Clash Of The Mighty

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Ruttma
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Um es mal grob zu sagen, ich habe vieles auf der Platte, was irgendwann mal gedacht war berwendet zu werden, dementsprechend werde ich wohl auch ein bischen mehr Texte reinstellen, also nicht wundern.
Dennoch bin ich fern ab der Überzeugung, das die Texte Weltbewegend gut sind, es sind meißt Texte, die mir Spontan eingefallen sind und dann auch nie sonderlich weiter überarbeitet wurden.
Ich habe langsam das Gefühl, das sich Leute die am Gegenlesen sind echt gut an mir profilieren werden. Rein Fachlich natürlich nun gesehen. ;)
Aber lange Rede kurzer Sinn, hier ein weiterer Text aus meiner Sammlung.

Clash of the mighty

Vers 1:

A dark sound is raging high up in the cloud,
Leaving a flash of brightest light so loud,
Bearing the land into deepest black,
Down where it strikes, it leaves a wreck.

Vers 2:
A fight for eternity, their might is the same,
No one will lose, coz' they both do a claim,
A fight of balance, between hot and chill,
You can't hide, because its natures will.

Refrain:

Clash, with a tremendous might,
Flash, with a power so bright,
Tear down, the wall of sound,
Despite nature, that your force is bound.

Brigde:
And then comes rain...Washes away
The wounds, the world left behind,
Crosses its way with the wind,
Makes all people so blind…for war!

Vers 3:
And then the sun comes, and blasts away,
There is no place where darkness can stay,
It will shine and shine, until our end,
There is still much time left to spend.

Vers 4/Outro:
Shine, with your powers infinite.
Cause you where the one that lit
Life!!!

Kurz über den Text gesagt, es handelt um die beiden übermenschlichen Kräfte, die bei einem Gewitter herschen und der Restliche Text ist eher eine philosophische Ansicht der Geschehnisse des Gewitters bzw. der gesammten Natur.
 
Eigenschaft
 
Ich habe langsam das Gefühl, das sich Leute die am Gegenlesen sind echt gut an mir profilieren werden. Rein Fachlich natürlich nun gesehen. ;)
:confused: ich glaub ich versteh da was falsch?

Clash of the mighty

Vers 1:

A dark sound is raging high up in the cloud, eine spezifische wolke? sonst clouds
Leaving a flash of brightest light so loud,
lautes licht?
Bearing the land into deepest black, bear into gibts nicht
Down where it strikes, it leaves a wreck.

Vers 2:
A fight for eternity, their might is the same,
No one will lose, coz’ they both do a claim,
have a claim
A fight of balance, between hot and chill,
You can’t hide, because its natures will.

Refrain:

Clash, with a tremendous might,
Flash, with a power so bright,
Tear down, the wall of sound,
Despite nature, that your force is bound.
was soll denn das that da sagen?
Brigde:
And then comes rain...Washes away
The wounds, the world left behind,
Crosses its way with the wind,
Makes all people so blind…for war!

Vers 3:
And then the sun comes, and blasts away,
There is no place where darkness can stay,
It will shine and shine, until our end,
dieses it bezieht sich dann aber auf darkness
There is still much time left to spend.

Vers 4/Outro:
Shine, with your powers infinite.
Cause you where the one that lit
Life!!!

Kurz über den Text gesagt, es handelt um die beiden übermenschlichen Kräfte, die bei einem Gewitter herschen und der Restliche Text ist eher eine philosophische Ansicht der Geschehnisse des Gewitters bzw. der gesammten Natur.yu, habbich da auch so rausgelesen:D[/quote]
 
Vers 1:
A dark sound is raging high up in the clouds, eine spezifische wolke? sonst clouds - klar meinte ich clouds..;)
Seconds later, a dreaful sound shouts
lautes licht? - Besser so?
Leading
the land into deepest black,
Down where it strikes, it leaves a wreck.

Vers 2:
A fight for eternity, their might is the same,
No one will lose, coz’ they both have a claim,
have a claim - ok, hast mich überzeugt.
A fight of balance, between hot and chill,
You can’t hide, because its natures will.

Refrain:

Clash, with a tremendous might,
Flash, with a power so bright,
Tear down, the wall of sound,
Despite nature, that your force is bound.
was soll denn das that da sagen? Was ist deiner Meinung falsch an dem "That"? Es sagt, das es die Schuld der Natur ist, das die Kraft gebunden ist. Mehr oder weniger.

Brigde:
And then comes rain...Washes away
The wounds, the world left behind,
Crosses its way with the wind,
Makes all people so blind…for war!

Vers 3:
And then the sun comes, and blasts away,
There is no place where darkness can stay,
The sun will shine and shine, until our end,
dieses it bezieht sich dann aber auf darkness - So, das passt und lässt sich vom Rythmus auch noch unterbringen.
There is still much time left to spend.

Vers 4/Outro:
Shine, with your powers infinite.
Cause you where the one that lit
Life!!!

Mal gespannt, was ihr/du zu dem sagst, an sich sollten alle Undklarheiten nun aus dem Weg geräumt sein abgesehen von der Unklarheit zu meinem "that".
 
A dark sound is raging high up in the clouds, eine spezifische wolke? sonst clouds - klar meinte ich clouds..;)
Seconds later, a dreaful sound shouts
lautes licht? - Besser so? yu supa so
Leading
the land into deepest black,
Down where it strikes, it leaves a wreck.

Vers 2:
A fight for eternity, their might is the same,
No one will lose, coz' they both have a claim,
have a claim - ok, hast mich überzeugt.
A fight of balance, between hot and chill,
You can't hide, because its natures will.

Refrain:

Clash, with a tremendous might,
Flash, with a power so bright,
Tear down, the wall of sound,
Despite nature, that your force is bound.
was soll denn das that da sagen? Was ist deiner Meinung falsch an dem "That"? Es sagt, das es die Schuld der Natur ist, das die Kraft gebunden ist. Mehr oder weniger. öh. oke...dann is nich das that falsch,,,sondern die satzstellung drum herum....also despite nature soll heißen "es ist die schuld der natur" ? momentan steht da:
trotz der natur, dass deine kraft gebunden ist.

through nature your force is bound evtl?
oder
by nature's hand/help, your force is bound



Brigde:
And then comes rain...Washes away
The wounds, the world left behind,
Crosses its way with the wind,
Makes all people so blind…for war!

Vers 3:
And then the sun comes, and blasts away,
There is no place where darkness can stay,
The sun will shine and shine, until our end,
dieses it bezieht sich dann aber auf darkness - So, das passt und lässt sich vom Rythmus auch noch unterbringen. yu so hätt ich das auch gelöst:D
There is still much time left to spend.

Vers 4/Outro:
Shine, with your powers infinite.
Cause you where the one that lit
Life!!!

Mal gespannt, was ihr/du zu dem sagst, an sich sollten alle Undklarheiten nun aus dem Weg geräumt sein abgesehen von der Unklarheit zu meinem "that".
yoah, ich bin mal gespannt wie das wird, einen song, wo es quasi ausschließlich um ein naturereignis geht kannte ich so glaubich noch nicht, hat für mich irgendwie was naturvolk-artig, beschwörendes am ende
 
Vers 1:
A dark sound is raging high up in the clouds,
Seconds later, a dreaful sound shouts
Leading the land into deepest black,
Down where it strikes, it leaves a wreck.


Vers 2:
A fight for eternity, their might is the same,
No one will lose, coz' they both have a claim,
A fight of balance, between hot and chill,
You can't hide, because its natures will.

Refrain:
Clash, with a tremendous might,
Flash, with a power so bright,
Tear down, the wall of sound,
Through nature, your force is bound.

