Zubehör Fantom X

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Hallo, wie berichtet habe ich ja jetzt das Fantom X7.
Dazu möchte ich folgendes Zubehör kaufen (vorerst); in Klammer die Artikel, die ich ins Auge gefasst habe:
X-Ständer, Sustain-Pedal (Roland DP8; http://www.musik-service.de/Roland-DP-8-prx395650586de.aspx), USB-Kabel (Belkin USB 2.0 Hi-Speed A/B; http://www.amazon.de/Belkin-Hi-Spee...B000EOTDPU/ref=pd_cp_pc_1/276-2460378-3747514), PC-Card-Adapter (http://www.amazon.de/Association-Co...DD1Y/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1250164615&sr=8-1) und 4GB CF-Card (http://www.amazon.de/SanDisk-Compac...U6ZQ/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1250164661&sr=8-1)
Kopfhörer und Aktivboxen reicht mir erstmal schon vorhandenes bzw. da spare ich erstmal mit neuen Sachen.

Passt das alles zum Fantom X bzw. funktioniert das alles mit dem Fantom?
Und findet ihr das so "angemessen" oder würdet ihr andere Modelle kaufen?
Nicht, dass ich irgendetwas falsches kaufe...:D

Viele Grüße
Jakob
 
Eigenschaft
 
Ich würde keinen X-Ständer kaufen! Die dinger schwanken nur ohne Ende!

Entweder den Ulitmate VS-80, K&M 18950 oder den K&M 18880 (erweiterbar auf drei ebenen!).

Dann wackelt auch nichts ;)
 
Naja also die sind mir leider viel zu teuer....
außerdem finde ich nicht, dass X-Ständer soo wackeln (zumindest nicht jeder)
 
Hallo Jakob,

ich hätte da ein paar Anmerkungen zum Thema "Speichermedien":
laut Roland-Produktspezifikationen unterstützen die X-Fantome Compact-Flash-Karten mit "up to 1GB capacity". Das ist zwar in der Praxis nicht ganz richtig, denn meine 2-GB-Karte funktioniert auch problemlos.
Aaaaber:
  • Was willst Du mit 8 GB Speicherkarte, ohne den internen Speicher (32 MB Sample Ram) aufzustocken?
  • 8 GB sind eventuell dann doch zu groß (aus technischen Gründen)
  • die Sandisk Ultra II ist eigentlich unnötig schnell (der Fantom ist leider sehr (!) langsam beim Laden von Daten, und der Flaschenhals liegt im Fantom)
  • deshalb würde ich lieber mehrere kleine, normal schnelle Karten nehmen, so daß man für verschieden Situationen verschiedene Samplesets bereit hat
  • und auf jeden Fall auch an eine Vergrößerung des internen Sample-RAM denken (die Simms kosten auch nicht die Welt)

Man hat zwar die Möglichkeit, Samples erst bei Bedarf zu laden, aber aufgrund der langen Ladedauer habe ich meinen Fantom XR (Rackmodul) so eingestellt, daß er alles beim Booten lädt - das kann je nach Datenmenge durchaus mal 15 Minuten dauern!

Viele Grüße
Torsten
 
Ist ein X-Ständer wie z.B. der KS-1010 (https://www.thomann.de/de/millenium_ks1010_keyboardstaender_economy.htm) echt so wacklig oder kann ich den oder einen ähnlichen zumindest fürs erste kaufen?
Die Frage ist eigentlich selten, welches Format, sondern eher, welcher Hersteller:
Außer K&M, Ultimate, Jaspers und Quiklok würd ich nix kaufen. Ein ordentlicher X-Ständer (sprich: nicht das Billigmodell) ist da dann auch in Ordnung. Wird natürlich trotzdem teurer, aber das lohnt sich wirklich.
Welches Format (X, V, A, Tisch oder Säule) es sein soll, hängt ganz von der Anwendung ab. Insbesondere bei den X-Ständern ist der Hauptnachteil wohl, dass sie mit zunehmender Höhe immer instabiler werden. Wenn du also 1,90m groß bist und nur im Stehen spielen willst, solltest du das bedenken...
 
Naja, es ist wohl das kleinste Modell, das K&M im Angebot hat. Mehr kann ich dazu allerdings nicht sagen, weil ich so einen nie in der Hand hatte. Das Modell eine Stufe drüber (18940) kenn ich, allerdings nur in Sitz-Position, da isses okay, wenn auch nicht überragend.
Aber wie gesagt, die Frage ist eben auch, wo du das Teil einzusetzen gedenkst.
 
Von dem Millenium würd ich dir eher abraten. Grundsätzlich sind die Teile nicht alle schlecht, aber wenn was schweres drauf und dann auch noch stabil stehen soll, dann darf man auch getrost ein paar Euro mehr ausgeben, als dann man sich einige Zeit später wieder was neues holen muss.

