Diezel Einstein VS Earforce Model 2

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eguana
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hatte vor 2 wochen die gelegenheit den Diezel Einstein anzuspielen und hab mich direkt verliebt. Ich find er klingt sehr ehrlich.

Dennoch schwärmen viele auch von den Earforce Verstärkern.

also...was machen... die kann man ja nicht einfach im shop ums eck anspiele... und ich weiss auch nicht wie das mit dem Vertrieb bei denen läuft...

Also welcher ist Verarbeitungstechnisch , Soundtechnisch im Vorteil.
 
Eigenschaft
 
ich habe zwar noch keinen earforce gespielt, aber ich denke diezel wie earforce spielen ohne weiteres in der gleichen liga. egal was soundqualität oder verarbeitung angeht.
somit bleibt dir am ende wirklich nur eins und zwar testen, testen und noch mehr testen.
es klingt blöd, aber so ist es einfach in dieser preisklasse. hier sollte niemand einen blindkauf riskieren!!

des weiteren solltest du auch den preis beachten. ein vergleichbarer earfoce kostet in etwa 2500 euro und der einstein dann eben 1850.
für die differenz kannst du dir schon fast eine 4x12er von diezel dazu kaufen.
auch ist der einstein, durch seine drei gainmodi in channel 1, flexibler.
gerade wenn man im studio aufnehmen will ist das wirklich sehr hilfreich. mit dem einen amp kannst du eigentlich alles abdecken!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich hab mir sowohl den Einstein wie auch den Earforce genauer angesehen (und -gehört), zum Glück wohnt Mr. Earforce Henrich nicht allzu weit von mir weg. Meine ganz persönlichen und subjektiven Anmerkungen (in Worten: PERSÖNLICH und SUBJEKTIV :) ):

Der Einstein hat mich konzeptionell und soundmäßig nicht wirklich vom Hocker gehauen. Der zweite Kanal gefiel mir soundmäßig nicht (zu "glatt"), die drei Modi des ersten Kanal hätte ich gerne vernünftig schaltbar in einem Amp. So, wie der Einstein konzipiert ist, sind die Modi als "Preset" für den ersten Kanal gedacht. D.h. die drei Abstufungen lassen sich nur äußerst eingeschränkt live nutzen, weil die Lautstärkesprünge zu groß sind. Wenn ich mich richtig erinnere, haut es mit Gain auf ca. 12 Uhr halbwegs hin - aber "halbwegs" ist bei einem solchen Amp für mich keine Option. Außerdem muss man ihn - wenn ich es noch richtig auf die Reihe bekomme - modden lassen, um die Modi überhaupt per Fußschalter abrufen zu können.
Im Studio sähe das wieder anders aus, der erste Kanal hat mir, wie gesagt, durchweg sehr gut gefallen. Zur Verarbeitung kann ich nicht viel sagen, aber soweit ich das beurteilen kann, hat Diezel seinen guten Ruf zu Recht.

Die Earforce-Amps kann ich uneingeschränkt empfehlen: sehr dynamisch, sehr nebengeräuscharm, Top-Verarbeitung, ein wirklich cleaner Cleansound, ein punchiger Gainsound etc. Ich war vor ca. einem Jahr auf der Suche nach einem neuen Amp, deswegen habe ich einiges angetestet (ca. 20 Topteile). Ich habe mich letztlich für einen Custom Audio entschieden, aber das war Bauchgefühl (mit anderen Worten: es gab keinen "greifbaren" Grund außer mein Feeling beim Spielen) und hat einige Tage mit Überlegungen gedauert. Der Earforce war der einzige Amp, der mich ähnlich begeistert hat.

Meine Antwort auf deine Frage: Verarbeitungsmäßig dürfte sich nicht viel zwischen den beiden tun (beim Earforce habe ich die "Innereien" gesehen - sah sehr akkurat und solide aus). Soundmäßig ist es letztlich Geschmacksache, wenn ich mich zwischen beiden entscheiden müsste, würde ich den Earforce nehmen. Hätte ich ja auch beinahe ;)

Hoffe, das hilft.
 
