Welche Box zum Bugera 333?

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Hallo,

Du wärst der erste den ich lese, bei dem der Bugera ohne Probleme mehr als eine Stunde läuft!


Muss es wirklich 412er sein? Für dein Preis holst dir wirklich lieber ne vernünftige 212 Box von Framus für ca 300 Euro. Dat Ding aufbocken auf zwei Bierkästen und du ballerst alles wech was dir in den weg kommt bei der Probe. Also wenn der Bugi hält.

Wenn es nur um die zwei gehen soll: Peavey, weil ich aus Prinzip Behringer nichts mehr geben würde nach dem was die sich in letzter Zeit geleistet haben - Pfui!


Und mehr Druck ect ist relativ, es gibt Leute in diesem Forum die haben 112 Boxen Customized die drücken so manche 412 in mittleren Preisregionen weg!
 
Wenn man schon bei ca. 300,- € liegt, würde ich auf jeden Fall die HB 4*12 mit Vintage30 empfehlen - auch wenn der Name erst einmal abschreckt, so ist dieses Teil nicht nur solide konstuiert, sondern bietet durch die V30-Speaker einen echt durchsetzungsfähigen Sound. Nebenbei: die 4 Speaker alleine gekauft, wären teurer als hier die ganz Box...

Bin aber auch schon gespannt, ob der Bugera solange durchhält, da muss ich meinem Vorredner recht geben :cool:
 
Ich bin mal gespannt, wie lange der Bugera bei dir hält. Ich meine hier im Board wird immer wieder von rausfliegendenen Sicherungen berichtet.

Benutze selber keinen super teuren Markenamp. Aber mein Fame hat mich bisher noch nicht im Stich gelassen).

Aber was die Box angeht rate ich dir entweder zu der Harley Benton oder zu dieser Famebox:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fame-Eco-Line-GN412A-Cabinet-/art-GIT0010477-000

besitze das gute Stück auch und muss sagen ist ein super Teil, wirklich Klasse Bässe und diferenzierte Mitten und Höhen und die Verarbeitung ist ebenfalls Top.

Du kannst die Box auch auf Mono und Stereo umstellen. Des weiteren kannst si sowohl an 4, 8 und auch an 16 Ohm Topteile anschließen.

Hoffe ich konnte helfen

Gru Severance
 
Aber was die Box angeht rate ich dir entweder zu der Harley Benton oder zu dieser Famebox:

Da diese Entscheidung für unseren zweiten Gitarristen (der ein Fame T120H-Top spielt) auch ansteht, mal die Frage: was Du die Famebox mal mit einer verglichen, die wie die HB mit Vintage30-Speakern bestückt ist? Momentan spielt er den Amp über eine Marshall MG-Box. Wir haben testweise mal meine HB-Box mit V30 an seinen Amp angeschlossen und war wirklich unglaublich, um wieviel besser und druckvoller der Amp plötzlich klang...

199,- € finde ich schon sehr günstig (billig?), da wäre es interessant zu wissen, wie doll sie zu der HB (348,- €) abfällt...

Vielen Dank!
 
Hallo,

Du wärst der erste den ich lese, bei dem der Bugera ohne Probleme mehr als eine Stunde läuft!

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Wenn es nur um die zwei gehen soll: Peavey, weil ich aus Prinzip Behringer nichts mehr geben würde nach dem was die sich in letzter Zeit geleistet haben - Pfui!

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Und mehr Druck ect ist relativ, es gibt Leute in diesem Forum die haben 112 Boxen Customized die drücken so manche 412 in mittleren Preisregionen weg!


hhmmmm:gruebel:

was hat sich denn Behringer in der letzten Zeit geleiset?
ich persönlich kenne jetzt nicht so viele leute, denen der Bugera Amp sofort wieder abgeraucht ist. ich kenne aber auch leute, bei denen sich der Hughes & Kettner Sitchblade, der Marshall JVM, ein Engl Thunder oder Savage, Peavey Valveking usw.... sofort bzw. nach kurzer zeit verabschiedet haben, und zwar irreparabel.

