kann die XK3 kreischen

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Hallo Folks,

ich bin auf der Suche nach einer Stage orgel und total verunsichert.
Eigentlich hätte ich gerne die XK3. Einfach weil die geil aussieht und mit dem XLK3 so ein feines Miniörgelchen ergibt. Man bleibt flexibel für die Coverband ein Manual für den Jazzgig beide Manuale etc. Die Abstimmung vom Volumenpedal und Handling gefällt mir. Ich habe die Kiste auf der Musikmesse angespielt und dort war der Klang sehr schön (über ein 122er Leslie). Beim Händler um die Ecke habe ich nochmals alle Stageorgeln angespielt und da hat mir die XK3 über Kopfhörer nicht so gut gefallen. Etwas brav und ein Störgeräusch beim betätigen der Zugriegel (an die XK3 nutzer ist das bei euch auch so? Klingt wie ein klicken). Die Korg BX3 klang sehr gut ist mir aber zu klobig. Die Roland VK 8 hat ordentlich Dampf unter der Haube. Clavia Electro hat mir gar nicht gefallen, sieht scheisse aus und klingt nicht wirklich toll.
Da ich bei meinen Coverband geschichten vorraussichtlich kein Leslie mitschleppen will und Inear-Monitoring benutze ist der Sound über Kopfhörer für mich nicht unwichtig.
Ich mag die schmutzigen Sachen eigentlich ganz gerne und da hatte für mich die Roland Orgel die Nase vorn, allerdings gefällt mir vom Handling und Design die XK3 besser (2 Manuale möglich, 2 Drawbarsets, halt ne echte Hammond (suzuki).Wer hat den eine Xk3 und setzt die auch in einem rockigen Kontext ein? Ich muss mich gegen einen lauten Guitarplayer durchsetzen :)
An alle anderen Orgler: Ich habe den Eindruck das man die Teile eigentlich im Laden gar nicht ausprobieren kann, sondern mal mit auf die Bühne nehmen muss, wie habt ihr das gemacht? Nur im Laden oder auch einen Praxistest.

Das das das ganze natürlich nie "the real deal" sein wird ist mir klar, aber ich habe im Studio ne B3 mit Leslie und brauche was tragbares für die Bühne. Wenn ich mal einen richtig dicken Auftritt habe kann ich immer noch das Mörderteil mit auf die Bühne schleifen (und dann ist schluss mit Lustig für die Saitenfraktion)
Auf 100% Authenzität kommt es mir nicht an. Zur Zeit orgel ich mit den Orgelsounds aus dem Roland Fantom. Nicht wirklich geil, geht aber, ohne das ich gleich anfange zu heulen.

Gruss Mark
 
Eigenschaft
 
Die XK3 klingt nur über ein Leslie. Ohne Leslie ist an das "B3-Kreischen" nicht mal zu denken!

Wenn es darum geht, in einer Rockband guten Orgelsound ohne Leslie oder externe Leslieclones auf die Bühne zu bringen (Hammond Sound per In-Ear Monitoring? Wirklich Dein Ernst?), gibt es meiner Ansicht nach keinerlei Alternative zum Nord Electro - er hat mit Abstand die beste Lesliesimulation und die beste Zerre aller Clones. Period. Allerdings sollte man ihn dann auch stereo spielen. Der "Rote" ist bei den Profis nicht ohne Grund immer häufiger auf der Bühne zu sehen.

