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Primex
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Hallo,

Da ich gerade vor dem Problem der Speakerwahl stehe, fände ich es sehr sinnvoll, wenn jeder mal den Speaker in seiner Box vorstellt mit allem, was dazugehört: Einsatzgebiet, Klang, Vergleiche mit anderen Speakern, Preis etc.

Es geht mir nicht darum für mich persönlich eine Übersicht zu bekommen, sondern für alle, die sich neue Speaker kaufen wollen. Ein MOD könnte das Thema dann festpinnen.

Wäre schön, wenn sich einige dran beteiligen würden ohne zu spammen.

Gruß
Rob
 
Eigenschaft
 
Ich fange dann auch gleich mal an mit den Speakertypen Eminence V12, Celestion V12-60 und Celestion V12 Vintage Rockdriver.

Eminence V12
Eminence Legend V12
Daten
-100 / 120 Watt
-8 oder 16 Ohm
-100 dB Schalldruck
-ca. 60€ /Stk

Einsatzbereich
-Progressiv Metal
-New Trash Metal
-Death Metal
-Blues
-Funk

Sound
Ich spiele, wie oben angegeben, eine Vielzahl von Musikstilen, hauptsächlich aber Death Metal. Ich spiele über ein Engl Powerball Head mit EMG 81 Pickups. Der Sound ist sehr ausgewogen. Genug Bass, definierte Mitten und keine kreischende Höhen. Sehr gut für Cleansounds und im Gegensatz ebenso für brutale Riffs.
Bei dem Preis ein absoluter Tip als allrounder. Für mich vom Preis-/Leistungsverhältnis besser als ein Cel. V30!


Celestion V12-60
Celestion V12-60
Daten
-60 Watt
-4 oder 8 Ohm
-96 dB Schalldruck
-ca. 95€ /Stk

Einsatzbereich
-Progressiv Metal
-Blues
-Funk

Sound
Ich habe die Speaker ca. ein Jahr gespielt. Sie sind gut für cleane bzw britische vintage sounds, eher weniger geeignet für das volle Brett. Ich würde die Speaker als Einsteigerlautsprecher bezeichnen. Vom Klang her zu wenig Durchsetzungsfähigkeit.


Celestion V12 vintage Rockdriver

Daten
-100 Watt
-8 Ohm
-ca. 150€ /Stk

(Mehr Daten sind schwer zu sagen, da der Speakertyp nicht mehr hergestellt wird bzw unter anderem Namen mit etwas anderen Spezifikationen.)

Einsatzbereich
-Progressiv Metal
-New Trash Metal
-Death Metal
-Blues
-Funk

Sound
Vergleichbar mit den Eminence V12 Speakern. Ausgewogener Sound mit guten Bässen, definierten Mitten und keinen kreischenden Höhen. Im Vergleich mit den Cel. V30 weniger Bässe, was ich sehr angenehm finde.
 
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dann fang ich mal an.

BOX: Engl 4 x 12" E412VS / schräg
Speakers:
4 x 12" Celestion Vintage 30;

Power handling:
240 watts mono, 2 x 120 watts stereo;

Impedance:
8 ohms mono, 2 x 16 ohms stereo;

Dimensions & weight:
75 x 75 x 36 cm, 50 kg;


Einsatzgebiet: Metal-Core / Hardcore / Emo / Nu-metal


Review:

Die box hat unten rum richtig viel druck und klingt trotzdem sehr klar.
Wirklich tolle box. Kenne jemanden der die vor einen Mesa hängt und klingt richtig wahnsinnig gut. Sicher kann man nicht vergleichen aber die box an sich ist spitze und hat nen guten Sound auch in tiefen regionen. Unsere Stimmung ist dropped c. Kein Problem bei tiefen stimmungen. Der Grillrosst vorne drauf verteidigt fleißig gegen alle fuß tritte und gitarren hiebe aber macht die box auch für transporte sehr unempfindlich was kisten und schwere ekige gegenstände betrifft. Ausserdem sieht er geil aus mit dem dicken Engl Logo! ;)
Bis jetzt kein kratzer oder gebrauchsspuren trotz einiger gigs drin. Einziger nachteil den ich kenne ist das gewicht. 50 kg zu einem auftritts ort mit 200 stufen und keinem aufzug auf einen turm zu tragen ist kein kinderspiel also entweder ihr habt gute helferlein oder könnt selbst ganz gut schleppen.

Gruß

FloH
 
Celestion Vintage 30
Hab ich in einer 1x12" Box (1/4 offene Rückwand) und in einer geschlossenen 2x12 Box zusammen mit einem Greenback.

