zwei Varianten für PA

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Wenn alles nach plan läuft kann ich mit meiner Band in einigen Wochen endlich unseren Proberaum (welcher aber erst noch auf seine Tauglichkeit geprüft werden muss) beziehen. Der Raum selber soll aber hier nicht zum Thema werden, sondern das, was ihn künftig beschallen wird.
Vor wenigen Tagen begab ich mich auf Grund der Aussicht auf diesen Raum zum ersten Mal in dieses Unterboard. Ich hatte bis dahin keinen Schimmer von PA und Co. Mittlerweile habe ich mir in einem "Turbo-Selbststudium" die wichtigsten Basics draufgeschafft. Mein Interesse an Tontechnik allgemein ist auf jeden fall geweckt. Wer weiss, vielleicht werde ich ja unverhofft noch zum Ton-Freak... :D
Als finanzielles Limit nenne ich Mal 1'500 Euro. Es darf aber auch gerne darunter, dafür aber ausbaufähig sein. In erster Linie soll über die Anlage der Gesang und ein E-Piano verstärkt werden. Unser Musikstil würde ich mal grob als Rock umschreiben.
Ich werde nun zwei Varianten, die ich mir für unseren Raum vorstellen könnte kurz notieren. Mich würde interessieren, welche ihr aus welchen Gründen bevorzugen würdet und ob es ev. auch noch weitere Möglichkeiten gibt (und davon gehe ich schwer aus :D ).

In beiden Fällen würden wir als Mischpult das Yamaha MG-16-4 nehmen.

Variante 1

2x http://www.musik-service.de/Lautsprecher-Box-Peavey-Pro-15-Box-prx395739845de.aspx
2x http://www.musik-service.de/Lautsprecher-Box-Peavey-Pro-Sub-prx395742586de.aspx

Diese Anlage würden wir dann wahrscheinlich auch für kleine "Home-Konzerte" und ähnliches nutzen.
Letzten Samstag haben wir mit einer anderen Band, die den Anlass organisiert hat, ein Konzert vor ca. 50 Nasen über genau diese Anlage gespielt. Das ist auch der grund, weshalb ich ausgerechnet auf die kam. Mir gefiel der Sound gar nicht schlecht. Besonders gut beurteilen kann ich das mangels Erfahrung auch nicht.

Das Problem bei dieser Variante sehe ich bei der Endstufe. Diese müsste ja dafür für Impedanzen von 2 Ohm gebaut sein, oder? Welche würde sich hierfür eignen?

Variante 2

2x http://www.musik-service.de/Lautsprecher-Box-Yamaha-SM-12-V--Club-Series-Monitor-prx395740190de.aspx

Diese Box wird hier sehr häufig empfohlen.
Ich würde meinen, die ist Qualitiativ um einiges besser als die Peaveys, oder? Mir ist natürlich auch klar, dass diese beiden Varianten nur bedingt vergleichbar sind.
Bei der zweiten sähe ich vor allem Vorteile bei der Flexibilität. Diese Boxen würden uns zur vorläufigen Proberaumbeschallung dienen (nur Gesang und Piano), könnten in Verbindung mit einem Sub auch noch weitere Instrumente (z.B. Drums) wiedergeben und könnnten als dritte Möglichkeit bei Auftritten, wo wir die PA dann halt anmieten müssten als Monitore dienen.
Als Endstufe würden wir eine passende DAP nehmen.


Ich habe hier einfach mal meine Überlegungen dargelegt. Über kritische Kommentare würde ich mich freuen. Welche Überlegungen sind richtig/falsch? Was brauchen wir noch zusätzlich (an Kabel, Stative usw. haben wir schon gedacht... :D )?

Was wäre wenn wir auch mit den Yamahas im Proberaum mal probehalber die Drums abnehmen möchten? Tönt das einfach nicht besonders gut, oder können die Boxen dabei auch schaden nehmen, weil sie nicht für diese Frequenzen gebaut sind?