Ich würd dir auch zu einem doppelstrebigen x-Ständer raten, die machen in Punkto Stabilität noch mal einiges her. Von k&M gibt's da "bereits" ab ca. 50 € was vernünftiges und sogar stabiles (https://www.thomann.de/de/km_18990.htm). Zumindest benutz ich es für meinen Kurzweil PC3x, und das wiegt halt mal 25 kg.
 
Von dem Millenium würd ich dir eher abraten. Grundsätzlich sind die Teile nicht alle schlecht, aber wenn was schweres drauf und dann auch noch stabil stehen soll, dann darf man auch getrost ein paar Euro mehr ausgeben, als dann man sich einige Zeit später wieder was neues holen muss.

Ich habe seit Jahren den doppelstrebigen Millenium KS-2010 mit Aufsatz für ein zweites Keyboard im Einsatz, ist den Quikloks sehr ähnlich. Der ist superstabil und auch sehr flexibel, Preis-Leistungsverhältnis ist voll in Ordnung. Für zu Hause habe ich jetzt nen kleinen K&M, den würde ich z. B. nicht mit auf Tour nehmen, weil er wesentlich "schwachbrüstiger" ist.
 
Na also die Millenium sind halt doch nicht automtisch schlecht. =)
Den KS-2010 werde ich denke ich auch kaufen.
 
Die Millennium-Stative kenne ich nicht.
18910 und 18940 sind nur für leichte Keyboards sinnvoll einsetzbar - in der Gegend von 15kg und 76 Tasten sollte man es da gut sein lassen. Ein X7 sollte da aber noch im grünen Bereich sein.

Die Frage ist dennoch, ob es unbedingt ein X-Stativ sein muss. Zumindest ich möchte eigentlich nur noch tischförmige Stative haben, denn die lassen schön Platz für die Beine. Schau dir mal den MSA-Keyboardtisch vom Forumsbetreiber an - für einen X7 reicht der locker aus.
 
Ich habe seit Jahren den doppelstrebigen Millenium KS-2010 mit Aufsatz für ein zweites Keyboard im Einsatz, ist den Quikloks sehr ähnlich. Der ist superstabil und auch sehr flexibel, Preis-Leistungsverhältnis ist voll in Ordnung. Für zu Hause habe ich jetzt nen kleinen K&M, den würde ich z. B. nicht mit auf Tour nehmen, weil er wesentlich "schwachbrüstiger" ist.

Jo, nix gegen Millenium. Hab bis jetzt auch nur gute Erfahrungen damit gemacht. Ich hab ihm nur speziell von seinem vorgeschlagenen Model abgeraten, weil es ein einfacher x-Ständer war.

Laut Bestellschein hab ich auch einen KS-2010, allerdings steht was anderes drauf (Proel oder so). Hab dann mal spaßeshalber einen weiteren bestellt. Was ist gekommen? Irgendein popeliger Ständer (wirklich schlechte Verarbeitung und Qualität, die man einem 25kg Gerät nicht zutrauen will) von Quiklok. Sofort zurückgeschickt und auf neuen gewartet. Was ist gekommen? Der gleiche Müll... also persönlich zum T vorbeigefahren und abgegeben. Dort hat man mir dann erst gesagt, dass die original Milleniums KS-2010 garnicht auf Lager sind und stattdessen andere Ware ausgegeben wird.

Was lernt man daraus? Nicht verarschen lassen und zweimal auf den Ständer schaun!
 
Die Frage ist dennoch, ob es unbedingt ein X-Stativ sein muss. Zumindest ich möchte eigentlich nur noch tischförmige Stative haben, denn die lassen schön Platz für die Beine.

Mit nem X-Ständer ist man natürlich flexibler: ich kann relativ kurzfristig entscheiden, ob ich sitzen oder stehen möchte. Und so eine Stehhilfe (aber jetzt nix falsches denken;) )hatte ich auch mal, das Ding war mir aber zu sperrig.
 
Ich kann den V-Stand sehr empfehlen. Super schnell aufzubauen. Steht in meinen Augen bombensicher.

Sowohl Stage als auch G7 haben da eine gute Figur drauf gemacht. Die kann man auch ratz fatz verstellen. Klar, kostet etwas mehr, aber ist auf jeden Fall eine gute Investition!
 
Mit dem Ständer warte ich erstmal noch ein bisschen.

Andere Frage: Wäre es evtl. eine Möglichkeit/ginge das überhaupt, Gesangsaufnahmen zuerst nur direkt am Fantom X zu machen, also ohne Interface und PC?
Phantomspeisung hat der ja nicht oder? Weil so könnte ich am Interface sparen.
Wenn das aber nur schlecht/nicht geht, werde ich mir wahrscheinlich Recording Einsteiger Bundle 2 kaufen, oder vielleicht sogar Bundle 3.

