Womit kann ich im Hotel Klavier üben ?

  • Ersteller Autolykos
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Es gab von MM Ocean Synrise, Herrn Manger, eine klappbare Version eines Döpfer ähnlichen Stagepianos im Casegehäuse, war recht praktisch, dazu konnten auch Yam Soundmodule oder Kurzweil Micro Piano in 9.5" eingebaut werden
 
Ach so! Für solche Fälle empfiehlt sich natürlich eine Electro-Uke: :great:

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Ihr würdet euch wundern was man aus einer E-Uke und einem Line6 Pod rausholen kann :p
 

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Hallo zusammen und danke für die ganzen Tipps !
Ich habe es Heute leider nicht mehr geschafft die Rückbank zu vermessen, werde ich aber gleich morgen machen. Fahre immer alleine und irgendwie wird es schon passen ;-)
Am Donnerstag werde mich mal in dem Musikgeschäft beraten lassen und mir die Modelle anschauen. Werde dann berichten ob ich was feines gefunden habe.
Das mit der Ukulele ist sehr bequem aber nicht das was ich möchte...
Gruß Autolykos
 
Finde von den Vorschlägen hier die Idee mit dem Yamaha p 85 gut und möchte ansonsten noch das Korg SP 250 ins Gespräch bringen.
 
Mein Technics P30 (88er Hammer) hat immer mit dazugehöriger Tasche auf meine Golf-3 Rückbank gepasst. Das wird wohl beim Yamaha P85 auch passen...oder beim Nord Stage/Piano :D

Warum die Top-Stage-Pianos von Roland und Yamaha immer breiter werden ist eine Frage, die ich mir auch schon lange stelle....

Ich würde auch Yamaha P85 oder je nach Gewicht auch das NP30 und einen guten Kopfhörer nehmen. Laptop und so lenkt doch nur vom Üben ab.:cool:
 
Warum die Top-Stage-Pianos von Roland und Yamaha immer breiter werden ist eine Frage, die ich mir auch schon lange stelle....
Solche Geräte sind aber allein durch die Pitch- und Modwheels schon deutlich breiter. Mein PC3 (76 Tasten aber mit Wheels) passt genau auf die Rückbank meines Madza 323f, ein 88er geht also höchstens, wenns keine Wheels hat...
 
Oder Nord-Wheels :)
 
Jaah also, ich meinte natürlich Wheels neben der Tastatur. ;)
 
Ich glaube beim CP33 sind die Wheels über den Tasten, find ich gar nicht schlecht...braucht man für ein reines Stage wirklich die Wheels? Bei Roland hat man ja nur diesen Hebel und beim RD 700 sowie RD 300 ist trotzdem richtig viel Platz links und rechts neben der Tastatur verschwendet. Ich finde son Stage-Piano ist ob nun 73 oder 88 Tasten immer zu breit und sollte möglichst klein gehalten sein.

Kennt eigentlich jemand das?

https://www.thomann.de/de/m_audio_prokeys_sono_61.htm

Würde mich mal interessieren und wäre vielleicht auch was für den Threadsteller- natürlich mit Abzügen weil keine Hammermechanik usw.. Ist das Teil soviel schlechter als das Yamaha NP, das ich im übrigen ok finde mit den erwähnten Einschränkungen und bei dem Preis.
 
Ich bin der Ansicht ein "reines Stage" brauchts eigentlich nicht.
Also meins hat keins.

Aber apropo "Wheels über den Tasten".
Erinnert sich noch jemand an den blauen Synhie von TEISCO?
Der hatte doch glatt das Wheel auf der rechten Seite. :eek::gruebel:

Ist wohl auch genau dehalb nach nem halben Jahr wieder vom Markt verschwunden.
Also was die sich dabei wohl gedacht haben.:gruebel:
 
Für all jene eine Bereicherung, die ihre Solos mit der linken Hand spielen. Linkshänder z.B.
 
Falls es für dich relevant ist: Der russische Pianist und Komponist Sergej Rachmaninow übte auf Reisen auf einer auf ein Holzbrett aufgemalten Tastatur. Es muss also nicht immer Hammermechankik sein, um die Finger bei Laune zu halten. Zur Not - gerade für Reisen - kann es durchaus auch so etwas sein:

https://www.musiker-board.de/vb/entertainer-keyboards/123693-rollpiano.html

http://www.fundierteshalbwissen.de/weblog/blog/rollpiano.blabla

Mir wäre das jedenfalls lieber, als ein Stagepiano mit mir herumzuschleppen...
 
Ich werde mir gleich noch das Orla Stage Player anschauen...auch wenn es ein Exot ist ;-)
Gruß Autolykos
 
Ziemlich schwerer Exot ;)
 
Für all jene eine Bereicherung, die ihre Solos mit der linken Hand spielen. Linkshänder z.B.

Mag was dran sein. Ich selber spiele auch viel und gerne mit links (Bin halt auch Bassist.:D).
Und da brauch ich´s im Allgemeinen eher nicht.
Obwohl ich mich an ein Stück erinnere, da wäre es schon praktisch gewesen.
(In dem Moment musste ich dann auch genau an diesen Synthie denken :rolleyes:).

Übrigens: Den einzigen wirklichen Linkshänder auf Tasten den ich mal kannte,
war ein Akkordeonspieler. Und der hat dann direkt das ganze Instrument rumgedreht. :D

L.G.
O-Tix
 
Der russische Pianist und Komponist Sergej Rachmaninow übte auf Reisen auf einer auf ein Holzbrett aufgemalten Tastatur.

Zu Schulzeiten :)eek:) hatte ich mir einfach mit Edding eine Klaviatur auf meinen Tisch gemalt. Da je nach Fach die Räume gewechselt wurden, gab's halt neben der im Klassenraum im Chemiesaal eine Tastatur, im Physiksaal eine Tastatur, im Aufenthaltsraum eine usw.

Da ich immer möglichst weit hinten saß, ist das lange nicht aufgefallen. Als es dann irgendwann auffiel, hatte ich einen ganzen Nachmittag unter Aufsicht die Gelegenheit, mit Spezialreiniger Klaviaturen von Tischen zu entfernen.

Rock 'n Roll. :redface:
 
Wie Unkreativ.
Ich als Rektor an seiner Stelle, hätte einfach alle diese Tische in den Musikraum verfrachtet.
Das wäre sinnvoller gewesen.. :D
 
Schule war noch nie praxisnah...:D
 
Stimmt.
Dazu fällt mir eine Signatur hier aus dem Board ein.
(Sorry, weiß leider nicht mehr von wem.)

Zwischen Theorie und Praxis, gibt es theoretisch keinen Unterschied.
Praktisch aber schon.
 
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