Mikro vs. DI-Box

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Salü zusammen.

Der Gitarrist in meiner Band hat letzlich sein V-Amp rausgeschmisse und gegen den schönen Sound seines Fender-Amps getauscht. Allerdings könne wir jetz nicht mehr wie beim V-Amp den LineOut - Mischpult - Weg beschreiten, da die Speaker-Simulation fehlt.

Nun spiele ich mit dem Gedanken, entweder dieses Mikro oder diese DI-Box mit Speakre-Simulation in den Signalweg einzufügen?

Was ist die bessere Lösung? Oder sollte ich dafür andere Komponenten nehmen?

Vielen Dank scho mal im Voraus

Gruß Böni
 
Eigenschaft
 
Also wenn ihr den Sound des Fender-Amps (Combo?, Stack?) haben wollt, dann solltet ihr ein Mikro nehmen, denn die Speaker und die Box ansich tragen zum großen Teil zum Sound bei.
 
Salü zusammen.

Der Gitarrist in meiner Band hat letzlich sein V-Amp rausgeschmisse und gegen den schönen Sound seines Fender-Amps getauscht. Allerdings könne wir jetz nicht mehr wie beim V-Amp den LineOut - Mischpult - Weg beschreiten, da die Speaker-Simulation fehlt.

Nun spiele ich mit dem Gedanken, entweder dieses Mikro oder diese DI-Box mit Speakre-Simulation in den Signalweg einzufügen?

Was ist die bessere Lösung? Oder sollte ich dafür andere Komponenten nehmen?

Vielen Dank scho mal im Voraus

Gruß Böni

Beim Aufnehmen ist Mikro sicher viel besser, weil sie Speaker Simulation ein anderer Speaker ist, nicht der, der im Fender-Amp ist. Beim Proben ist DI einfacher und weniger Probleme mit Feedback. Beim Live-spielen klingt Mikro besser. Simulation ist sehr handlich aber nicht perfekt.
 
Lies dir das mal hier durch, wenn du dich für Mikros interessierst.

Von 39 Euro bis >400 Euro ist alles dabei ;)


Klick


Hoffentlich hilft dir das weiter!
 
Der Link funktioniert nicht

Edit: Okay, nun geht er
 
nein er funzt leider nicht

@threadsteller
im endeffekt ist der klassiker für die live-abnahme n SM 57 von shure (dat PG taucht leider nicht viel) vor den speaker. diese investition sollte man auch machen, denn die ganzen nachbauten und kopien bringen nicht annähernd die selben soundergebnisse.

die DI-Box verfälscht den klang viel zu sehr, da braucht euer gitarrist dann auch keinen fender sondern hätte beim VAMP bleiben können.
 
Also bei mir auf zwei Rechnern und nem Kollegen klappt der Link.

Naja sei es drum.
Ich würde nicht das sm57 nehmen. Mir gefällt es nicht unbedingt. Der Link bezieht sich in gewisser weise auch darauf.
 
also ein mic scheint mir ebenfalls der richtige weg zu sein. bei einem fender amp kommt es mehr auf den klang als auf die power an, deswegen würde ich mich mal nach kondensator mics umschauen.

ansonsten ist das sm57 von shure auch eine gute option für kleine geldbeutel
 
Interessante Meinungen.

Ich verweise da mal auf einen Beitrag von JoeWeb genau zu dem Thema, und erstaunliucherweise haben da gar nicht so viele erkennen koennen was Mikro- und was .I.-Boxabnahme war.

https://www.musiker-board.de/vb/pla...gen-mikrofonabnahme-gefaellt-euch-besser.html

Generell sollte man dabei auch Live und Studio unterscheiden: waehrend im Studio mehrere Mikros den Sound einfangen und das Ganze dadurch erst authentisch klingt, wird bei der Liveabnahme meist nur ein Mikro genutzt. Das verfaelscht den Sound auch, zumal man da markieren kann wie man will, das klingt fast immer anders. Eine DI-Box wird einfach zwischengeklemmt und liefert jedesmal das gleiche Ergebnis... gerade wenn es schnell gehen muss eine gute Option.

Achja... und wer im Proberaum meint das er die Gitarre abnehmen muss (und nicht am aufnehmen ist), sollte sich mal ueber die Aufstellung im Proberaum Gedanken machen, da laesst sich sicherlich einiges optimieren.

Ansonsten will ich einfach mal glauben das alle die hier geantwortet haben, auch wirklich hoeren koennen was sie hoeren wollen :)
 
LennyNero hat es schon gesagt...auch ein Mikro "verfälscht" den Klang des Speakers....was meinste wie unterschiedlich die verschiedenen Miks klingen ;)

Ich würde jedoch trotzdem ein Mikro vorziehen...das SM57 ist sicherlich nicht die falsche Wahl, ist halt das "Standart" Mikro bei der Gitarrenabnahme und das seit Jahrzehnten!
DI Box hat auch seine Vorteile, aber sone klassische Abnahme des Amps (vor allem Live) hat schon irgendwie, kann es schlecht beschreiben :p

Cheers
 
Es ist natürlich richtig, dass der Speaker den klang prägt und eine Simulation eben nur irgendeine Simulation ist, aber nicht der Fender Sound.
Allerdings schafft man es mit einem Mikro auch kaum genau den Sound einzufangen, den man jetzt an dem Fender so geil findet, wenn man spielt und der Vertsäkrer neben einem steht. Sieht man ja schon daran, dass jeder Millimeter Drehung und Positionsänderung des Mikros den Sound verändert.

diese investition sollte man auch machen, denn die ganzen nachbauten und kopien bringen nicht annähernd die selben soundergebnisse.
Also ich habe selbst nie verglichen, aber wenn ich so ins Recording/Mikro-Forum schaue, empfehlen da doch viele auch das hier, weil sich ein Original SM 57 kaum lohnen würde.
 

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