also, wenn du schon solche thesen aufstellst, kannst du das doch mit sicherheit mit genauen beispielen hinterlegen, nicht wahr? falls nicht solltest du deine aussage nochmal überdenken und ggf. revidieren:rolleyes:

zum eigentlichen Thema
bei der auswahl der beiden boxen würde ich ganz klar die Behringer BG 412H statt der Bugera ins rennen schicken. warum? die Behringer BG 412 H/F wird von vielen regelmäßig als die "bessere" Marshall 1960 bezeichnet. kann ich nur unterstreichen, da ich sowohl die BG412 H, BG412 F, Marshall JCM 800, JCM 900 und die aktuelle 1960 Standard besessen habe. die Behringer klingt wesentlich ausgewogener und schiebt untenrum wesentlich mehr. im direkten vergleich zu der valveking-box von peavey hatte sie auch meilenweiten vorsprung.

wenn du mehr ausgeben kannst, rate ich dir auch zur HarleyBenton 412 vintage für 349 euro raten. die Framus 212 ist auch eine sehr gute alternative, zumal man da die hälfte der rückwand abenehmen und damit nochmal ganz andere soundspektren abdecken kann.

was die 112er angeht teil ich die meinung ebenfalls. eine gute 112er ist wesentlich mehr wert, als jede mittelmäßig 412er (wobei ein topteil auf ner 112er aber im regelfall beschissen aussieht:cool:)
 
zum eigentlichen Thema
bei der auswahl der beiden boxen würde ich ganz klar die Behringer BG 412H statt der Bugera ins rennen schicken. warum? die Behringer BG 412 H/F wird von vielen regelmäßig als die "bessere" Marshall 1960 bezeichnet. kann ich nur unterstreichen, da ich sowohl die BG412 H, BG412 F, Marshall JCM 800, JCM 900 und die aktuelle 1960 Standard besessen habe. die Behringer klingt wesentlich ausgewogener und schiebt untenrum wesentlich mehr. im direkten vergleich zu der valveking-box von peavey hatte sie auch meilenweiten vorsprung.

Du meinst dabei aber die "alte" behringer box mit den Jensen speakern, oder?
Die neuen haben ja nun bugera speaker.
 
Du meinst dabei aber die "alte" behringer box mit den Jensen speakern, oder?
Die neuen haben ja nun bugera speaker.

die jensen speaker sind nen gewaltigen tick besser als die bugera-bestückung, thats right
den vergleich mit der peavey-valveking box haben wir aber mit ner bugera-bestückten behringer gefahren. trotzdem welten unterschied.

von daher kann man auch auf dem gebrauchtmarkt nach ner behringer mit jensen speakern ausschau halten. meine hauptempfehlung geht aber nach wie vor in richtung harley benton G412 vintage:great:

für das (Marken)Prestige-denken kommt auch ne Marshall 1960 in Frage, die regelmäßig für ca. 300 euro gebraucht zu bekommen ist. oder eben die Framus 212er die auch nen ordentlichen sound abliefert. was auch interessant wäre: Laney TT-Boxen die gebraucht immer für 250 euro hergehen, oder die älteren Laneys mit H/H Speakern.
 
An SOAD Fan: wie viel darf denn die Box eigentlich kosten?


also, wenn du schon solche thesen aufstellst, kannst du das doch mit sicherheit mit genauen beispielen hinterlegen, nicht wahr? falls nicht solltest du deine aussage nochmal überdenken und ggf. revidieren:rolleyes:

Da hammer ja Gott sei Dank die selbe Meinung. Desshalb war ich sogar beim Bund. Ich würd ja nicht sagen dass etwas Schrott ist ohne Erfahrungen zu sammeln ;-)

Also als erstes wäre da dieser Thread:

https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/283130-bugera-333xl-kaputt.html

der nicht umbedingt von süperber Qualität zeugt. Gut vielleicht sind das die krassen Negativ Meinungen, aber Inet hat normalweiser immer die Eigenschaft das zu einer Aussage IMMER Gegenaussagen kommen. Da ist jetzt nicht soviel dabei oO

Dann wäre da die Erfahrung von einer befreundeten Band deren Basser mit dem genialen Basstop die Sicherung seiner eigenen Wohnung jedesmal beim Einschalten geplättet hat. Das Ding war nicht zu spielen - auch nach angeblichem Austausch.