Ich freue mich auf Kommentare/Anregungen/weitere Vorschläge/whatever
 
Eigenschaft
 
Ich würde auf jedenfall variante 2 nehmen

bei deiner mischpultwahl würde ich die FX version des mischers nehmen, wenn ihr nicht zufällig vor habt ein externes effektgerät zu kaufen: http://www.musik-service.de/PA-Mischpulte-Yamaha-MG-16-6-FX-prx395679593de.aspx

die tops langen für den proberaum und kleine gigs bis knapp 100 leute aus. Bei der grösse kann man auch ohne probleme ohne abgenommenes schlagzeug spielen. Wenns grösser wird einfach ein oder 2 subs dazumieten und ab geht die post.

würde allerdings überlegen ob die lackversion der box nicht besser währe, da unempfindlicher gegenüber rauch und allen flüssigkeiten (bier, kotze....)

http://www.musik-service.de/Lautsprecher-Box-Yamaha-CM-12-V-Club-Series-Monitor-prx395749959de.aspx

wenn die gigs dann ganz gross werden sind das auch optimale monitorboxen

die passende endstufe zu den boxen währe dann diese:
http://www.musik-service.de/PA-Endstufe-DAP-Audio-Palladium-P-1200-prx395719517de.aspx
oder etwas hochwertiger:
http://www.musik-service.de/PA-Endstufe-LD-Systems-PA-1000-Power-Amplifier-prx395750387de.aspx
 
8ight schrieb:
Ich würde auf jedenfall variante 2 nehmen
hab ich mir auch gedacht. wir werden das wohl so machen.
bei deiner mischpultwahl würde ich die FX version des mischers nehmen, wenn ihr nicht zufällig vor habt ein externes effektgerät zu kaufen: http://www.musik-service.de/PA-Mischpulte-Yamaha-MG-16-6-FX-prx395679593de.aspx
auch darüber werden wir nachdenken.
die tops langen für den proberaum und kleine gigs bis knapp 100 leute aus. Bei der grösse kann man auch ohne probleme ohne abgenommenes schlagzeug spielen. Wenns grösser wird einfach ein oder 2 subs dazumieten und ab geht die post.
ok, sehr gut. so in etwa habe ich mir das vorgestellt.
für solche gigs würden wir das schlagzeug bestimmt nicht ausgiebig mikrofonieren. wie sieht es aber rein technisch damit aus? könnten die boxen schaden nehmen, wenn wir mal zum experimentieren auch noch git und schlagzeug oder so abnehmen und über sie laufen lassen würden im proberaum?
würde allerdings überlegen ob die lackversion der box nicht besser währe, da unempfindlicher gegenüber rauch und allen flüssigkeiten (bier, kotze....)
wir sind zwar eine der wenigen rauchfreien bands und haben auch nicht vor über unser equipment zu kotzen, aber ein guter vorschlag ist es trotzdem. man weiss ja nie... :D
http://www.musik-service.de/Lautsprecher-Box-Yamaha-CM-12-V-Club-Series-Monitor-prx395749959de.aspx

worin äussern sich die qualitäsunterschiede bei endstufen in erster linie? lebensdauer? klang?
auf was muss ich schauen, damit ich mit meiner endstufe nicht die boxen zerstöre bzw. umgekehrt? endstufe sollte jeder box mindestens das doppelte deren leistung zur verfügung stellen. ist das so richtig? nun birgt es aber sicher auch gewisse gefahrenquellen, wenn die endstufe noch deutlich mehr als das doppelte der box leistet oder? auf was muss ich hierbei achten?

danke für deine antwort! du hast schon viele meiner unsicherheiten geklärt.
 
