Jumbobünde

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Soulflyer
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Ja meine frage ist für eich einfach für mic aber nich :-(

so nur zur frage:

Was ist der unterschied zwischen Jumbobünden und normalen bünden?

Welche sind leichter zu bespielen?

Wo ist der unterschied im Sound?
 
Eigenschaft
 
Sind breiter. Also die Bundstäbchen.
 
ja ne, vor allem höher - saiten müssen nicht so weit runter gedrückt werden
 
Die sind breiter und höher als normale Bünde.
Ich finde, dass die sich leichter spielen lassen.
 
mhm jo.. sollte so sein.. ich komm aber glaub net so gut mit denen klar..
und optisch gefallen tun sie mir auf keinen fall... medium is irgendwie lustiger.. dumm das es viele rgs nur mit jumbo frets gibt...
 
redruM schrieb:
und optisch gefallen tun sie mir auf keinen fall......

als ob die so viel zur optik beitragen würden ;)
 
Tach!

So! Nu aber mal zu den Nachteilen von Jumbobuenden: Intonation!
Dadurch, dass die Bundstaebchen hoer aufbauen als "normal" Bundstaebchen, laesst sich die Saite fester druecken (knuddel). Dadurch kann gerade beim Spielen mehrerer Saiten die Tonreinheit floeten gehen. Erfordert aber wie alles beim Klampfen nur etwas Uebung.

Ahoi
EvilSteve
 
stimmt, wenn bei bei jumbos die saiten ganz runter drückt holt man da locker nen halbton raus
 
is das net so, dass jumbobünde außerdem 24 statt 21 Bünde hat??? :?
 
Tach!

Negativ!
Kann so viele oder so wenig Buende haben wie es gefaellt!

Ahoi
EvilSteve
 
hm aber sind jumbobünde nicht auch zum sliden eher unangenehm bzw. wieso sind dann in den meisten gitn jumbos ?
 
Der Hauptvorteil von Jumbobünden ist, dass die Finger kaum mit dem Griffbrett in Berührung kommen. Dadurch sind extreme Bendings viel einfacher.
Beim sliden kann es sein, dass du am Anfang durch die hohen Bundstäbchen irritiert sein wirst, aber man gewöhnt sich schnell daran.
 
EvilSteve schrieb:
So! Nu aber mal zu den Nachteilen von Jumbobuenden: Intonation!
Dadurch, dass die Bundstaebchen hoer aufbauen als "normal" Bundstaebchen, laesst sich die Saite fester druecken (knuddel). Dadurch kann gerade beim Spielen mehrerer Saiten die Tonreinheit floeten gehen. Erfordert aber wie alles beim Klampfen nur etwas Uebung.

Zweites Intonationsproblem: nach längerer Spielzeit werden die Bünde flach abgeschliffen, die Auflage der Saite ist viel zu breit, unsauber.

Schmale Vintage-Bünde haben eine sehr exakte Punktauflage für die Saite, die sich auch bei gespielten Bünden halbwegs ordentlich hält bzw im Extremfall nur ein 1 breit wird. Bei manchen Jumbo Bünden können das dann aber 3 mm sein.

Die heute gängigen Medium Jumbos sind deshalb imho ne gute Wahl...
 
hi
aber bei jumbos hat man mehr Masse um das zu korrigieren und wegfeilen.
Sind kleine Bünde mal richtig schön angekerbt, muss man die eher erneuern lassen.
:D

Wie immer ist keine Alternative besser als die andere.

Persönlich bevorzge ich jumbos.

gruss
eep
 
ich finde bei jumbos aber barrees schwerer zu greifen, da verkrampft sich bei mir schneller die hand
mag sein dass auch an der halsdicke liegen kann
 
Ich glaube das liegt eher am Radius des Halses. Medium oder Vintage Bünde sind eben oft auch mit den dazu passenden Hälsen kombiniert, die dann einen sehr kleinen Radius haben. Folglich kann man Barrés besser greifen. Moderne Power-Strats haben meistens einen großen Radius.
Theorethisch müsste man mit Jumbos Barré-Griffe aber besser bewerkstelligen können, man hat mehr Platz nach unten hin für die Knöchel und stößt nicht sofort aufs Griffbrett. Falls jemand versteht was ich meine ;)
 

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