Frag mal beim User Klartext an - der hat beide Amps besessen (vom Earforce allerdings die Vorgängerserie), Ansonsten bleibt zu sagen, daß du in dieser Preisklasse wohl wirklich testen fahren musst. Beide Amps sind wohl absolute Oberliga und da entscheidet nur noch dein subjektiver Eindruck!
 
vorab: Ich besitze einen Earforce, der mittlerweile 12 Jahre alt ist, der Sound hat sich also weiterentwickelt und meine Hörgewohnheiten spielen bei der Betrachtung sicher auch eine Rolle...

Mein Earforce hat einen sehr geilen Clean-Kanal, auch darum wurde ich schon des öfteren beneidet :) Aber auch der Diezel hat mir im ersten Kanal generell sehr gut gefallen. Warum das nicht von Haus aus schaltbar ist verstehe ich aber auch nicht ganz. Die Soundvielfalt ist schon erstaunlich, das habe ich (schaltbar) so nicht beim Earforce, hier findet man beim Diezel schon sehr viel, von totalem Clean über Crunch Sounds bis hin zu recht hoher Distortion.

Im zweiten Kanal gefiel _mir_ allerdings der Earforce besser. Der Diezel klang für mich nicht punchig genug wenn man PMs auf den tiefen Saiten gespielt hat, vorallem gab es auch eine zu starke Divergenz zwischen den PMs und offen gespielten Akkorden. Nicht falsch verstehen: Bass hat der Diezel mehr als genug, aber ich glaube der Einstein ist im zweiten Kanal nicht direkt mit meinem Amp zu vergleichen, da sollte man eher Herbert oder VH-4 bemühen (letzteren habe ich noch nicht getestet).

Nachträglich sei nochmal gesagt: Den Earforce kenne ich, den Diezel habe ich vielleicht eine halbe Stunde angespielt. Es sind beides super Amps, und für die Soundmodi im ersten Kanal würde ich den Einstein kaufen, einfach auf Grund der Flexibilität und der sehr guten Sounds, aber an den zweiten Kanal des Earforce kommt der Einstein m.M.n. nicht heran.

Gruß,
Florian
 
wie gesagt ich habe den diezel schon getestet und ich mag ihn sehr gerne... bei earforce ist es halt schwer zu testen, da die nicht ueberall rumstehen... hab vorher ein powerball gespielt und davor ein thunder 50 ...mir gehts einfach darum einen warmen Cleansound zu haben , aber auch einen dynamischen lead sound der ordentlich drückt.

musikalisch beweg ich mich im poppunk/hardcore bereich www.myspace.com/sortthisoutrock spiele aber viel metalisches zeug . Es geht mir einfach um einen " schönen " klang
 
Sind die Lautstärkeunterschiede im ersten Kanal wirklich so groß? Ich habe irgendwo gelesen das die doch sehr gut aufeinander abgestimmt wären, Lautstärketechnisch.
 
also es geht aber es ist doch hörbar.
die lautstärkeunterschiede ändern ich auch zu den modi.
clean bist du grundsätzlich deutlich lauter. dagegen ist der sprung zwischen texas mode und mega mode nicht mehr so groß und auch live verwendbar. wenn man den amp also moden lässt kann man zumindest drei sounds verwenden ohne probleme zu bekommen.
was ich aber immer wieder lustig finde.
bei den ja so edlen boogies jammert keiner, dass die drei gainstufen nicht schaltbar sind, dagegen heult jeder beim einstein ;) also männer entweder oder!!!
 
ich habe zwar noch keinen earforce gespielt, aber ich denke diezel wie earforce spielen ohne weiteres in der gleichen liga. egal was soundqualität oder verarbeitung angeht.

des weiteren solltest du auch den preis beachten. ein vergleichbarer earfoce kostet in etwa 2500 euro und der einstein dann eben 1850.