für solche gigs würden wir das schlagzeug bestimmt nicht ausgiebig mikrofonieren. wie sieht es aber rein technisch damit aus? könnten die boxen schaden nehmen, wenn wir mal zum experimentieren auch noch git und schlagzeug oder so abnehmen und über sie laufen lassen würden im proberaum?
Nein,daß machen wir hin und wieder auch so.
Gitarre ist völlig Probemlos möglich,Schlagzeug auch nur nicht unbedingt die BD.
worin äussern sich die qualitäsunterschiede bei endstufen in erster linie? lebensdauer? klang?
Klang weniger,denn eine Endstufe soll ja garnicht klingen und das machen die auch alle nicht.
Mit dem Preis steigt auch die Warscheinlichkeit das die Verstärker das auf Dauer leisten was in den Angaben steht.
nun birgt es aber sicher auch gewisse gefahrenquellen, wenn die endstufe noch deutlich mehr als das doppelte der box leistet oder? auf was muss ich hierbei achten?
Auf die korreckte Einstellung der Amps und auf die Limiter-Lampen am Amp.
Wenn die Boxen anfangen zu zerren ,sollte man wieder etwas runter drehen.
Die Warscheinlichkeit eine Box zu killen ist mit einem unterdimensionierten Amp höher,als mit einem zu starken Amp.
Idealer Weise sollte der Amp Leistungsmässig zu den Boxen passen.
 
Rockopa schrieb:
Schlagzeug auch nur nicht unbedingt die BD.
würde sie einfach scheisse klingen oder wäre sie eine gefahr für die boxen?

Auf die korreckte Einstellung der Amps und auf die Limiter-Lampen am Amp.
was beinhaltet die korrekte einstellung?
 
Sermeter schrieb:
würde sie einfach scheisse klingen oder wäre sie eine gefahr für die boxen?
Beides. LS-Membrane können nur eine begrenzte Bandbreite in annehmbaren Pegel wiedergeben. Bei 12/2-Tops liegt der Fokus nicht primär auf Tiefbass, dafür gibt es Subwoofer und deshalb trennt man Tops über eine Frequenzweiche von tiefen Signalen ab. Bei gemäßigter Lautstärke stellt das keine zu große Gefahr dar, bei Konzertpegel sieht´s aber ganz anders aus. Zu starke Signale in einer Frequenz für die der LS nicht gebaut ist, können seine Lebensdauer dramatisch verkürzen.

Nochmal zu "Endstufe das Doppelte an Leistung was die Box verkraftet". Das bezieht sich auf die RMS-Belastbarkeit. Bei der Yamaha (175W RMS / 350W Programm / 700W max.) wäre eine ca. 350W Endstufe passend. Idealerweise die P3500S, die hat einen einstellbaren LowCut (der die tiefen Frequenzen abschneidet) integriert. Es gibt aber auch jede mange andere Endstufen... ;)
 
wäre es unter umständen sinnvoll, die 15"-version der yamaha boxen zu kaufen, wenn wir keinen sub haben. welche vorteile/nachteile würden die grösseren boxen mit sich ziehen. ich habe auch schon gehört/gelesen, die einen (die kleineren?) wären für gesang und die anderen (die grösseren?) für keyboard/e-piano eher geeignet. ist da etwas dran?

eine weitere technische frage ist auch noch aufgetaucht:
ich war gestern beim musik-produktiv und habe mich dort kurz bezüglich boxen beraten lassen. ich habe die fachperson darauf angesprochen, dass man ja eine 2ohm-fähige endstufe brauche, wenn man die zwei peavey-topteile und die dazugehörigen subs zusammenhängen wolle. das sei falsch, es ginge auch an 4ohm wegen der frequenzweiche im sub war die antwort. nun bin ich etwas verwirrt... wie ist das nun genau mit dieser impedanz? wenn man zwei boxen mit je 4 ohm parallel schaltet, sollte daraus doch logischerweise ein widerstand von 2ohm resultieren, oder etwa nicht?
 
ja, wenn 4 ohm boxen parallell betrieben werden, dann ergibt sich eine impedanz von 2 ohm

wenn in den subs jedoch freq. weichen sitzen, dann teilen sie die leistung in bass und höhen und die impedanz bleibt weiterhin bei 4 ohm (es gibt ausnahmen)
 
8ight schrieb:
ja, wenn 4 ohm boxen parallell betrieben werden, dann ergibt sich eine impedanz von 2 ohm

wenn in den subs jedoch freq. weichen sitzen, dann teilen sie die leistung in bass und höhen und die impedanz bleibt weiterhin bei 4 ohm (es gibt ausnahmen)
damit wäre das auch geklärt. :D
welche ausnahmen gibt es den?
 
Sermeter schrieb:
wäre es unter umständen sinnvoll, die 15"-version der yamaha boxen zu kaufen, wenn wir keinen sub haben.
Hi,
wie bei jedem Hersteller so auch bei Yamaha gibt es Perlen im unteren Preissegment der Angebotspallete, bei Yamaha ist es die SM12 IV die durch einen relativ guten Frequenzgang und Sound herausragt, die Sub´s und die 15"/2 Boxen reichen da nicht heran !
 
LSV Hamburg schrieb:
Hi,
wie bei jedem Hersteller so auch bei Yamaha gibt es Perlen im unteren Preissegment der Angebotspallete, bei Yamaha ist es die SM12 IV die durch einen relativ guten Frequenzgang und Sound herausragt, die Sub´s und die 15"/2 Boxen reichen da nicht heran !
wenn das so ist werden wir natürlich bei den 12ern bleiben. :great:
 
ich habe zwei weitere fragen (zur bedienung des mischpults):

wie muss ich vorgehen, wenn ich (drummer) einen kopfhörer als monitor benutzen möchte? wo schliesse ich diesen an? brauche ich dafür noch einen kopfhörerverstärker?

wir werden mit diesem pult bestimmt auch mal einige hobby-aufnahmen und proben-mitschnitte machen. das drumset würde zu diesem zweck natürlich abgenommen. diese signale sollten nun aber natürlich ausschliesslich auf dem pc/md-recorder und nicht auf den boxen landen (aus den von euch oben genannten gründen). so wie ich die bedienungsanleitung für das pult verstanden habe können wir dafür also nicht den rec out nutzen, weil wir ja dann die drum-signale auf den st out legen müssten, was wiederum schlecht für die boxen wäre.
wie lösen wir dieses problem? boxen an einen anderen output? aufnahmegerät an einen anderen output?
 
ja, ein kopfhörerverstärker währe von nöten... die von behringer tuns ganz gut

du gehst dann von einem AUX send (prefade) in den kopfhöreramp und regelst dann alles was er hören soll mit den jeweiligen aux reglern der einzelnen kanäle

zum anderen: warum wollt ihr was aus den boxen hören, wenn ihr aufnimmt??? das geht doch alles direkt wieder in die mikros...

also bei aufnahmen nur mit kopfhörern, wenn alles einzelnd abgenommen werden soll
 
8ight schrieb:
zum anderen: warum wollt ihr was aus den boxen hören, wenn ihr aufnimmt??? das geht doch alles direkt wieder in die mikros...

also bei aufnahmen nur mit kopfhörern, wenn alles einzelnd abgenommen werden soll
ja, das hat was. trotzdem würde es mich wunder nehmen, wie man das lösen würde... :D
z.b. wenn wir einfach nur die probe mitschneiden wollen für nachträgliche analysen usw. steht ja die probe und nicht die aufnahme im vordergrund.
 
wenn ihr einen kopfhörerverstärker nehmt, der genug kanäle hat (zb behringer 8 fach) (je nachdem wie viele musiker ihr seit)

dann könnt ihr euch ein oder zwei minitormixes machen, was ihr dann auf eure kopfhörer bekommt. so kann man dann ohne angeschlossene lautsprecher aus den mainouts, oder rec outs aufnehmen
 
8ight schrieb:
wenn ihr einen kopfhörerverstärker nehmt, der genug kanäle hat (zb behringer 8 fach) (je nachdem wie viele musiker ihr seit)

dann könnt ihr euch ein oder zwei minitormixes machen, was ihr dann auf eure kopfhörer bekommt. so kann man dann ohne angeschlossene lautsprecher aus den mainouts, oder rec outs aufnehmen
aber es wird doch wohl eine möglichkeit geben, oder? zumindest vorläufig werden noch keine kopfhörer vorhanden sein. es geht ja auch nicht um qualitätsaufnahmen, sondern um material, das wir analysieren können.
 