Beurteilen kannst Du das übrigens nur im Proberaum im Zusammenspiel mit der Band und nicht zuhause. Anspielen beim Händler reicht für eine Beurteilung schon gar nicht.
 
marktheshark schrieb:
Hallo Folks,

ich bin auf der Suche nach einer Stage orgel und total verunsichert.
Eigentlich hätte ich gerne die XK3. Einfach weil die geil aussieht und mit dem XLK3 so ein feines Miniörgelchen ergibt. Man bleibt flexibel für die Coverband ein Manual für den Jazzgig beide Manuale etc. Die Abstimmung vom Volumenpedal und Handling gefällt mir. Ich habe die Kiste auf der Musikmesse angespielt und dort war der Klang sehr schön (über ein 122er Leslie). Beim Händler um die Ecke habe ich nochmals alle Stageorgeln angespielt und da hat mir die XK3 über Kopfhörer nicht so gut gefallen. Etwas brav und ein Störgeräusch beim betätigen der Zugriegel (an die XK3 nutzer ist das bei euch auch so? Klingt wie ein klicken). Die Korg BX3 klang sehr gut ist mir aber zu klobig. Die Roland VK 8 hat ordentlich Dampf unter der Haube. Clavia Electro hat mir gar nicht gefallen, sieht scheisse aus und klingt nicht wirklich toll.
Da ich bei meinen Coverband geschichten vorraussichtlich kein Leslie mitschleppen will und Inear-Monitoring benutze ist der Sound über Kopfhörer für mich nicht unwichtig.
Ich mag die schmutzigen Sachen eigentlich ganz gerne und da hatte für mich die Roland Orgel die Nase vorn, allerdings gefällt mir vom Handling und Design die XK3 besser (2 Manuale möglich, 2 Drawbarsets, halt ne echte Hammond (suzuki).Wer hat den eine Xk3 und setzt die auch in einem rockigen Kontext ein? Ich muss mich gegen einen lauten Guitarplayer durchsetzen :)
An alle anderen Orgler: Ich habe den Eindruck das man die Teile eigentlich im Laden gar nicht ausprobieren kann, sondern mal mit auf die Bühne nehmen muss, wie habt ihr das gemacht? Nur im Laden oder auch einen Praxistest.

Das das das ganze natürlich nie "the real deal" sein wird ist mir klar, aber ich habe im Studio ne B3 mit Leslie und brauche was tragbares für die Bühne. Wenn ich mal einen richtig dicken Auftritt habe kann ich immer noch das Mörderteil mit auf die Bühne schleifen (und dann ist schluss mit Lustig für die Saitenfraktion)
Auf 100% Authenzität kommt es mir nicht an. Zur Zeit orgel ich mit den Orgelsounds aus dem Roland Fantom. Nicht wirklich geil, geht aber, ohne das ich gleich anfange zu heulen.

Gruss Mark

und wie die xk-3 kreischen kann! mit reussenzehn organ&groove und leslie (röhren oder 760er o.ä.)!!!!

ich kann mich nur immer wieder und wieder wiederholen: vergesst ALLE leslie-simulationen! wofür teuere clones, wenn man sie ohne (echt-) leslie betreibt??? das werd ich nie verstehen. m.e. tönt eine alte xb-2 mit einem 760er immer noch viel besser als eine xk-3 mit simulation.... ebenso find ich die xk-3 über kopfhörer schlicht SCHRECKLICH. ich bin damals erschrocken, als ich meine aus den usa importierte xk-3 aus dem karton genommen hatte und zu hause in der stube die ersten hörproben (mangels equipment) über kopfhörer genommen habe. die erleuchtung kam dann im ü-raum mit dem 760er....

die drawbars meiner xk-3 kratzen übrigens nicht.


gruss
hattrick (leslie-purist)
 
Na ja, man muss natürlich schon akzeptieren, dass es Musiker gibt, die aus den verschiedensten Gründen kein Leslie schleppen wollen/können oder auch keinen Platz dafür auf der Bühne haben. Von der komplizierten Leslie-Abnahme mit mehreren Mikros ganz zu schweigen. Ein Leslie bedeutet halt schon einen Riiieeesenaufwand.

Ich habe übrigens auch noch ein röhrifiziertes 760er sowie einen Organ&Groove im Keller stehen. Da spiele ich mittlerweile nur noch zuhause drüber. Vielleicht werde ich die beiden demnächst bei Ebay einstellen. Es geht zwar nichts über den Sound. Aber der Aufwand, das Gespann live zu betreiben ist einfach too much. Für mich jedenfalls.
 
