
Alpha Cornetto
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Hallo ihr Musikanten,
wir, Zim Zum Crash aus Freiburg, haben heute offiziell unser erstes Album auf bandcamp veröffentlicht. Vielleicht mag es ja der eine oder andere. Wir freuen uns auch über produktives Feedback und konstruktive Kritik.
Am meisten interessiert uns, wie ihr die Musik kategorisieren würdet. Wir selbst haben uns darüber nie wirklich Gedanken gemacht, sondern einfach Songs geschrieben, wie sie uns gefallen. Jetzt wo es darum geht, potentiellen Fans und Konzertveranstaltern, die ganze Sache auf nen kurzen knackigen Punkt zu bringen, haben wir doch unsere Schwierigkeiten. Vielleicht müssen wir einfach unser eigenes Subgenre festlegen...
Zur Band
Das Projekt reicht zurück bis ins Jahr 2011. Seither schreibe ich zusammen mit unserer Sängerin Songs. Das hatte zunächst nur Projektcharakter und wir haben uns hier und da ein paar Freunde dazugeholt, um die Songs aufzunehmen. Eine "richtige" und feste Band sind wir seit Ende 2014. Leider musste uns unser Drummer im Juni 2015 schon wieder verlassen. Seit April dieses Jahres haben wir einen neuen Schlagzeuger, das Album ist fertig und wir sind endlich bereit für die ersten Gigs.
Wenn es der klassische Weg einer Band ist, sich einem Genre zu verpflichten, erstmal entsprechende Songs zu covern, um seinen Stil und Sound zu finden, dann zu beginnen eigene Songs zu schreiben, kleinere Gigs zu spielen, um dann schließlich ein erstes Album aufzunehmen, so haben wir diesen Weg nie beschritten. Wir haben nie Songs gecovert und nun ist unser erstes Album da, ohne zuvor eine Note live gespielt zu haben. Auch haben wir uns, wie gesagt, nie um irgendwelche Genres gekümmert. Es ist Rockmusik. Einflüsse sind ohne Zweifel: Psychedelic Rock, Progressive Rock, Space Rock, Desert Rock, Artrock und vieles mehr. Aber eben nichts von alledem in concreto.
Das hier sind wir mit neuem Drummer (welcher nicht auf dem Album zu hören ist):
von links nach rechts:
BLUM_keys | GROB_drums | HERMANN_vocals | SCHILLINGER_bass | HAUSER_guitar
Zum Album
Unser damaliger Schlagzeuger ist, wie bereits angedeutet, sehr spontan nach LA gezogen. Glücklicherweise schaffte er es noch an zwei Nachmittagen seine Parts einzuspielen. Der große Rest der Aufnahmen entstand zwischen Oktober und Dezember 2015. Unser Bassist übernahm das Mixing. Da er noch nie zuvor so etwas getan hatte, verging erstmal einige Zeit des Einlesens, Ausprobierens, Tutorials konsumieren - mit einem Wort: Studium... Entsprechend lang zog sich dieser Produktionszeitraum hin. Im Juli dieses Jahres war das Mixing soweit abgeschlossen. Wir nahmen uns jedoch noch bis November Zeit für den Feinschliff. Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Die gesamte Produktion, vom Recording übers Mixing und Mastern bis zur Covergestaltung erfolgte in Eigenregie. Mitte Dezember verlassen hoffentlich 500 einwandfreie CDs das Presswerk.
Zu hören ist das Album hier:
zimzumcrash.bandcamp.com
Einen Gratis-Download unserer ersten "Auskoppelung" findet ihr hier:
https://soundcloud.com/zim-zum-crash/space-jockey
Es handelt sich hierbei noch um eine Mixversion vom besagten Juli.
Ebenso wie beim zugehörigen Video:
Sorry für die großen Bilder - bin froh, dass ich die überhaupt hier integriert bekommen habe...
Was wollen wir mit der Musik erreichen/ausdrücken?
Die Frage finde ich sehr schwer. Natürlich wollen wir Hörer erreichen und in ihnen Emotionen auslösen...
Wir haben einfach Spaß daran und freuen uns, wenn es andere auch haben.
Die Songs wollen primär keine Geschichten erzählen, sondern ein bestimmtes Gefühl, eine besondere Stimmung transportieren. Grundsätzlich ist die Musik (wie auch die Texte) schwermütig und melancholisch, wobei jedoch immer oder zumindest meistens gleichzeitig ein gewisses Wohlgefallen an dieser Schwermut und damit auch Auflösung derselben mitgetragen wird. Unser Songwriting ist von einem, ich nenne es mal philosophischen Pessimismus geprägt, wobei das Ergebnis davon, also die Kunst und Kreativität selbst, wiederum die Überwindung desselben und eine Form der Bejahung darstellt...
Ihr denkt "hä?" - ich sags ja - schwierige Frage... hört doch einfach selbst!
Wir wünschen euch viel Spaß und freuen uns auf eure Reaktionen!
Wer direkt zu uns Kontakt aufnehmen will, kann dies über contact@zimzumcrash.com tun.