ich habe noch eine frage bezüglich der kabel.
für die verbindung zwischen box und endstufe werden wir sicher ein langes nehmen, zum beispiel dieses:
http://www.musik-service.de/Cordial-Lautsprecherkabel-CPL-10-LL-prx395581394de.aspx

nun stellt sich mir die frage, ob wir für die verbindung zwischen dem pult und dem verstärker, die vorläufig sehr nahe bei einander stehen werden ein sehr kurzes (http://www.musik-service.de/cordial-mikrofonkabel-1m-prx395743856de.aspx) oder auch ein langes (http://www.musik-service.de/Cordial-Mikrofonkabel-CPM-10-FM-prx395500658de.aspx) nehmen sollen. mit dem kurzen würde das ganze sicher einen ordentlicheren eindruck machen, mit dem langen wären wir aber flexibler für allfällige umpositionierungen im bandraum oder gigs.
würde das längere kabel (wahrnehmbare) qualitätseinbussen beim sound verursachen? kann das auch in aufgerolltem oder zusammengefalteten zustand betrieben werden?

eventuell könnten wir die xlr-kabel auch selber löten. welche stecker/kupplungen wären hierfür zu empfehlen? gibt es bei musik-service auch meterware? ich habe sowas nicht gefunden.

meine frage aus dem vorherigen post ist immer noch offen... gibt es dafür keine lösung?
 
die länge spielt bei symmetrischen kabeln kaum eine rolle. du kannst auch 200m mikrokabel verwenden ohne einen unterschied zu hören.

du kannst sie auch aufgerollt verwenden. da nimmt man dann gerne kabelklettbinder, die am kabel befestigt werden.

zu meterware und stecker kann ich dir die seite www.kabelsound.de empfehlen, die sommercable kabel zum guten preis anbietet

sehr empfehlenswert ist das kabel: PRIMUS

etwas billiger, aber trotzden noch top professionell: THE SOURCE MKII highflex

zu den steckern würde ich dir die stecker von Neutrik empfehlen, das ist quasi der industriestandard. wenn du dem "Rockopa" ne pm schickst, kann der dir bestimmt ein link zu steckern geben, die geklemmt anstatt gelötet werden!!!
 
Sermeter schrieb:
aber es wird doch wohl eine möglichkeit geben, oder? zumindest vorläufig werden noch keine kopfhörer vorhanden sein. es geht ja auch nicht um qualitätsaufnahmen, sondern um material, das wir analysieren können.

wenn aufgenommen werden soll, dann würde ich nicht empfehlen lautsprecher mitlaufen zu lassen, da der sound der lautsprecher dann wieder mitaufgenommen wird und dadurch ein feedback entsteht oder allgemein der aufgenommene sound sehr verschlechtert wird. dies ist NICHT zu vermeiden!!!
 
8ight schrieb:
die länge spielt bei symmetrischen kabeln kaum eine rolle. du kannst auch 200m mikrokabel verwenden ohne einen unterschied zu hören.

du kannst sie auch aufgerollt verwenden. da nimmt man dann gerne kabelklettbinder, die am kabel befestigt werden.

zu meterware und stecker kann ich dir die seite www.kabelsound.de empfehlen, die sommercable kabel zum guten preis anbietet

sehr empfehlenswert ist das kabel: PRIMUS

etwas billiger, aber trotzden noch top professionell: THE SOURCE MKII highflex

zu den steckern würde ich dir die stecker von Neutrik empfehlen, das ist quasi der industriestandard. wenn du dem "Rockopa" ne pm schickst, kann der dir bestimmt ein link zu steckern geben, die geklemmt anstatt gelötet werden!!!

Die Kabel selbst zu löten scheint sich finanziell nicht wirklich auszuzahlen...
Wir werden uns also wohl aun die Cordial bei Musik-Service halten. Danke für deine Beratung!
 

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