Man kann den EF 2 zwar auf einen Preis von 2.500,- bringen, dann hat man aber als Option 4 x KT 88 für die Endstufe geordert und den zusätzlichen, parallelen Einschleifweg bestellt (siehe Earforce-Homepage). Begnügt man sich mit "nur" 50 Watt - was den meisten hier im Forum von ihren Erfahrungen berichtenden Earforce-User wohl locker genügt - und dem serienmäßigen seriellen Einschleifweg, dann liegt der two mit knapp 2000,- nicht weit weg vom Diezel.

Ein vollaugestatteter "two" wäre im Hause Diezel wohl eher mit dem Herbert zu vergleichen, der dann wiederum teurer ist.
 
eigentlich nicht.
der einstein hat einen seriellen und einen parallel effekt weg, einen fußschalter und eben auch zwei 6550er wenn man den will und das eben für 1750 euro für 50 watt oder 1850 für 100 watt.
weiß jetzt ehrlich gesagt nicht was du da mit dem herbert willst. jetzt bringt mich der vergleich zum herbert echt aus dem konzept. ich verstehe garnicht wie du darauf kommst ?!?!?!
wie kann man einen amp mit midi,3 channeln, mit der -/+ soundoption und mindestens 150 watt und einen midischaltbaren effektweg mit dem earforce two vergleichen?
wenn wir es genau nehmen hat der earforce two mit voller ausstattung noch immer weniger als der einstein zu bieten und dabei ist der einstein mit absicht einfach gehalten damit der nicht zu teuer wird.

um das hier mal vernünftig zu machen.
Earforce Two mit voller ausstattung für einen 50 watter wie folgt.
1999 euro grundpreis
150 euro für zusätzlichen effektweg
99 euro für einen fußschalter.

macht ca. 2250 euro
dann hat der amp
50 watt
1 effektweg parallel und schaltbar
1 serieller effektweg
1 master
1 booster
2 channel
1 presence regler


der einstein kostet mit 50 watt inklusive fußschalter und zwei effektwegen
1750 euro.

der einstein hat
50 watt
1 seriellen effektweg
1 parallel effektweg
2 master
2 channel, channel 1 hat drei verschiedene gainmodi die man vorwählen muss.
1 presence regler.
1 deep regler

kommt doch grob hin oder hab ich was vergessen?
 
Zuletzt bearbeitet:
kommt doch grob hin oder hab ich was vergessen?

Nein, Du hast mit dieser detaillierten Auflistung unwiedersprechbar belegt, dass der Einstein den längeren hat... ;-)

Aber im Ernst: Ja, der Einstein ist von der Papierform her umfangreicher ausgestattet. Dann müsste aber auch ein Marshall JVM eine Alternative sein, der ist nämlich bei günstigerem Preis noch besser ausgestattet. Wenn es denn vor allem um die Ausstattung gehen soll...!?

Worauf ich eigentlich hinauswollte: Nach meiner (bisherigen) Einschätzung ist der Herbert eher mit dem Earforce zu vergleichen, was die Konzeption und das Voicing des High-Gain-Channels angeht.

Zumindest sind mir einige Earforce-User bekannt, die auch den Herbert auf dem Schirm hatten, weil sie einen sehr "modernen" Zerrsound suchten, der sich gut für Downtuning und "moderne" Stilistiken eignet. Der Einstein ist mir eher als "Rock-Amp" ein Begriff, was ja nicht heißen soll, dass er vergleichbar "brutal" wie ein Herbert (oder eben Earforce) klingen kann (höre z.B. mal die Soundfiles hier: https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/367839-earforce-model-two-5-kurze-soundclips.html)

Idealerweise müsste sich hier halt jemand zu Wort melden, der Einstein und Earforce kennt...
 
also erstmal an Kasper :D .. haben wir nicht mal zusammen im hopegarden mit ashes to ember gespielt ? Ist ne menge Bier und Whiskey ueber die theke gegangen :p