Brigde:
And then comes rain...Washes away
The wounds, the world left behind,
Crosses its way with the wind,
Makes all people so blind…for war!

Vers 3:
And then the sun comes, and blasts away,
There is no place where darkness can stay,
The sun will shine and shine, until our end,
There is still much time left to spend.

Vers 4/Outro:
Shine, with your powers infinite.
Cause you where the one that lit
Life!!!

me schrieb:
Mal gespannt, was ihr/du zu dem sagst, an sich sollten alle Undklarheiten nun aus dem Weg geräumt sein abgesehen von der Unklarheit zu meinem "that".


nate schrieb:
yoah, ich bin mal gespannt wie das wird, einen song, wo es quasi ausschließlich um ein naturereignis geht kannte ich so glaubich noch nicht, hat für mich irgendwie was naturvolk-artig, beschwörendes am ende

Naturvolk-artiges.. :screwy::eek::D
Du hast ja ne Weltanschauung. ;)
Ne, mal ernst. Ich habe mir da keine so rechten Gedanken drüber gemacht, wie das im Endeffekt ausfallen wird das Lied. Nur das "Naturvolk-artiges" klingt in meinen Ohren ein bischen Kellyfammily-like oder so. :D
 
roffelroffelroffel
naja, wenn du blitze und gewitter beschwörst musst du mit solchen assoziationen rechnen:D
an die kelly familiy hab ich nun aber beim besten willen nicht gedacht :eek:
nur weil die verlaust aussehen, heißt das ja noch nicht, dass die sich irgendwelchen lustigen kulten widmen:D
nee im ernst, das hab ich mir halt zum text gesagt, ich hab ja gemeint, dass ich mir noch nicht wirklich vorstellen kann, in welche richtung das dann musikalisch geht...........ürks ich muss los , more later

oh, und das that muss immernoch raus :redface:
 
und das mit dem profilieren, das wolltst du mir immernoch erklären
 
Axo,ja :D
Ich meinte damit eben, das meine Texte bisher fernab von Perfekt sind (wäre auch schlimm wenn, wo wäre dann die Herrausforderung) und das dadurch die Leute die Kommentare abgeben immer gut was zu tun haben dank mir, so sollte meine Aussage verstanden werden.
 
Sozusagen ein Arbeitsbeschaffungsprogramm ohne Bezahlung für Textlektoren?

Du bist so gut zu uns, Ruttma. :D

Man wüßte ja sonst gar nicht wohin mit seinen Begabungen und Leidenschaften. Womöglich fängt man aus lauter Langeweile an, Omas umzuschubsen und kleinen Kindern die Lutscher wegzunehmen.

Ne - ist schon okay, Ruttma.
Wenn´s für nen guten Zweck ist ... ;)

x-Riff
 
das war ein bisschen rumgescherze zwischen rut und mir, wüsste nicht was das mit dir zu tun hätte :extremneutral:
 
Ruhig Jungs ruhig, es ist genug Ironie für alle da! :eek:;)
 
schon, aber wenn er nix zu sagen hat könnte er auch einfach mal....nix sagen...:D
 
Ist ja egal, hier ist jeder erwünscht, also Back to Topik.
Was sagt ihr, ist das soweit akzeptabel?
 
erwünscht wäre gewesen, wenn er was beigetragen hätte, oder nich?:D

akzeptabel find ich zumindest auf jeden fall, bin aber nach wie vor gespannt auf die umsetzung:)
 
Bla, nächstes mal darf er dafür Doppelt seine Meinung sagen. :p
Und nunja, die Umsetztung. Es wird ein bischen (länger) dauern, da grade Schule voll läuft und uns wenig Zeit zum Proben geschweige denn zum Aufnehmen bleibt. Aber wir arbeiten drann. :D
 
Um mein Dasein in diesem Thread zu rechtfertigen, will ich mich mal inhaltlich engagieren:

Clash of the mighty
Mighty = Das Mächtige? Zusammenprall der Mächtigen?
Vers 1:
A dark sound is raging high up in the clouds,
Seconds later, a dreaful sound shouts
Leading the land into deepest black,
Down where it strikes, it leaves a wreck.

Vers 2:
A fight for eternity, their might is the same,
No one will lose, coz' they both have a claim,
A fight of balance, between hot and chill,
You can't hide, because its natures will.
Mir ist in dieser Metapher nicht ganz klar geworden, welche Mächte da am Kämpfen sind. Auf der Ebene des Bildes: der Sturm und das gebeutelte Land. Auf der metaphorischen Ebene: heiß und kalt? Oder gut und böse? Oder beides?
Refrain:
Clash, with a tremendous might,
Flash, with a power so bright,
Tear down, the wall of sound, Geht das: reiß ein die Mauer des Lärms?
Through nature, your force is bound. Mir ist nicht klar, welche Kraft durch die Natur gebunden ist? Bis jetzt gibt es doch auf der einen Seite entfesselte Kräfte - Sturm, Blitz, Donner. Dann können doch nur die Gegenkräfte gebunden sein. Aber welche denn?

Brigde:
And then comes rain...Washes away
The wounds, the world left behind,
Crosses its way with the wind,
Makes all people so blind…for war! Macht alle Menschen so blind für den Krieg?

Vers 3:
And then the sun comes, and blasts away,
There is no place where darkness can stay,
The sun will shine and shine, until our end,
There is still much time left to spend.

Vers 4/Outro:
Shine, with your powers infinite.
Cause you where the one that lit where? were? are?
Life!!!

Yo - ich tue mich immer ein bißchen schwer mit vorwiegend metaphorischen Texten.
Vielleicht sind einige meiner Anmerkungen nur kleinkrämerisches Gemäkel, denen der Blick fürs Große und Ganze fehlt.

Für meine Verhältnisse könnte dieser Kampf zwischen Leben und Tod, Hell und Dunkel, Sturm und schönem Wetter durchaus dramatischer ausfallen - also auf der beschreibenden Ebene konkreter werden. Es gibt ja Beispiele genug, in denen ein Schiff mit Mann und Maus gegen die Elemente der Vernichtung kämpft etc.

Aber das muss alles vielleicht nicht sein. Im Wesentlichen geht es wohl darum, dass man im Bild bleibt und dieser metaphysische Kampf der Elemente deutlich wird. Ach so: vielleicht noch einen Gedanken zu Zerstörung und Leben: Normalerweise - und auch Dich habe ich so verstanden - wird der als Dualität, als Gegensatz beschrieben: Hell gegen Dunkel, Vernichtung gegen Leben etc. Es gibt allerdings einen Gedanken, der dieses Verhältnis anders faßt: Beides braucht einander. Ein Feuer - so grausam es auch ist - schafft Platz für neues Leben. Ohne die Nacht würde das Leben auch aussterben. Vieles, was aus unserer menschlichen Sicht Zerstörung bedeutet (Viren, Bakterien, Raubtiere) ist eben auch Leben, das ums Überleben kämpft. Von da aus wäre dann die Schlußfolgerung nicht: weg mit den Mächten der Finsternis, sondern ein tieferes Verständnis dafür, dass die von uns als Zerstörung aufgefassten Mächte auch einen Beitrag zum Leben enthalten - dass es beide Seiten braucht, damit Leben entsteht. (Das heißt natürlich nicht, dass man sein Haus nicht mit einem Blitzableiter sichern oder sich bei einem Sturm nicht unterstellen soll.)

