zu guter Letzt:

Sänger
Eins der Klischees wäre ja, dass Sänger zu viel Zeit vor dem Spiegel verbringen. Tatsächlich ist das ja sogar nötig, aber nicht um selbstverliebt die eigene Performance zu bestaunen, sondern ganz banal um zu überprüfen, ob man Dinge wie Atmung, Haltung und Embouchure (Mundöffnung) richtig macht. Worauf im Spiegel man achtet bekommt der daneben stehende Mitmusiker aber nicht unbedingt mit ;) .
Von meinem ersten Gesangslehrer kam die Aussage, er hätte mit dem Singen angefangen, weil er keine Diven in der Band haben wollte, die nur ihr Mikro mitbrachten und entsprechend nicht mitzuhelfen gedachten, wenn die anderen Musiker ihr Equipment aufzubauen hatten. Das sagte er natürlich auch als Gitarrist / Bassist. Ähnliches gilt beim Aufnehmen, wenn der Sänger seinen Hintern erst zum Schluss ins Studio begibt, wenn alles eingespielt ist, während die anderen Musiker vorher schon aufeinander hängen. Für mich hängt das einfach ganz banal damit zusammen, ob der Sänger selbst ein Instrument spielt oder nicht. Damit meine ich nicht, ob er auch die doppelte Funktion in der Band ausübt, es reicht schon, wenn er sich privat mit einem Instrument befasst und deshalb weiß, wie viel Arbeit in der Logistik steckt. Dann wird er auch eher mit anpacken. Unser Schulchor hingegen hat seine Mikroständer durch die Gegend geschoben und sich verkrümelt, um den Rest den Band-Heinis zu überlassen :p .
Dann gibt es natürlich noch das Klischee aus Guitar Hero: "Lass dir vom Sänger nicht die Show stehlen. Sänger sind Egomanen!" Jein. In solchen Sätzen zeigen sich für mich wieder mal die Auswirkungen der heutzutage allgegenwärtigen Casting-Shows. Da bekommt die größte Aufmerksamkeit, wer sich am besten verkaufen kann, und um die eigenen Stärken anzupreisen gehört wohl eine gewisse Portion Narzismus dazu.
Die Sänger, mit denen ich selbst zu tun hatte, waren selten daran interessiert, sich auf der Bühne zu profilieren. Den einen war es sogar eher peinlich, zu laut zu sein (eine Sorge, die man tendenziell eher am Anfang hat ;) ), aber auch die fortgeschritteneren Sänger waren deshalb nicht automatisch Rampensäue. Die beherrschten einfach ihr Instrument, und sobald der Auftritt vorbei war stahlen sie sich schüchtern wieder von der Bühne.

Ich hoffe, ich habe alle Klischees und Zitate deutlich als solche gekennzeichnet, um damit niemandem auf die Füße zu treten :) . Was habt ihr für Theorien, wo die einzelnen Klischees ihre Ursprünge haben?
 
Eigenschaft
 
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tl;dr

...

...

Nee, Spaß, geiler Thread. Hab die eine oder andere Sache auch schon selber erlebt. Vor allem beim Bassisten muss ich dir Recht geben. Es gibt Bassisten und es gibt einen Haufen Leute, die am Bass (oder halt auch an der Rhythmusgitarre) landen, weil sie zwangsintegriert werden.

Hier mal noch ein ganz anderes Klischee: Beziehungen in Bands

Es wird einem ständig geraten, fang nicht mit Bandkolleg(inn)en an, denn:
- irgendwann ist eh Schluss und dann zerbricht deine Band.
- man will doch auch mal andere Leute außer nur den Partner sehen.
- einer hat in der Beziehung die Hosen an und das merkt man dann auch beim Songwriting.

Hab selber zwei Beziehungen in zwei Bands erlebt. Bei der ersten war es ein Ehepaar, die beide mit mäßigen musikalischen Können ausgestattet waren. Sie, die Sängerin, Diva ohne schöne Stimme. Er, der Gitarrist, spätestens am Wechselschlag gescheitert. Und natürlich haben die beiden schon eine Wahnsinnsmusikkarriere für sich durchgeplant und sich gegenseitig in ihren Zukunftsträumen bestätigt. Nur an der Umsetzung hat es dann gehapert ... spätestens, als man hätte üben müssen :D. Songs hab ich dann am Bass mit dem Drummer zusammen geschrieben. Bis wir dann gemerkt haben, dass der Gitarrist halt gar nicht hinterherkommt und auch niemals wird. Der hat sich nämlich ständig betrunken, weil er mit Frauchen gar nich klargekommen ist. Argh, zum Glück ist das schon super lange her ^^.

In der anderen Band war die Sängerin mit der Keyboarderin zusammen. Oder auch nicht. War son ewiges Hin und Her. Den Beziehungsstatus hat man an der Anwesenheit der Keyboarderin bemerkt ... wenn sie da war, war auch beziehungstechnisch alles im Lot. Auch die Band ist zum Glück wirklich sehr lang her ^^.
 
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irgendwann ist eh Schluss und dann zerbricht deine Band.

Das habe ich auch immer gedacht, aber ich habe jetzt schon zwei Beispiele erlebt, wo ehemalige Partner weiterhin in derselben Band geblieben sind. Die eine Truppe, wo ich selbst dabei war, hat sich letztendlich erst wegen Umzügen nach dem Abitur aufgelöst, die andere Band gibt's immer noch, u.a. mit einem unserer ehemaligen Schlagzeuger und seiner Ex am Mikro. ;)
 
Das habe ich auch immer gedacht, aber ich habe jetzt schon zwei Beispiele erlebt, wo ehemalige Partner weiterhin in derselben Band geblieben sind. Die eine Truppe, wo ich selbst dabei war, hat sich letztendlich erst wegen Umzügen nach dem Abitur aufgelöst, die andere Band gibt's immer noch, u.a. mit einem unserer ehemaligen Schlagzeuger und seiner Ex am Mikro. ;)

Es gibt auch zwei Art von Trennungen. Die "freundschaftliche" und der "Nuklearkrieg". Beim freundschafltichen Auseinandergehen hat die Band vielleicht noch ne Chance, aber so einige Mitmenschen scheinen nur zum Nuklearkrieg fähig zu sein ^^.
 
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M
  • Gelöscht von peter55
Das ist klar. In diesem Thread soll's ja darum gehen, woher sie kommen, nicht darum, was mit ihnen in der Zukunft passiert. ;)
 
Sehr cooler Text. Ich hatte auch mal was angefangen in Richtung "Klischee-Band-Besetzung" aufzuschreiben... aber der hier trifft's schon ganz gut.

Interessant ist, dass aus meiner Erfahrung mit zunehmendem Profi-Grad auch viele dieser Klischees eben gerade NICHT mehr zutreffen. Viele bekannte Gitarristen spielen mehr als passabel Klavier oder sitzen auch mal an den Drums. Man arbeitet Song- und Showdienlich und nicht mehr auf sich bezogen. Man kann's halt einfach, da muss man nix beweisen oder extrem betonen.
 
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Viele bekannte Gitarristen spielen mehr als passabel Klavier oder sitzen auch mal an den Drums. Man arbeitet Song- und Showdienlich und nicht mehr auf sich bezogen.

Ja, im Moment spiele ich alle Instrumente auf meinen Aufnahmen selbst ein :) . Selbst wenn man noch irgendwo Angeber-Parts einbauen will ist es dann halt egal, bei welchem Instrument man das macht. Also warum nicht da, wo es am songdienlichsten ist? XD
 

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