Rock-Standard. Knackige Bässe, "samtige" Höhen und ein unverkennbarer Mitten-"Nöck", den man überall raushört. Sehr fokussiert. Gut für klassische Mid-Gain-und Hi-Gain-Sounds. Slash's Lieblings-Speaker. Ausserdem verdammt laut und nahezu unzerstörbar. Die hier schon mal geführte Diskussion, ob die Nennbelastung 60 oder 70 Watt beträgt, ist ziemlich überflüssig. Der steckt noch einiges mehr ein. Es gibt Hersteller, die 100Watt-Röhrencombos mit einem davon bestücken. (ENGL, afaik). Solisten lieben ihn, weil er wie ein Laser durch den Band-Sound schneidet, wenn er an einem lauten, angezerrten Röhrenamp hängt.

Celestion G12M (Greenback)

In der obengenannten 2x12" ständig im Einsatz und für kurze Zeit in einer Marshall 4x12" gespielt.

Hat nur 25 Watt Nennbelastung, muss also vorsichtiger behandelt werden als der V30. Im Vergleich mit diesem leiser, weichere Bässe und weniger Höhen. Klingt auch relativ mittig, aber breitbandiger, etwas tiefer und unaufdringlicher als der V30. Celestion bezeichnet den Klangcharakter als "holzig". Wer den Greenback mal einzeln gehört hat, wird sofort verstehen, was damit gemeint ist. Ausserdem "glättet" er verzerrte Sounds sehr angenehm, ohne dabei Durchsetzungsfähigkeit zu verlieren. (Mal Dickey Betts auf ABB-Live-Aufnahmen aus den frühen Siebzigern anhören....das isses.) Ein toller, sehr charakterstarker Speaker. Der singt, wo der V30 schreit.

In der 4x12" Marshall ein absoluter Hammer. (In einem US-Fachblatt hab ich mal gelesen, ein einzelner Grennback klänge nicht sehr beeindruckend, aber vier davon seien "eine religiöse Erfahrung". Das trifft's.) Satte Bässe, weiche Mitten, sehr offen. Reagiert auf die Spielweise sehr sensibel, fast wie ein guter Röhrenamp. Extrem musikalisch.

Die Kombi mit dem V30 bringt's. Das beste aus beiden Speakern vereint. Man hört tendenziell den V30 deutlicher, aber der Greenback färbt die Mitten zusätzlich ein und macht den Klang extrem breitbandig und singend. Die Black Crowes hatten diese Bestückung in ihren Matchless-Amps.

Beide Speaker sind aber vermutlich nix für "moderne" Sounds mit rausgedrehten Mitten. Eher was klassisches für Allrounder.
 
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Celestion G12T-75

In einer Marshall 2x12" gespielt. Der Greenback singt, der V30 schreit, der T-75 brüllt. Ein etwas topfiger, hohler, aggressiver Sound. Ich könnte wetten, dass Angus Young den benutzt (hat?). Würd' ich für klassischen Siebziger-Hardrock oder Metal bevorzugen. Mir persönlich fehlt da die Wärme im Ton.

Celestion G10 - Vintage

Ein 10-Zöller, den ich in einem Fender SuperChamp (18 Watt Röhre) habe. 60 Watt Nennbelastung. Ich liebe dieses Teil. Wenn ich den Amp aufbaue, grinsen erst mal alle. Wenn ich ihn dann anwerfe, sieht man nur noch aufgerissene Augen und hängende Unterkiefer. Sehr laut für einen 10er. Präzise, warme Höhen, knackige, satte (!) Bässe, singende Mitten. Ist sehr ausgeglichen und ähnelt damit der oben beschriebenen Kombi aus V30 und Greenback - im Westentaschenformat. Spricht natürlich etwas schneller an und entwickelt weniger physischen Druck als ein 12-Zöller, aber insgesamt ist er verdammt dicht dran. Dieses kleine Teil ist so fett, das muss man gehört haben, um es glauben zu können.

Electro-Voice EV12L

Noch so'n Klassiker. Hatte ich mal in einem Fender Concert. Ursprünglich als PA-Basslautsprecher entwickelt. Laut, knallig, dynamisch, direkt, klar, "in the Face". Absolut nichts für Angsthasen oder Leute, die ihre Spielfehler nicht hören mögen. Fette, extrem präzise Bässe, neutrale Mitten und kristallklare, feinauflösende Höhen. Wenn ich mich richtig erinnere, lag die Nennbelastung bei 400 Watt oder so. Ist so solide gebaut wie ein Kampfpanzer.....und etwa genau so schwer. Mark Knopfler spielte mal 4x12" Boxen mit den Dingern. Der muss ja auch nicht selber schleppen. Ein fantastischer, fast Hi-Fi-mässiger Speaker für ultra-cleane Sounds im Country oder Funk. Verzerrte Sounds werden aber schnell schmerzhaft. Dafür war er mir immer zu hart und zu höhenreich. Da ich NIE clean spiele, hab ich ihn irgendwann ausgetauscht. Meine Ohren und mein Rücken haben "Danke" gesagt. Und meine Spielfehler musste ich mir auch nicht mehr anhören.......
 