So ein kratzendes Geräusch hab ich an meiner XB-2 auch, und zwar wenn man Drawbars bewegt und wenn man mit den Tastern unter der Tastatur rumprogrammiert. Keine Ahnung, warum. Es stört aber auch nicht wirklich.

Mit dem Leslie hast du natürlich recht, Hattrick. Ich war schon überrascht, was aus der XB-2 mit einem originalen 760er ohne Röhre oder Overdrive rauskam...:)
 
Freut euch doch, dass sie kratzen, mönsch! :D Auf der einen Seite wollt ihr Vintage, aber dann beschweren, wenns kratzt. Würde das bei ner B3 sein, wäre jeder Nachbau ohne Kratzen purer Mist. ;)
 
@Meine XB-2 klingt über mein 760er schon sehr rotzig, aber da hat der Vorbesitzer bereits alle bremsenden Metallgitter und Tolex-Bezüge entfernt.
Dagegen klingt mein Wohnzimmer 723er fast schon etwas plüschig.

Da bekommt der Reussenzehn 'Organ & Groove' mehr zu tun als beim frechen 760er.

Wer wirklich kein schweres Leslie schleppen (lassen) kann, sollte wenigstens die wesentlich leichteren Nachbauten von Echolette, Dynachord. Motion-Sound auch auch das Mini-Leslie von Hammond mal anhören, die Drehbewegung echter Hochtöner oder Basstrommeln lässt sich eben nicht simulieren.

Wenn auch das noch zu sperrig sein sollte, kann nur noch ein Motion-Sound R3-147 helfen, quasi ein mikrofoniertes Leslie auf wenige Höheneinheiten komprimmiert.

Das empfiehlt als einzige gegenüber echten Leslies ernst zu nehmende Alternative selbst der Hammond-Generalvertreter einer reichen Alpenrepublik seinen rückengeschädigten Kunden... ;-))

Viele Grüße!
 
ha leutz, ich hör grad johnny hammond beim kollektiven kreischen mit billy cobham zu.
waahnsinn :)
 
hattrick schrieb:
und wie die xk-3 kreischen kann! mit reussenzehn organ&groove und leslie (röhren oder 760er o.ä.)!!!!

ich kann mich nur immer wieder und wieder wiederholen: vergesst ALLE leslie-simulationen! wofür teuere clones, wenn man sie ohne (echt-) leslie betreibt??? das werd ich nie verstehen. m.e. tönt eine alte xb-2 mit einem 760er immer noch viel besser als eine xk-3 mit simulation.... ebenso find ich die xk-3 über kopfhörer schlicht SCHRECKLICH. ich bin damals erschrocken, als ich meine aus den usa importierte xk-3 aus dem karton genommen hatte und zu hause in der stube die ersten hörproben (mangels equipment) über kopfhörer genommen habe. die erleuchtung kam dann im ü-raum mit dem 760er....

die drawbars meiner xk-3 kratzen übrigens nicht.


gruss
hattrick (leslie-purist)


HALLO HATRICK,
ich sehe das genau anderes rum, wenn ich schon schleppe, dann bitte richtig. Ob ich dann zu meinem Hohner ORT auch noch die B3 mitschleife macht dann nur noch einen kleinen Unterschied aus. Aber bestes Beispiel ist dieses WE, wir haben gerade 5 Shows in 3 Tagen auf dem Museumuferfest FFM am laufen und müssen mit einem Bollerwagen das komplette Equipment transpotieren (Drums und Bassamps stellt der Veranstalter, alles andere muss mit 1 Fuhre mit Muskelkraft bewegt werden, Auto durch Volksfest ist nicht möglich) da geht kein Leslie.
Das ist doch der Sinn von der ganzen Clone action: weniger schleppen. Wenn ich den Clone dann wieder mit Röhrenpreamp und Leslie aufwerten muss dann spar ich mir das Geld und rück mit Fender Rhodes und ner geschoppten A100 an. Das ist dann fast genauso schwer und halt wirklich amtlich....
Mir geht es jetzt darum ein wenig besser als die Workstationsounds darzustehen. Ich brauche eh eine neue 61/73 Tastatur und da ich oft auf dem oberen Manual Orgel spiele, dachte ich halt an eine Stageorgel.
An den Motionsound Leslieclone habe ich auch schon gedacht, das wäre gerade noch drin.
Wenn ich dich richtig verstehe sagst du als XK-3 Besitzer, das der Hammondclone alleine nicht so schiebt und über Kopfhörer eher mau klingt, oder?

Gruss Mark
 
marktheshark schrieb:
HALLO HATRICK,
ich sehe das genau anderes rum, wenn ich schon schleppe, dann bitte richtig. Ob ich dann zu meinem Hohner ORT auch noch die B3 mitschleife macht dann nur noch einen kleinen Unterschied aus. Aber bestes Beispiel ist dieses WE, wir haben gerade 5 Shows in 3 Tagen auf dem Museumuferfest FFM am laufen und müssen mit einem Bollerwagen das komplette Equipment transpotieren (Drums und Bassamps stellt der Veranstalter, alles andere muss mit 1 Fuhre mit Muskelkraft bewegt werden, Auto durch Volksfest ist nicht möglich) da geht kein Leslie.
Das ist doch der Sinn von der ganzen Clone action: weniger schleppen. Wenn ich den Clone dann wieder mit Röhrenpreamp und Leslie aufwerten muss dann spar ich mir das Geld und rück mit Fender Rhodes und ner geschoppten A100 an. Das ist dann fast genauso schwer und halt wirklich amtlich....
Mir geht es jetzt darum ein wenig besser als die Workstationsounds darzustehen. Ich brauche eh eine neue 61/73 Tastatur und da ich oft auf dem oberen Manual Orgel spiele, dachte ich halt an eine Stageorgel.
An den Motionsound Leslieclone habe ich auch schon gedacht, das wäre gerade noch drin.
Wenn ich dich richtig verstehe sagst du als XK-3 Besitzer, das der Hammondclone alleine nicht so schiebt und über Kopfhörer eher mau klingt, oder?

Gruss Mark


hallo mark

ich schätz an der xk-3, dass ich sie als einmanualiges "orgelkeyboard" oder denn zusammen mit dem untermanual als 2-manualige orgel benützen kann. dass bietet mir kein original. meine bandkollegen haben sich an die kombination xk-3 (ein-oder 2 manualig) und LESLIE mittlerweile gewöhnt; ich konnte sie problemlos allein mit der qualität des soundes überzeugen. eine original hammond würden sie indessen nicht auf die bühne schleppen.


richtig: ich bin der meinung, und das gilt für ALLE clones, dass sie ohne leslie mies klingen

gruss
hattrick
 
mab schrieb:
...Würde das bei ner B3 sein, wäre jeder Nachbau ohne Kratzen purer Mist. ;)
Wüßte man wie eine B3 fabrikneu klingt bzw geklungen hat, wüßte man auch, wie heute ein Nachbau klingen müßte.
 
hattrick schrieb:
ich schätz an der xk-3, dass ich sie als einmanualiges "orgelkeyboard" oder denn zusammen mit dem untermanual als 2-manualige orgel benützen kann. dass bietet mir kein original.

Mit dem Passenden Stand ist das eine richtig tolle mobile Orgel! Ich hab gerade letzt auf einem Weingut, ein solches Instrument mehrere Stunden in einem Jazz Trio mit Gitarre und Schlagzeug gehört und es hat mir Spass gemacht zuzuhören. Der Keyboarder hatte ein Nord Electro als Rackversion mit am Start. Ein Super Sache.
 