Und zu guter letzt die Paradedisziplin von Behringer:

Mal die neue "Generation" Mischpulte ausprobiert? Das erste hatte nach einem ganzen stolzen Tag einen defekt am Stromanschluss, mitlerweile geht ein Kanal nichtmehr(3 Monate). Ein weiteres ging nach knapp einem Jahr nichtmehr.
Aussage eines Six&Four Mitarbeiters: Verkauft wird Behringer nur noch auf direkten Wunsch - Ausfall und damit Reperaturrate zu hoch bzw 90%ige Garantie für Ausfall.


Qualitätskontrolle ist für mich anders, wenn nach so kurzer Zeit so viel Mist geschrieben wird.

Es gibt nen Unterschied zwischen Billig (Eco Line vom Fame zb, Peavey Valveking...) und Schrott. Ich kaufe gerne dt Sachenwie zB den Steve Morse Signature - ein Traumteil Preis hin oder her. Ausserhalb von Musik Bosch ect nur auch da stimmt die Qualität nicht mehr. Das Zeug wird zwar mitlerweile nur noch im Ausland gefertigt, aber solange diese Jobs da ein paar Jobs hier halten - passt.

Und ich zähle derzeit Behringer wirklich nur noch zu unterster Schublade in allen Bereichen. Sowas zu unterstützen: Nein. Dann lieber mehr Geld ausgeben. Leider gibbet für viele Einrichtung(zb bei mir JUZ) keine guten Alternativen also muss man wieder zu Schrott greifen.

Gruß und sry für Offtopic

VV

PS: Die Mikros 3 Stück für 30 Euro sind ganz gut ;-) Und du hast Recht: Direkt begründen wär ratsamer, aber hey viele sprechen bei Behringer eine Sprache
 
Also meine Meinung ist ganz klar:
Ich würde mir noch etwas Geld zusammen sparen, und mir entweder das Fame G1 Cabinet , oder die schon mehrfach genannte HBbox holen.
Haben beide V30speaker, viel Druck, und meiner Meinung nach in ihrer Preisklasse die besten.
Ich selbst habe mich für die Famebox entschieden... es sollte vielleicht noch erwähnt werden das diese Box HANDGEMACHT IN DEUTSCHLAND ist ! Und bei dem Preis hab' ich dann sofort zugeschlagen:D
Ich rate dir dringend von den ganzen Behringerboxen ab!!! Ich finde, das sind keine guten Boxen, zwar billig aber dafür auch schlecht!
Die Peavybox kenne ich nicht aber ich habe nicht allzuviel Gutes gehört;)

Gruß Felix
 
Da hammer ja Gott sei Dank die selbe Meinung. Desshalb war ich sogar beim Bund. Ich würd ja nicht sagen dass etwas Schrott ist ohne Erfahrungen zu sammeln ;-)

guad

dann fang ich mal an:

meine Behringer boxen haben 2 1/2 Jahre lang ihren dienst verrichtet, ohne auch nur einmal zicken zu machen. ;)
das behringer Mischpult meiner letzten Band und das größere Mischpult der selben serie von unserem Tonmenschen arbeiten seit über 3 jahren absolut fehlerfrei.
in den racks von sehr vielen großen und rennomierten, sehr guten PA-Firmen findet man tonnenweise Behringer Geräte die zuverlässig und fehlerfrei arbeiten.
In Puncto Gitarren und BassEquipment:
dass der Sicherungsschalter beim Einschalten fliegt, ist im regelfall immer ein anzeichen dass mit der kiste was nicht stimmt. hatte ich beim Engl Savage 120 oder bei nem Framus Dragon Topteil auch schon mal. nur kosten die wesentlich mehr:cool: und ist meines erachtens kein qualitätsmerkmal. dafür müssten dann alle behringer-user auf die barrikade gehen und lamentieren, machen se aber nicht, die meisten sind damit zufrieden.

