gitarre nicht mehr anständig verwendbar(bespielbar)

  • Ersteller schlorsten
  • Erstellt am
schlorsten
schlorsten
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
01.06.15
Registriert
13.02.05
Beiträge
311
Kekse
91
Ort
NRW
hi...also ich hab eine jackson wrmg und das problem ist, dass das dich auseinander fällt wie sonst was, tremolo locker volume potis fallen ab und die bespielbarkeit lässt immer mehr zu wünschen übrig. Ich bin keiner der seine gitarre foltert, von daher bin ich nicht der hauptverursacher des problems(wenn doch warum is meine billig yamaha noch so gut in takt). Mein gitarrenlehrer sagt "die gitarre ist schrott" und ich soll mir ne neue kaufen. Jetzt ist die frage ob ich nun sparen sollte für ne gitarre bis so ca 1500€ die dann aber auch eine "fürs leben" oder sagen wir mal für längere zeit immer noch spaß macht oder eine für so ca 1000€, die fast genau so gut wär wie ne 1500euronen klampfe. Schecter gitarren würden mich interessieren, gibt es alternativen?

danke fürs lange durchlesen:p
 
Eigenschaft
 
ich denk mal auch für 1000 € steht dir die Gitarren-Welt offen, da kannste nix falsch machen,

Wenns Schecter sein soll (wie wärs mit der Hellraiser?) schau doch mal im Schecter User Thread...

Was noch von interesse wär, welche Musik du machen willst mit dem Teil und welche Vorlieben du hast (Hals, Body, Tonabnehmer, Farbe, etc)
 
Kaufst Du Dir ein neues Auto, wenn der Aschenbecher voll ist oder die Reifen abgefahren sind?
Eine Gitarre, die viel gespielt wurde, egal ob E- oder Akustik, wird, soweit die Grundsubstanz (Hölzer) passt, im Laufe der Zeit immer besser klingen. Dann kann es sein, daß ein "Billig"-Instrument besser klingt als eine (wenig) gespielte Markengitarre.
Und neben Pflege braucht gerade eine Gitarre eben ab und zu auch mal ein bisschen Wartung, sei es mit dem Schraubenzieher oder Inbusschlüssel (Halskrümmung zweimal jährlich kontrollieren).
Und natürlich verschlechtert sich nicht nur durch eine veränderte Halskrümmung die Bespielbarkeit. Auch die Bundstäbchen verschleissen im Lauf der Zeit, und müssen irgendwann erst nachgearbeitet, dann aber irgendwann auch ausgetauscht werden.
Allerdings - Deine geschilderten Probleme dürften mit dem Schraubenzieher behebbar sein. Wenn Du deswegen einfach eine neue Gitarre kaufst, wird das den Händler freuen, vielleicht auch Deinen Lehrer, falls der irgendwo Provision bekommt. Aber, ob Du Dir selber damit einen Gefallen tust?
 
Würde vorschlagen, suche erstmal den Gitarrenladen Deines Vertrauens auf und schaue was die meinen. Vielleicht genügt es ein paar Teile auszutauschen bzw. die Schrauben wieder anzuziehen. Auch Gitarrenlehrer haben nicht immer Recht.
 
Würde vorschlagen, suche erstmal den Gitarrenladen Deines Vertrauens auf und schaue was die meinen. Vielleicht genügt es ein paar Teile auszutauschen bzw. die Schrauben wieder anzuziehen. Auch Gitarrenlehrer haben nicht immer Recht.

Genau. Alles läßt sich relativ günstig reparieren. Wenn Du mit Deiner Gitarre vom Klang und von der Bespielbarkeit her zufrieden bist, dann lass sie reparieren. Floyd Bolzen und Potis reparieren dürfte insges. unter 50€ kosten.
 
Regel No. 1:

man hat niemals, niemals genügend Gitarren im Haus!

Schadhafte Teile an der alten Gitarre können doch auch nach dem Neukauf ausgetauscht werden - oder?
:cool:
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben