Warwick Rockbass Vampyre

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V?kne
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Grüßt euch.

Wollt mal hören was Ihr mir so sagen könntet über den Warwick Rockbass Vampyre.
Hab mir sagen lassen das dieses Model lange nicht an den wahren Warwick Vampyre ran kommt, aber wohl in Sachen Verarbeitung, Material und Klang klar das bieten soll man auch zahlt.
http://www.musik-produktiv.de/shop2/shop04.asp/artnr/100003618/sid/!18121995/quelle/listen
Das Orginal für 2150€ kann ich mir leider noch nicht leisten ;)

Anhängsel: Was haltet ihr von BC Rich NJ Warlock?
http://www.musik-produktiv.de/shop2/shop04.asp/sid/!18121995/artnr/3178025/quelle/hits

danke
 
Eigenschaft
 
zum klang kann ich nix sagen, außer, dass sie die gleichen tonabnehmer haben.
aber die optische erscheinung vom 'richtigen' is schöner.
siehe anhang.
1. der detailreichere korpus
2. das geschwärzte griffbrett - oder ists ebenholz, und also sowieso schwarz?
3. die viel schönere warwick bridge

über den bc rich meine ich schon gutes gelesen zu haben! aber da kenne sich andere besser aus.
 

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Våkne schrieb:
Das Orginal für 2150€ kann ich mir leider noch nicht leisten ;) ...
es sind "nur" 1479,00 :D
aber erst einmal willkommen!
was kannst du erwarten? ich versuche es mal mit einem analogieschluss.
der vampyre besitzt einen ahornbody, wie mein eigener warwick. in kombination mit dem ovangkol/wenge-hals knurrt dieser auch die bestimmt nicht "heiseren" erle/ahorn-rockbässe zusammen und klingt m. e. im vgl. zur rockbass-vette (den ich dann glücklicherweise-nicht-gekauft-weil-schnapp-kam-wochen-später) brillianter und "angriffslustiger". zudem ist der vamp ein nt, was das sustain noch einmal steigern dürfte.
verarbeitet sind die rockbässe ordentlich. was ich persönlich weniger mag (geschmacksache) ist das finish des halses (lackiert).
Quäle vielleicht noch mal die sufu (und spiele wenn möglich beide probe). zum bc kann ich erfahrungstechnisch nix sagen.
 
Hier nochma zum BC Rich NJ Warlock 5er:

Ich hatte ihn selber und muss sagen, das die Verarbeitung und der Sound der NJ Serie acht ma nich schlecht ist. Leider ist das Ding halt übelst Kopflastig. Das liegt einfach an der gleichzeitig netten Korpusfom^^
 
Den B.C. Rich habe ich etwa fünf Jahre lang gespielt und war sehr zufrieden damit. Das ist allerdings das genaue Gegenteil von dem, was dir die meisten hier auf dem Board erzählen werden. Dabei weiß ich allerdings nicht, wieviele von denen tatsächlich mal einen B.C. Rich in der Hand hatten.

Die oft beschriebenen Probleme wie abgebrochene Ecken z.B. hatte ich mit meinem Rich trotz langjähriger intensiver Benutzung und diverser Auftritte nicht. Die Verarbeitung geht absolut in Ordnung. Das einzige Problem, daß ich hatte war ein Schnarren der Saiten, nach dem ich auf einen stärkeren Saitensatz gewechselt habe.
Der Sound ist recht erdig und voll (bei richtiger Einstellung) und hat mir persönlich immer sehr gut gefallen. Kleine Probleme hatte ich mit den Bundreinheit, besonders bei der H Saite.
Ich finde das Instrument auch recht gut bespielbar, verglichen mit anderen Fünfsaitern. Ich empfehle dir aber, beide Instrumente mal anzuspielen. Möglich, daß B.C. Rich Bässe tatsächlich eher von schlechter Qualität sind und ich einfach Glück mit meinem hatte.
 
hi erstmal,

spiele den NJ 5er auch seit ner weile .. das mit den ecken hab ich leider am eigenen leib erfahren ... aber ehrlich gesagt tut es mir nicht "mehr" allzu sehr weh. der sound ist sehr fett, aber etwas kopflastig ist er wirklich, was hilft ist eine sehr tiefe stellung des gurtes und da ich nicht denke, dass du was anderes machst als damit zu thrashen und zu rocken, brauchst du dir da nicht soooo die großen gedanken zu machen. alternativ würde ich dir jedoch trotzdem den ESP F-255 empfehlen, da ist der sound auch geil, optik haut auch rein und die EMGs sind halt einfach top.
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_f_255_stbc.htm
gibts auch in schwarz
 
Hi,
ich spiel selbst einen Rockbass Vampyre und bin sehr zufrieden damit, hab selten einen Bass erlebt, der unten rum so schön knurrt, aber gleichzeitig so gut die brillianzen in den höheren Lagen zulässt. Vergleich zum Originalen Warwick hab ich keinen, jedoch sind die Pickups die gleichen wenn ich mich recht entsinne... :redface:
die wesentlichsten unterschiede sind eben die Hölzer, der originale Vampyre hat ein Ebenholzgriffbrett, der Rockbass ein Palisandergriffbrett.
Bei der Brücke bin ich mir nicht sicher ob es die gleiche ist, steht zwar beim Musikservice, aber ich weiß nicht... :confused:

auf jeden fall bin ich sehr zufrieden damit, man kann alles was rockig ist damit spielen, egal ob death metal geholze oder melodiöse basssoli à la Steve Harris, nur zum Slappen ist er nicht optimal geeignet (vom Sound her eigentlich schon, aber die Handhabung fällt mir persönlich schwerer als bei anderen Bässen).

Zum ESP kann ich nicht viel sagen, aber als Korpusholz steht Agathis dabei. Ich will's zwar nicht so schlecht reden wie viele das so machen, aber es ist natürlich auch nicht das Gelbe vom Ei, vor allem in den tiefen regionen wirkt der sound mehr brummig und matschig als knurrend und definiert

lg Kampfsemmel :cool:
 
nach dem hat er ja gefragt :screwy:
 
ahhh wie geil...wo ist denn mein Kompetenzteam ^^ :great:
 
Alles klar. Danke für eure Posts,
Hab mir den Rockbass Vampyre angespielt und gekauft und bin sehr begeistert von ihm.
Kann ich nur weiter empfehlen!
grüße
 
@Våkne: viel spass mit bass! :)
 

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