Ich find's schade, dass hier keiner weitermacht.
Es tauchen immer wieder Threads auf, in denen nach Speakern gefragt wird.
Da werden auch Empfehlungen abgegeben, aber ganz offensichtlich sind das - mangels Erfahrung und Kompetenz - dann wohl blinde Schüsse in den Nebel.
Das könnte über diesen Thread wesentlich hilfreicher sein.
Ausserdem kann ich einfach nicht glauben, dass sich hier alle meinen Stellungnahmen unwidersprochen anschliessen......
 
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Klar hätte ich was zu sagen, aber da ich noch einen "Nebenjob" zum Forum habe, fehlt mir die Zeit (und um ehrlich zu sein auch die Lust) einen Roman zu schreiben. Wenn man hier ernsthaft versucht, über zig-verschiedene Speakertypen zu diskutieren, wird der Thread ausserdem noch super unübersichtlich. Für sowas gibt es Review-Datenbanken, z.B. Hc oder aber die "Hauseigene".

Wenn ein Thread kommt, in dem jemand etwas über einen speziellen Speaker erfahren will oder einen Speaker für eine bestimmte Anwendung sucht, dann gebe ich gern meinen Senf dazu (sofern ich was sinnvolles beitragen kann). :)
 
Ich würd ja gern was schreiben, aber ich hab nur Erfahrung mit EM12L und das is ein G12 Clon von Eminence aus den 90ern der schon lange nimmer gebaut wird, also auch niemandem hilft.
Aber ich find den Thread an sich gut, da ich auch schon öfter Fragen zu speziellen Speaker hatte.

Gruss Flo
 
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Mich würde interessieren, ob jemandm mit mir seine Erfahrungen mit den Celestion V60 Speakern im Engl Standard Cabinet teilen könntet.

Was meint ihr zu den Speakern? Für welche Musikstile sind sie am geeignetsten?
Was sind die Unterschiede im Vergleich zu den Vintage 30 Speakern des Engl Pro Cabinets?
 
Es gibt meiner Meinung nach einen gewaltigen Soundunterschied zwischen einer Engel Standard und der Vintage. Die Vintage drückt deutlich mehr und klingt irgendwie kompakter. Hab beide mit High Gain Amps (5150 und Powerball) angespielt und muß sagen, dass mir die Vintage viel mehr zusagte. Die matscht auch bei viel Zerre nicht.
 
Hab' ich schon öfter im Musiker Board erwähnt, tu ich aber gern nochmal: Celestion G12H-30 ! Preis zwischen 120 u. etwa 145 Euro. Hat die Grundcharackteristik von Greenbacks (G12M-25), aber definiertere Bässe und klarere Höhen auch bei Hochlast, sowie etwas höheren Wirkungsgrad. Habe ne Marshall 1960AV Box (also Vintage30) damit umgerüstet, klingt geil. Marshall hat die Pötte Ende der 60er bis in die 70er serienmäßig verwendet und jetzt die Neuauflage wieder in den Boxen der Handwired-Serie. Hatte vorher auch ne 1960AX mit Greenbacks. Die sind auch klasse, bringen aber bei höherer Last ein wenig diesen 'Papiermembran'-Sound, wie man ihn auch von Fender-Amps kennt. Ist nicht so mein Ding. Ich mag den G12H-30 für Rock lieber, hab aber noch eine Box mit Vintage30 gehalten (über die ist ja hier schon viel erzählt worden).
 
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Celestion G12T-75
Der Speaker/die Speaker sind in meiner Marshall 1960A (4x12er) verbaut. Für Metal bevorzuge ich diese Speaker wegen dem enormen Attack im Bassbereich. Die Mitten sind nicht so heftig betont, wie beim Vintage 30 und die Höhen "kreischen" nicht. In Verbindung mit einem High-Gain-Amp (á la 5150) meiner Meinung nach sehr empfehlenswert. Das Einsatzgebiet liegt bei mir im Metalcore. Um zu bluesen, ist mir der Speaker zu geradlinig. Er klingt in dem Bereich etwas kalt.

Celestion Vintage 30
Diesen Speaker hab ich meinem Marshall 4210 (JCM 800 Combo) nachträglich gegönnt und es hat sich gelohnt. Er ist sehr mitten- und bassbetont. Für Blues, Bluesrock, normalen Rock, Hardrock ist es meiner Meinung nach der perfekteste Speaker. Er klingt unheimlich ehrlich und dynamisch. Und er ist VERDAMMT laut. Ich würde mich nicht schämen ihn für ein Blueskonzert unabgenommen zu benutzen.