Und wenn ich mir mal Abhörboxen wie die Esi Near 05 o.ä. kaufe und am Synthesizer anschließe, sind die dann auch geeignet für ein (kleineres) Vorspiel vor zB 50 Leuten?
Also nur theoretisch erstmal meine Frage, dafür besteht momentan noch kein Bedarf.

Viele Grüße
Jakob
 
Phantomspeisung hat der ja nicht oder?
Ich kann mir an der Stelle das Wortspiel nicht verkneifen. Nur weil er Fantom heißt, hat er nicht automatisch PHantomspeisung. *Duck und weg*

Um richtig zu antworten. Nein, hat er nicht. Man kann den analogen Eingang des Fantoms umstellen von Line auf Mikrophon-Pegel und ein dynamisches (Gesangs-) Mikrophone (z.B SM58) dort anschließen. Aber alles was eine zusätzliche Speisung benötigt, funktioniert so ohne weiteres NICHT.

Und wenn ich mir mal Abhörboxen wie die Esi Near 05 o.ä. kaufe und am Synthesizer anschließe, sind die dann auch geeignet für ein (kleineres) Vorspiel vor zB 50 Leuten?

Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um NAHFELDMONITORE. Also Lautsprecher für Abhörsituationen, bei dem das Schallfeld einen Radius von ungefähr drei bis fünf Meter aufweist. Auch die Position der Lautsprecher spielt eine entscheidene Rolle. Im Grunde sind diese Lautsprecher darauf ausgelegt, das EINE Person bei optimaler Ausrichtung ein möglichst neutrales Klangfeld bekommt. Für Beschallungsaufgaben eignen sie sich eher weniger.
 
Naja, dass der keine Phantomspeisung hat, hab ich ja fast schon gewusst ;)
Ist das eine gute/empfehlenswerte Möglichkeiten und Alternative zu Kondensator + Interface mit PC usw. Die Gesangsaufnahmen erstmal mit einem dynamischen gesagsmikrofon zu machen? Nicht ideal oder?

Und mit den Nahfeldmonitoren, das ist mir jetzt doch ein bisschen peinlich...:D
Aber jetzt hab ich mich mal ein bisschen über die informiert, beim Thomann-Ratgeber.
Naja aber eigentlich möchte ich für den Synthesizer eientlich auch Boxen, mit denen ich auch mal nicht allzu große Räume, was weis ich, beschallen kann. Sonst muss ich ja 2 Boxen(Paare) kaufen. Das will ch eigentlich nicht. Gibt es da nicht so Mittelwege?
Also ich brauch jetzt erstmal nicht den Super linearen Klang.
Naja eigentlich habe ich da keine Ahnung, vielleicht könnt ihr ja n paar Tipps geben.

Viele Grüße
Jakob
 
Ist das eine gute/empfehlenswerte Möglichkeiten und Alternative zu Kondensator + Interface mit PC usw. Die Gesangsaufnahmen erstmal mit einem dynamischen gesagsmikrofon zu machen? Nicht ideal oder?
Ich möchte nicht wissen, wie viele "Hits" mit einfachstem Equipment aufgenommen wurden. :)

Für erste Experimente reicht ein dynamisches Gesangsmikro aus der unteren Mittelklasse (um die 100 Euro) denk ich völlig aus. Teurere Studiomikrophone lohnen sich nur, wenn du eine wirklich gute Stimme aufnehmen möchtest, gute Aufnahmegeräte hast und vor allem auch die räumlichen Begebenheiten (Gesangskabine) stimmen. Einige günstige Studiomikros der großen Musikhäuser sind wohl auch recht brauchbar, hier sollte man aber nicht zuviel erwarten. Um ein bisschen mit Gesangsaufnahmen zu experimentieren, reicht ein dynamisches Gesangsmikro völlig aus. Das kannst du auch gleich für eventuelle Liveauftritte benutzen.

Naja aber eigentlich möchte ich für den Synthesizer eientlich auch Boxen, mit denen ich auch mal nicht allzu große Räume, was weis ich, beschallen kann. Sonst muss ich ja 2 Boxen(Paare) kaufen. Das will ch eigentlich nicht. Gibt es da nicht so Mittelwege?
Ich würde mir sowas bei Bedarf leihen. Ein kleine PA (aktiver Subwoofer plus Satelliten) ist da ideal für und die Kosten, wenn man es leiht, sollten nicht all zu hoch sein. Lieber in zwei ordentliche Nahfeldmonitore investieren. Damit arbeitest du häufiger.
 
Hallo !

Habe mir auch diese Card bestellt. Heute in den Fantom reingesteckt, formatiert, alles OK.
Wenn ich nun ein Backup auf die Card schicken will, sagt mir der X7 "Card Area Full". Ich hatte aber nichts partitioniert. Mach ich was falsch ? Hab ich die falsche Karte ? (ist eine SanDisk Ultra II 15 MB/s 4GB)

Kann jemand helfen ?

Danke

Micha
 

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