Die für mich beste tragbare Kombination für die XK3 ist sie über einen Reussenzehn Organ & Groove in eine analoge Dynacord Lesliesimulation CLS 222 laufen zu lassen. Das ist fast näher am Original als wenn ich das Hohner ORT100 dranhänge. Hoffe das hilft Euch weiter.
Vom CLS222 hab ich sogar 2 (Falls einer eins braucht :)
meines Erachtens "Die" amtliche Simulatation aus den 70ern auch wenn's stark rauscht.
Gruß
Toni
 
das Störgeräusch kommt wahrscheinlich vom stufenweisen Sampling der Zugriegel. Ist beim Nord Electro auch so. Kein Plan, ob das bei echten Hammonds ebenfalls so ist...
 
pleasurekeys schrieb:
das Störgeräusch kommt wahrscheinlich vom stufenweisen Sampling der Zugriegel. Ist beim Nord Electro auch so. Kein Plan, ob das bei echten Hammonds ebenfalls so ist...

Wird das echt stufenweise gemacht? Würde mich echt wundern, das Original hatte ja auch zu den 8 Stufen jeweils zwischenstufen.
 
AdrWgl schrieb:
Wird das echt stufenweise gemacht? Würde mich echt wundern, das Original hatte ja auch zu den 8 Stufen jeweils zwischenstufen.

Was ja so auch nicht stimmt. Es sind keine klingenden Abstufungen, Du kannst die Zugriegel zwar zwischen 2 Positionen stellen, aber vom Klang ergibt sich erst eine neue Klangfarbe wenn der Zugriegel genau eine neue Stufe trifft. Das hat was mit der Konzeption zu tun, da fährt ein Schleifer mit einem Kontakt über 9 Sammelschienen.

Gruß
Borntob4
 
das Störgeräusch kommt wahrscheinlich vom stufenweisen Sampling der Zugriegel. Ist beim Nord Electro auch so. Kein Plan, ob das bei echten Hammonds ebenfalls so ist...


Hierzu habe ich ne Info: Ich habe gelesen, dass das extra simuliert wurde. Das soll angeblich auch bei einer "echten" Hammond (wobei ich hier als "echte" Hammond ne B3 bezeichne) sein und um dem Original nochmal näher zu kommen, wurden diese Geräusche eingefügt. Also es ist nix kaputt :) Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass man das ausschalten kann!


Was ich mich aber frag: Wozu muss ich mir noch mal Organ & Groove kaufen, wenn ich doch ne Röhrenvorstufe in der XK3 drin hab. Also irgendwie ist das alles etwas komisch.
Wenn ich mir ne XK3 holen würde, dann erwarte ich (so hat Hammond das angegeben) bessere LeslieSimulation, Röhrenvorstufe und Overdrive als in der XK1. Aber wenn ich mir dann eh noch n Leslie und Organ&Groove kaufen müsste, damit es klingt, kann ich mir doch gleich ne XK1 kaufen. Ich seh jezz mal vom praktischem Teil, also mit dem XLK System, ab.

//edit: Kann mir wer das Gewicht und die Maße des Leslie 3300 sagen? Hab im Netz nix gefunden...
 
Hi Folks,

übrigens ich habe mir inzwischen doch eine XK3 geholt und bin sehr zufrieden (ausser das kurz danach die Ankündigung für die XK3c kam hat mich geärgert).
Und das Teil kann kreischen, gespielt über mein Hohner ORT ist das echt eine gute Alternative zum Original.
Über eine normal PA gehts auch ganz gut, ist aber natürlich nicht mit einem Leslie vergleichbar, aber für Partyband/coverband ok. Wenn es im Jazzquartett ist, dann nehme ich doch den Leslie mit (Allerdings nicht zu ner Probe, das lohnt sich dann doch nicht)

Gruss Mark
 

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