Nun sieht man aber viele Metalbands, die gerade den Vintage 30 benutzen. Ich sag einfach mal, es ist Geschmackssache, auf welchen Sound man mehr abfährt. Will man überwiegend Metal spielen, sollte man beide Speaker antesten. Gefällt einem der G12T-75, kann man immerhin einiges sparen. ;)
 
hi
könnt ihr mir was zu jensen speakern sagen?bzw zu der peavey 212j box?
thx grüße
 
captain m schrieb:
hi
könnt ihr mir was zu jensen speakern sagen?bzw zu der peavey 212j box?
thx grüße

Damit die hier auch mal vertreten sind....:)

Die Dinger spiele ich in einer alten Bandmaster-Box aus den frühen 70gern.
Sehr weich, crispe Höhen, mit ner Strat muss man aufpassen, daß es nicht unangenehm wird. Clean der absolute Hammer, SG dran und Neck-PU und Du hast den Blues pur, mit Crunch und SG haste AC/DC (und das mit nem Fender!)
Reagiert sehr sensibel auf die Spielweise. Bei Highgain (vor dem Fender hängt eine Soldano-SP77, die direkt auf die Endstufe schaltbar ist) etwas schwach im Durchsetzungsvermögen, klingt immer "Vintage", also nix mit NuMetal (heisst das so?) Färbt nicht den Sound einer Gitarre ein.
Bauchige Bässe (andere würden sagen: Ist nicht straff in den Bässen), weiche Mitten. Alter Blackface-Fender-Sound halt.

Absoluter Hammer mit nem JTM45 in der Endstufensättigung.
Klingt absolut mies mit ner 80ger Floyd-Rose-Gitarre, leblose Gitarren klingen halt nicht an dem Teil :)


Gruß
 
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C
  • Gelöscht von LennyNero
  • Grund: Dieser Thread soll als Speakeruebersicht dienen, Fragen nach (bestimmten) Boxen bitte in einen eigen
Timmae schrieb:
Und er ist VERDAMMT laut.
Stimmt, ein weiterer wichtiger Punkt, der ihn für harten Sound qualifiziert. Der V30 ist wirklich SEHR laut!
 
Hallo! Wer kann mir sagen, was costet heute EV12L :
nicht neu, aber in perfektem Zustand, nur hausgebraucht ?
Danke! :)
 
Also neu bekommst du die eh nicht mehr. Ein EV Speaker wird so um 80€/stk gebraucht kosten, vlt noch mehr.
 
Vielen dank!

Hat jemand andere Meinung ?
 
floisnuts schrieb:
dann fang ich mal an.

BOX: Engl 4 x 12" E412VS / schräg
Speakers:
4 x 12" Celestion Vintage 30;

Power handling:
240 watts mono, 2 x 120 watts stereo;

Impedance:
8 ohms mono, 2 x 16 ohms stereo;

Dimensions & weight:
75 x 75 x 36 cm, 50 kg;


Einsatzgebiet: Metal-Core / Hardcore / Emo / Nu-metal


Review:

Die box hat unten rum richtig viel druck und klingt trotzdem sehr klar.
Wirklich tolle box. Kenne jemanden der die vor einen Mesa hängt und klingt richtig wahnsinnig gut. Sicher kann man nicht vergleichen aber die box an sich ist spitze und hat nen guten Sound auch in tiefen regionen. Unsere Stimmung ist dropped c. Kein Problem bei tiefen stimmungen. Der Grillrosst vorne drauf verteidigt fleißig gegen alle fuß tritte und gitarren hiebe aber macht die box auch für transporte sehr unempfindlich was kisten und schwere ekige gegenstände betrifft. Ausserdem sieht er geil aus mit dem dicken Engl Logo! ;)
Bis jetzt kein kratzer oder gebrauchsspuren trotz einiger gigs drin. Einziger nachteil den ich kenne ist das gewicht. 50 kg zu einem auftritts ort mit 200 stufen und keinem aufzug auf einen turm zu tragen ist kein kinderspiel also entweder ihr habt gute helferlein oder könnt selbst ganz gut schleppen.

Gruß

FloH

Hab dieselbe Box und kann mich dem nur anschließen.;)
 
Ich glaub es passt ganz gut hier rein...

Kann mir jemand den bedeutenden Unterschied von einer hinten offenen und einer hinten geschlossenen Box erklären. Inwiefern ändert sich das Klangverhalten? Zudem stellt sich die Frage, was bringen halb geschlossene, wo muss da die Öffnung liegen, wie groß muss die Öffnung sein?

Wär Euch sehr dankbar, wenn Ihr mir helfen könntet :)
 

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