Jedenfalls finde ich insgesamt den Text gut und kann mir mehrere Möglichkeiten der musikalischen Umsetzung vorstellen.

x-Riff
 
Clash of the mighty
Mighty = Das Mächtige? Zusammenprall der Mächtigen? - Ja, Zusammenprall der Mächtigen ist korrekt, so wollte ich es haben. Mächtige sind in dem Falle nicht nur Gut/Böse sondern eher alle Elementaren Kräfte.
Vers 1:
A dark sound is raging high up in the clouds,
Seconds later, a dreaful sound shouts
Leading the land into deepest black,
Down where it strikes, it leaves a wreck.

Vers 2:
A fight for eternity, their might is the same,
No one will lose, coz’ they both have a claim,
A fight of balance, between hot and chill,
Dont you interfere, because its natures will.
Mir ist in dieser Metapher nicht ganz klar geworden, welche Mächte da am Kämpfen sind. Auf der Ebene des Bildes: der Sturm und das gebeutelte Land. Auf der metaphorischen Ebene: heiß und kalt? Oder gut und böse? Oder beides? - Soll ich ganz ehrlich sein, mir war diese Zeile bisher auch immer schon suspekt, aber ich wusste bisher dennoch nie, was ich an stelle schreiben sollte. Aber es soll einen generellen Kampf zwischen zwei Gegensätzten beschreiben, ob es nun Gut/Böse, Heiß/Kalt oder Sonstigem ist.
Ich finde das neue Stück "dont you interfere" nun doch schon besser, das passt im gesammten Kontext doch um Meilen besser.
Refrain:
Clash, with a tremendous might,
Flash, with a power so bright,
Tear down the wall of sound, Geht das: reiß ein die Mauer des Lärms? - Ich würde sagen dass es geht, es ist ja stinknormale Befehlsform..Sicher bin ich mir dennoch nicht 100% :D
Through nature, the ballance is bound. Mir ist nicht klar, welche Kraft durch die Natur gebunden ist? Bis jetzt gibt es doch auf der einen Seite entfesselte Kräfte - Sturm, Blitz, Donner. Dann können doch nur die Gegenkräfte gebunden sein. Aber welche denn? - Soa, das passt meiner Meinung nach auch besser. So gibt es weder vor noch Nachteile, es herscht ein Gleichgewicht am Ende.

Brigde:
And then comes rain...Washes away
The wounds, the world left behind,
Crosses its way with the wind,
And blows away the pain of the world! Macht alle Menschen so blind für den Krieg? - Ach keine Ahnung, das viel mir so spontan ein, als ich den Text schrieb, ich denke ich muss da wohl noch ein bischen umändern, der Kontext passt noch nicht wirklich. :p
Nun passt es doch auch wiederum ein wenig besser mit dem letzten Stück.

Vers 3:
And then the sun comes, and blasts away,
There is no place where darkness can stay,
The sun will shine and shine, until our end,
There is still much time left to spend.

Vers 4/Outro:
Shine, with your powers infinite.
Cause you were the one that lit where? were? are? - Were :redface::eek:
Life!!!
 
Clash of the mighty
Mighty = Das Mächtige? Zusammenprall der Mächtigen? - Ja, Zusammenprall der Mächtigen ist korrekt, so wollte ich es haben. Mächtige sind in dem Falle nicht nur Gut/Böse sondern eher alle Elementaren Kräfte. Okay - das macht am meisten Sinn.
Vers 1:
A dark sound is raging high up in the clouds,
Seconds later, a dreaful sound shouts
Leading the land into deepest black,
Down where it strikes, it leaves a wreck.

Vers 2:
A fight for eternity, their might is the same,
No one will lose, coz' they both have a claim,
A fight of balance, between hot and chill,
Dont you interfere, because it´s natures will.
Mir ist in dieser Metapher nicht ganz klar geworden, welche Mächte da am Kämpfen sind. Auf der Ebene des Bildes: der Sturm und das gebeutelte Land. Auf der metaphorischen Ebene: heiß und kalt? Oder gut und böse? Oder beides? - Soll ich ganz ehrlich sein, (auf keinen Fall! LOL) mir war diese Zeile bisher auch immer schon suspekt, aber ich wusste bisher dennoch nie, was ich an stelle schreiben sollte. Aber es soll einen generellen Kampf zwischen zwei Gegensätzten beschreiben, ob es nun Gut/Böse, Heiß/Kalt oder Sonstigem ist.
Ich finde das neue Stück "dont you interfere" nun doch schon besser, das passt im gesammten Kontext doch um Meilen besser. Das ist noch am Konsequentesten: Also ist es quasi wie ein alt-griechisches Drama: die Götter/Naturkräfte kloppen sich und die Menschen sind Opfer und höchstens mal Spielfiguren in der Hand der Mächte. Okay - dann macht dieser Satz Sinn. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass Du ein paar mehr Gegensatzpaare bildest. Nur dieses hot und chill finde ich dann ein bißchen wenig. Sturm-Ruhe, sowas. Muß aber auch nicht unbedingt sein, eigentlich ist es klar, worums geht.
Refrain:
Clash, with a tremendous might,
Flash, with a power so bright,
Tear down the wall of sound, Geht das: reiß ein die Mauer des Lärms? - Ich würde sagen dass es geht, es ist ja stinknormale Befehlsform..Sicher bin ich mir dennoch nicht 100% :D Ich meinte nicht grammatikalisch sondern bildlich. Aber ich denke, Du kannst es auch lassen. Mir fällt jedenfalls nix zündendes ein im Moment.
Through nature, the ballance is bound. Mir ist nicht klar, welche Kraft durch die Natur gebunden ist? Bis jetzt gibt es doch auf der einen Seite entfesselte Kräfte - Sturm, Blitz, Donner. Dann können doch nur die Gegenkräfte gebunden sein. Aber welche denn? - Soa, das passt meiner Meinung nach auch besser. So gibt es weder vor noch Nachteile, es herscht ein Gleichgewicht am Ende. Wichtig ist, dass Du das auch schreibst - dass es am Ende auf ein Gleichgewicht hinausläuft. Sonst nimmst Du diesem Kampf seine Dramatik. Vlt:
When does this rumor come to an end
come to the balance as it´s natures intent oder
to be balanced again as it´s natures intent

Brigde:
And then comes rain...Washes away
The wounds, the world left behind,
Crosses its way with the wind,
And blows away the pain of the world! Macht alle Menschen so blind für den Krieg? - Ach keine Ahnung, das viel mir so spontan ein, als ich den Text schrieb, ich denke ich muss da wohl noch ein bischen umändern, der Kontext passt noch nicht wirklich. :p
Nun passt es doch auch wiederum ein wenig besser mit dem letzten Stück. Ist besser jetzt.

Vers 3:
And then the sun comes, and blasts away,
There is no place where darkness can stay,
The sun will shine and shine, until our end,
There is still much time left to spend.

Vers 4/Outro:
Shine, with your powers infinite.
Cause you were the one that lit where? were? are? - Were :redface::eek: Ha ick mir beinahe jedacht.
Life!!!

Das ist jetzt rund, macht Sinn und fließt besser, für meine Begriffe.
Schönes Ding,

x-Riff
 
Mighty = Das Mächtige? Zusammenprall der Mächtigen? - Ja, Zusammenprall der Mächtigen ist korrekt, so wollte ich es haben. Mächtige sind in dem Falle nicht nur Gut/Böse sondern eher alle Elementaren Kräfte. Okay - das macht am meisten Sinn.
Vers 1:
A dark sound is raging high up in the clouds,
Seconds later, a dreaful sound shouts
Leading the land into deepest black,
Down where it strikes, it leaves a wreck.