Aber nun zum thema... Ich persöhnlich kenn halt nur den einstein... aber mir hat gerade gefallen das der zerrsound nicht einfach nur " Brutal " war ..sondern einfach gut klang... den earforce kenn ich leider nur vom hören sagen... alle sagen die teile hauen ein um und preisleistung wäre auch super ... ich mein vergleich zu nem mesa sind beide ja " günstig"
Beim Earforce habe ich halt angast das er zu sehr komprimiert und matscht... hab vorher nen Powerball gespielt den ich nun verkauft habe... ich brauche keine 4 kanäle und schnick/schnack... ich brauche nur Clean und Krieg... aber nicht einfach gain ohne ende und man hört nur brei
 
also erstmal an Kasper :D .. haben wir nicht mal zusammen im hopegarden mit ashes to ember gespielt ? Ist ne menge Bier und Whiskey ueber die theke gegangen :p

Aber nun zum thema... Ich persöhnlich kenn halt nur den einstein... aber mir hat gerade gefallen das der zerrsound nicht einfach nur " Brutal " war ..sondern einfach gut klang... den earforce kenn ich leider nur vom hören sagen... alle sagen die teile hauen ein um und preisleistung wäre auch super ... ich mein vergleich zu nem mesa sind beide ja " günstig"
Beim Earforce habe ich halt angast das er zu sehr komprimiert und matscht... hab vorher nen Powerball gespielt den ich nun verkauft habe... ich brauche keine 4 kanäle und schnick/schnack... ich brauche nur Clean und Krieg... aber nicht einfach gain ohne ende und man hört nur brei

Ja, klar, das war im Hoppegarden! Und euer Name war seitdem ja öfter mal auf Flyern zu lesen!

Die Earforce komprimieren so gut wie gar nicht... Gerade das kann anfangs etwas irritieren: Der Amp "trägt" das Spiel nicht so wie bspw. ein ENGL, man muss schon etwas sauberer greifen und anschlagen. Die andere Seite der Medaille: Er matscht auch kein bisschen, man hört jede Nuance raus und setzt sich im Bandkontext immer durch. Und nach 2-3 Proben hat man sich auch daran gewöhnt, dass man nun sauberer spielen muss, haha.

Ein weiterer "Nebeneffekt" des "kaum Komprimierens": Der Amp reagiert sehr sensibel auf die Gitarre/PUs. Mit extremen Downtuning und EMGs klingt er sehr modern/"brutal", ich spiele z.B. eine Gibson Explorer mit passiven PUs mit mittlerem Output und das klingt komplett anders.

Ich habe auch lange 5150 gespielt und dem war es z.B. völlig egal, was man einstöpselt. Klang zwar immer gut, gab aber auch keinen Spielraum für Finetuning durch andere PUs usw. Bei Earforce ist es so: Zwei Gitarristen, zwei unterschiedliche Sounds.

Die Zerre des EF empfinde ich übrigens gerade auch als "schön", weil sie nichts "brizzeliges" hat, es klingt einfach immer rund. Aber das ist natürlich subjektives Empfinden, musst Du am besten mal selbst hören.

Meinen Amp hatten in den letzten Monaten etliche Gitarristen aus unserer heimischen "Szene" zum Testen ausgeliehen und die Folge ist eine regelrechte "Wechselwelle": BLOODWORK sind zu Earforce gewechselt (vorher Peavey/Powerball, Nikko hat unter dem oben genannten Link auch schon Soundfiles gepostet), Sinu (WOOF, May The Force Be With You, langjähiger Hardoce-5150 User) hat gerade einen two bekommen. Mein Bandkollege wird vom ENGL Savage auf Earforce wechseln... Weitere sparen schon fleißig... ;-)

Du bist ja nicht weit weg, wir können uns gerne mal zum anchecken treffen. Oder ich stelle mal einen Kontakt zu Sinu her, der wohnt in Dortmund, das ist doch bei Dir um die Ecke, oder?
 
wenn man vom vocing spricht dann kannst du recht haben. da kann man vielleicht den EF2 mit einem herbert vergleichen. von der ausstattung her, wie du es zu erst gemacht hast, ist der einstein dem EF2 überlegen und der JVM wäre nur eine alternative wenn er zur debatte stehen würde.