behringer hat was gitarren-bass-amps angeht ein gravierendes problem: die endstufenleistung kommt nicht die den bereich, in dem man innerhalb einer normalen band arbeitet. die billigen bodentreter würde ich mir auch nicht zulegen, aber auch hier ist die ausfallquote erstaunlich gering. von der qualität rede ich jetzt nicht, dass muß jedem selbst klar sein.

und im bezug auf den thread

sind mal einige beispiele, von wieviel verkauften? hier in münchen sind in den läden noch keine reklamationen gekommen, bzw. die vorführgeräte (die leider wesentlich mehr aushalten müssen) sind alle noch im einsatz. schau dir mal im vergleich autos an, die ein vielfaches mehr kosten. da gibts ebenfalls kinderkrankheiten, gewisse engl amps kommen seit neuestem auch mal ganz gerne mit macken aus dem werk. vielleicht muß behringer/bugera einfach nochmal nachbessern,
und zur häufigkeit der fehlermeldungen:
schau doch mal, wieviel musiker behringer equipment benutzen. bei der hohen anzahl der user ist die wahrscheinlichkeit eines ausfalls einfach höher als bei nicht so verbreiteten gerätschaften.


aber deswegen pauschal verteufeln....
ist in meinen augen nicht korrekt.
ich denke, da ist viel mehr bashen drin und lästern weils günstig ist und kein gitarrist ruhigen gewissens zugeben möchte, dass er so günstiges equipment spielt.
und (das ist auch der grund, warum ich dich nach konkreten beispielen gefragt habe)
weil viele einfach nur das nachplappern, was sie 3 threads vorher aufgeschnappt haben,
keine ahnung von nix, aber davon dann ne ganze menge. hauptsache man hat was geschrieben und kann cool da stehen.:cool:

meine erfahrungen mit produkten von behringer sind über die letzten 5 jahre jedenfalls grundlegend anders, nämlich positiv:cool:
 
Aber auch nicht pauschal gutreden. Eine überdurchschnittliche Kritik bzw Ausfallquote ist in meinen Augen einfach vorhanden.

da bin ich ja mit dir einer meinung, eben bei den von mir genannten defiziten bei den gitarren/bass-amps. und ich werde einen teufel tun, behringer pauschal gutzureden

ich hab halt nur was gegen bashen ohne persönliche erfahrungen:cool:
 
meine erfahrungen mit produkten von behringer sind über die letzten 5 jahre jedenfalls grundlegend anders, nämlich positiv:cool:

Na gut, dann will ich meine Erfahrungen aus dem oben verlinkten Thread (zwei hintereinander gelieferte BUgeras sind abgeraucht) mal nach erweitern. Ein Freund von mir, der sich mit Amps wirklich gut auskennt, wollte den Bugeras mal genauer auf den Zahn fühlen und hat in einem großen Musikladen die Amps getestet. Hier mal ein Ausschnitt aus seinem Bericht:

===SCHNIPP

Die hatten 2 Bugeras im Raum stehen, Combo(6260) und den Head(6262). Ich hab den Head mit einer ENGL v30 Box verschaltet und angeschmissen. Nach dem
Warmlaufen angeschaltet, lief. Leise durchgecheckt, alle Potis, Kanäle, Hall.... alles funktionierte wie es sollte. Dann hab ich den Pegel auf 2 erhöht, ein paar
Minuten gespielt, lief ok, leichtes Brummen(dachte schon gleich kommt eine Endstufen Röhre) aber lief soweit. Lauter, auf 6, schweinelaut, der Verkäufer kam herein und war am Winken.
Ich sofort aufgehört, er fragte ob er mir noch einen Amp dazu stellen soll...LOL. So laut fand ich es nun auch nicht. Ich hatte ihm ja vorher schon gesagt was ich vorhabe.