Keep rollin´!
ALPHA
wir, Zim Zum Crash aus Freiburg, haben heute offiziell unser erstes Album auf bandcamp veröffentlicht. Vielleicht mag es ja der eine oder andere. Wir freuen uns auch über produktives Feedback und konstruktive Kritik.
Am meisten interessiert uns, wie ihr die Musik kategorisieren würdet. Wir selbst haben uns darüber nie wirklich Gedanken gemacht, sondern einfach Songs geschrieben, wie sie uns gefallen. Jetzt wo es darum geht, potentiellen Fans und Konzertveranstaltern, die ganze Sache auf nen kurzen knackigen Punkt zu bringen, haben wir doch unsere Schwierigkeiten. Vielleicht müssen wir einfach unser eigenes Subgenre festlegen...
Zur Band
Das Projekt reicht zurück bis ins Jahr 2011. Seither schreibe ich zusammen mit unserer Sängerin Songs. Das hatte zunächst nur Projektcharakter und wir haben uns hier und da ein paar Freunde dazugeholt, um die Songs aufzunehmen. Eine "richtige" und feste Band sind wir seit Ende 2014. Leider musste uns unser Drummer im Juni 2015 schon wieder verlassen. Seit April dieses Jahres haben wir einen neuen Schlagzeuger, das Album ist fertig und wir sind endlich bereit für die ersten Gigs.
Wenn es der klassische Weg einer Band ist, sich einem Genre zu verpflichten, erstmal entsprechende Songs zu covern, um seinen Stil und Sound zu finden, dann zu beginnen eigene Songs zu schreiben, kleinere Gigs zu spielen, um dann schließlich ein erstes Album aufzunehmen, so haben wir diesen Weg nie beschritten. Wir haben nie Songs gecovert und nun ist unser erstes Album da, ohne zuvor eine Note live gespielt zu haben. Auch haben wir uns, wie gesagt, nie um irgendwelche Genres gekümmert. Es ist Rockmusik. Einflüsse sind ohne Zweifel: Psychedelic Rock, Progressive Rock, Space Rock, Desert Rock, Artrock und vieles mehr. Aber eben nichts von alledem in concreto.
Das hier sind wir mit neuem Drummer (welcher nicht auf dem Album zu hören ist):

von links nach rechts:
BLUM_keys | GROB_drums | HERMANN_vocals | SCHILLINGER_bass | HAUSER_guitar
Zum Album
Unser damaliger Schlagzeuger ist, wie bereits angedeutet, sehr spontan nach LA gezogen. Glücklicherweise schaffte er es noch an zwei Nachmittagen seine Parts einzuspielen. Der große Rest der Aufnahmen entstand zwischen Oktober und Dezember 2015. Unser Bassist übernahm das Mixing. Da er noch nie zuvor so etwas getan hatte, verging erstmal einige Zeit des Einlesens, Ausprobierens, Tutorials konsumieren - mit einem Wort: Studium... Entsprechend lang zog sich dieser Produktionszeitraum hin. Im Juli dieses Jahres war das Mixing soweit abgeschlossen. Wir nahmen uns jedoch noch bis November Zeit für den Feinschliff. Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Die gesamte Produktion, vom Recording übers Mixing und Mastern bis zur Covergestaltung erfolgte in Eigenregie. Mitte Dezember verlassen hoffentlich 500 einwandfreie CDs das Presswerk.
Zu hören ist das Album hier:
zimzumcrash.bandcamp.com

Einen Gratis-Download unserer ersten "Auskoppelung" findet ihr hier:
https://soundcloud.com/zim-zum-crash/space-jockey
Es handelt sich hierbei noch um eine Mixversion vom besagten Juli.
Ebenso wie beim zugehörigen Video:
Sorry für die großen Bilder - bin froh, dass ich die überhaupt hier integriert bekommen habe...
Was wollen wir mit der Musik erreichen/ausdrücken?
Die Frage finde ich sehr schwer. Natürlich wollen wir Hörer erreichen und in ihnen Emotionen auslösen...
Wir haben einfach Spaß daran und freuen uns, wenn es andere auch haben.
Die Songs wollen primär keine Geschichten erzählen, sondern ein bestimmtes Gefühl, eine besondere Stimmung transportieren. Grundsätzlich ist die Musik (wie auch die Texte) schwermütig und melancholisch, wobei jedoch immer oder zumindest meistens gleichzeitig ein gewisses Wohlgefallen an dieser Schwermut und damit auch Auflösung derselben mitgetragen wird. Unser Songwriting ist von einem, ich nenne es mal philosophischen Pessimismus geprägt, wobei das Ergebnis davon, also die Kunst und Kreativität selbst, wiederum die Überwindung desselben und eine Form der Bejahung darstellt...
Ihr denkt "hä?" - ich sags ja - schwierige Frage... hört doch einfach selbst!
Wir wünschen euch viel Spaß und freuen uns auf eure Reaktionen!
Wer direkt zu uns Kontakt aufnehmen will, kann dies über contact@zimzumcrash.com tun.
Keep rollin´!
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