Zitat:Ein vollaugestatteter "two" wäre im Hause Diezel wohl eher mit dem Herbert zu vergleichen, der dann wiederum teurer ist.

ich lese da kein wort von voicing ;)
wobei ich auch das nicht ganz glaube. der herbert hat nicht umsonst diese enorme leistung und headroom kann man eben nur noch durch mehr headroom topen. sprich ein EF wird mit seinen 50/100 watt eben nicht den headroom und das damit verbundene vocing eines herberts haben. der peter hat sich schon was bei der leistung gedacht und an endstufensättigung hat er sicher nicht gedacht. das wird dann noch extremer wenn man einen satz KT88er oder 6550er verwendet. da hat der herbert ca. 240 watt und der einstein ca. 140!

zurück zum thema.
ja der einstein ist definitiv der rockigere von den drei großen tops.
er ist nicht so modern wie der herbert, aber nicht so oldschool wie der VH4. des weiteren ist er schneller in der ansprache und komprimiert auch sehr wenig. dagegen komprimiert der leadchannel mehr da dieser eben für leadsounds ist.
wenn der einstein für dich gut klingt dann ist das halt so ;)
ich habe den amp ja auch weil er für mich gut klingt und dem Bato sagt der amp zum beispiel garnicht zu. der spielt lieber seinen herbert.
das ständige argument mit iefen tunnings ist bei diesem vergleich aber leider fürn arsch.
da gerade die diezels keine probleme mit tiefen tunnings haben, egal ob 100 oder 50 watt.
der erste test eines einsteins war mit einem 50er ohne das ich das wusste und war nach den paar stunden echt verwundert als ich hinten reingeguckt habe und nur zwei EL34er in der endstufe finden konnte.
 
Aber nun zum thema... Ich persöhnlich kenn halt nur den einstein... aber mir hat gerade gefallen das der zerrsound nicht einfach nur " Brutal " war ..sondern einfach gut klang... [...]
Beim Earforce habe ich halt angast das er zu sehr komprimiert und matscht... hab vorher nen Powerball gespielt den ich nun verkauft habe...
Wenn dir der Einstein gefallen hat, dann spricht doch nichts dagegen ihn zu kaufen. Was schlechtes hast du dann jedenfalls nicht *g*. Ich glaube hier würde auch niemand sagen, dass Earforce besser ist. In dem Preissegment geht es eigentlich nur noch um anders. Und was deine Ängste und Sorgen angeht kann ich Kasper nur vollkommen zustimmen. Du musst dir keinerlei Sorgen um zu starke Kompression und matschen machen. Ich weiß nicht wie du spielst, aber auch ich kann nur nochmal betonen, dass gerade tiefer gestimmte Gitarren sehr gut über meinen Earforce kommen. Was für mich den Unterschied zum Einstein ausmacht habe ich ja weiter oben beschrieben. Sollte das für dich wichtig sein kannst du es dir ja nochmal überlegen, alternativ wirst du sicher sehr glücklich mit dem Diezel! Sind halt super Teile, ebenso wie Earforce.

Gruß,
Florian
 
eine frage noch... wie lang muss man auf einen earforce amp warten?
 
das leichteste wäre wirklich du rufst mal bei earfoce an oder schreibst denen eine email. genauer als earforce wird dir keiner sagen können wie lange der bau bzw eine bestellung dauert.
einer von denen ist ja auch hier im forum unterwegs und die scheinen auch echt in ordnung zu sein.
also einfach machen ;)
 
so jungs... hab nun nen earforce model 2 in schneeweiss zuhause stehen... danke nochmal fuer die ganzen tipps... ich werd die tage wenn ich zeit habe mal meine eindrücke als review mit nen paar fotos raushauen.
 
Bin gespannt. Man, son Earforce interessiert mich echt mal brennend...schade das man die nicht anspielen kann ohne 1000000 km zu fahren.

MfG
 
Hey, herzlichen Glückwunsch. Beschreib doch dann wirklich mal wie zufrieden du so bist und wie du das ganze im Vergleich zum Diezel einschätzt. Fotos muss man sowieso mal sehen von einem weißen Earforce :) (aber das geht natürlich auch alles im Userthread)

Gruß,
Florian
 

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