Die hatten auch ein paar Rückläufer, aber es hielt sich doch in Grenzen. Aber irgendwie reizte ihn die Sache wohl auch und er holte eine Gitarre und spielte das
ComboTeil über eine Framus 412er. Er drehte auf 8, spielte ca.30 Sekunden, zack Amp aus, Sicherung geflogen. Er holte den Techniker, neue Sicherung, Amp leise gestellt, lief wieder normal. Lautstärke rauf, Sicherung. Nun waren wir 3 die sich für das Problem(?) interessierten. Strom ab, Amp aufgeschraubt. Nichts verkokelt, Röhren fest, alles schien ok.

Der Amp hat einen Schalter und einen BiasRegler (und Messpunkt für Gitterspannung). Der Schalter stand auf EL34(umschaltbar auf 6L6), die Röhren waren aber eindeutig 6L6. Wir wunderten uns. Ich sagte dem Techniker das er einmal die BiasSpannung messen sollte, wenn die schon einen Schalter falsch einstellen, könnte wohl auch die BiasS. falsch sein. (mich wunderte das Poti, es war fast auf) Er holte Messgerät, Sicherung rein, eingeschaltet, angehalten und fast 49mA.

Die Röhren müssen fast gekocht haben. Amp aus, Schalter eingestellt, Poti fast runter, gemessen, 28mA, ziemlich niedrig eigentlich aber bei ENGL laufen die ähnlich kalt und klingen ja auch nicht übel. Dann war er absolut pegelfest, dem Verkäufer fiel noch ein Rev.Tag auf, Rev4.......also mehre Versionen des Amps, 4 ist aber schon eine Menge. Den Head haben wir dann auch auf volle Pulle getestet, der lief stabil. Aufgeschraubt, alles ok Schalter richtig, Bias relativ niedrig (höher als unsere Einstellung, ist aber auch natürlich von den Röhren abhängig, war so auf 34mA). Der war Rev.8(!), wohl neueste Serie, frisch geschlüpft.

Der Verkäufer holte dann einen weiteren aus dem Lager, ein Head, etwas älter, Schalter falsch eingestellt, eine Röhre hatte es schon nicht überlebt, oder lief nie (passiert aber bei Röhren). Neue Röhre rein, Bias zu hoch.

Als Fazit waren wir uns alle einig das die wohl eine absolut miese Endkontrolle haben (wohl eher gar keine). Der Laden wird jetzt wohl alle Bugeras vor dem Ausliefern checken müssen, teurer Spaß für einen Laden der Profit machen muss, Bugera (Behringer) spart ja dann weiterhin die Endkontrolle........

Du hast wohl Recht behalten, der Bugera ist zumindest unzuverlässig weil die Kontrolle(n) mies sind.Die Verschaltung sieht gut aus, Bauteile auch, aber wenn da nichts geprüft wird.......kann manniemals live spielen.

===SCHNAPP

Das war auch meine Vermutung - man kann wohl Glück haben, aber das Thema Endkontrolle und Qualitätssicherung kennt man bei Behringer wohl nicht so...:screwy:
 
Da diese Entscheidung für unseren zweiten Gitarristen (der ein Fame T120H-Top spielt) auch ansteht, mal die Frage: was Du die Famebox mal mit einer verglichen, die wie die HB mit Vintage30-Speakern bestückt ist? Momentan spielt er den Amp über eine Marshall MG-Box. Wir haben testweise mal meine HB-Box mit V30 an seinen Amp angeschlossen und war wirklich unglaublich, um wieviel besser und druckvoller der Amp plötzlich klang...

199,- € finde ich schon sehr günstig (billig?), da wäre es interessant zu wissen, wie doll sie zu der HB (348,- €) abfällt...

Vielen Dank!


Habe die Fame mal mit einer Marshall verglichen die Vintage 30 Speaker hatte. Da klang damals mein Topteil (Fame T120H) sehr matschig (wollte zuerst eine Box mit V30 Speakern). Als ich dann einfach aus Interesse mal die Fame ausprobiert hab war ich sehr positiv überrascht. Der SOund klang viel klarer und die Bässe schoben viel mehr.

Also ich persönlich liebe meine Famebox.....echt gut das Teil.

Habt ihr die Möglichkeit die Box anzuspielen? Noch was....falls du mit billig die Verarbeitung meinst, dass ist sie auf keienen Fall.
 

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