ums mal n bissl technisch auszuführen:
so ist ein instrumenten/gitarrenkabel (wie schon gesagt das gleiche) aufgebaut. kann variieren, dass das weiße auf dem bild n schwarzes gummi ist, zwecks flexibilität. der außenmantel ist auch je nach kabel dicker, wegen trittfestigkeit usw. wichtig bei flexiblen kabeln ist, dass das innere eine litze ist (mehrere dünne adern zusammengedreht), damit es nich so schnell bricht wie ein einziger draht der stärke.
die schirmung außenrum, alsodas geflecht, schützt den "heißen leiter" vor einstrahlungen. ihr könnt ja mal spaßhalber ein boxenkabel zwischen gitarre und verstärker stecken und hören wies brummt.
so sieht das grundmodell lautsprecherkabel aus. bei gitarrenamps sagt man 1,5mm² ist ok, 2,5mm² besser. die kabel gibts dann auch in ausführungen mit gummimantel außenrum, damits robuster ist. meine selbstgelöteten sind kabel ausm hifi-bereich, die in etwa so aussehen wie das im bild (jedoch 2,5m²).
/!\ instrumentenkabel niemals als boxenkabel benutzen! intrumentenkabel haben einen sehr kleinen leiterquerschnitt, der durchbrennen kann, wenn man da mit 120V drangeht! wenn dann was bei nem gig passiert, sagt die versicherung. nö, dummheit bezahlen wir nicht!