Vers 2:
A fight for eternity, their might is the same,
No one will lose, coz’ they both have a claim,
A fight of balance, between hot and chill,
Dont you interfere, because it´s natures will.
Mir ist in dieser Metapher nicht ganz klar geworden, welche Mächte da am Kämpfen sind. Auf der Ebene des Bildes: der Sturm und das gebeutelte Land. Auf der metaphorischen Ebene: heiß und kalt? Oder gut und böse? Oder beides? - Soll ich ganz ehrlich sein, (auf keinen Fall! LOL) mir war diese Zeile bisher auch immer schon suspekt, aber ich wusste bisher dennoch nie, was ich an stelle schreiben sollte. Aber es soll einen generellen Kampf zwischen zwei Gegensätzten beschreiben, ob es nun Gut/Böse, Heiß/Kalt oder Sonstigem ist.
Ich finde das neue Stück "dont you interfere" nun doch schon besser, das passt im gesammten Kontext doch um Meilen besser. Das ist noch am Konsequentesten: Also ist es quasi wie ein alt-griechisches Drama: die Götter/Naturkräfte kloppen sich und die Menschen sind Opfer und höchstens mal Spielfiguren in der Hand der Mächte. Okay - dann macht dieser Satz Sinn. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass Du ein paar mehr Gegensatzpaare bildest. Nur dieses hot und chill finde ich dann ein bißchen wenig. Sturm-Ruhe, sowas. Muß aber auch nicht unbedingt sein, eigentlich ist es klar, worums geht. Nun, aber gut, das du es ansprichst, vlt. lässt sich da ja noch etwas umformen/ noch ein Vers dazuzufügen, möglich ist ist ja soweit erstmal noch alles.
Refrain:
Clash, with a tremendous might,
Flash, with a power so bright,
Tear down the wall of sound, Geht das: reiß ein die Mauer des Lärms? - Ich würde sagen dass es geht, es ist ja stinknormale Befehlsform..Sicher bin ich mir dennoch nicht 100% :D Ich meinte nicht grammatikalisch sondern bildlich. Aber ich denke, Du kannst es auch lassen. Mir fällt jedenfalls nix zündendes ein im Moment. Also, lassen wir es erstmal so, bis ein Geistesblitz diese Passage findet.
Through nature, the ballance is bound. Mir ist nicht klar, welche Kraft durch die Natur gebunden ist? Bis jetzt gibt es doch auf der einen Seite entfesselte Kräfte - Sturm, Blitz, Donner. Dann können doch nur die Gegenkräfte gebunden sein. Aber welche denn? - Soa, das passt meiner Meinung nach auch besser. So gibt es weder vor noch Nachteile, es herscht ein Gleichgewicht am Ende. Wichtig ist, dass Du das auch schreibst - dass es am Ende auf ein Gleichgewicht hinausläuft. Sonst nimmst Du diesem Kampf seine Dramatik. Vlt:
When does this rumor come to an end
come to the balance as it´s natures intent oder
to be balanced again as it´s natures intent
Echt gute Idee, respekt, nur grübel ich grade, wo ich das noch mit einbringen soll, da bin ich grade ein wenig überfragt. Ich überlege das Ganze hier nochmal.

Brigde:
And then comes rain...Washes away
The wounds, the world left behind,
Crosses its way with the wind,
And blows away the pain of the world! Macht alle Menschen so blind für den Krieg? - Ach keine Ahnung, das viel mir so spontan ein, als ich den Text schrieb, ich denke ich muss da wohl noch ein bischen umändern, der Kontext passt noch nicht wirklich. :p
Nun passt es doch auch wiederum ein wenig besser mit dem letzten Stück. Ist besser jetzt. Schön. :D

Vers 3:
And then the sun comes, and blasts away,
There is no place where darkness can stay,
The sun will shine and shine, until our end,
There is still much time left to spend.

Vers 4/Outro:
Shine, with your powers infinite.
Cause you were the one that lit where? were? are? - Were :redface::eek: Ha ick mir beinahe jedacht. Eben die standard Fehler, die man macht, wenn man zu schnell ist..:p
Life!!!
 

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