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murray
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Ich weiß das scheint jetzt nicht ein richtiger Amp Thread zu sein aber ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit zu Hause einen angenehmen Gitarrensound bei Zimmerlautstärke oder über Kopfhörer zu bekommen. Ich bin da jetzt so am überlegen inwiefern da ein POD Sinn macht. Ich bräuchte halt eine schöne Ampsimulation und da ist mir der POD 2.0 eingefallen. Ist das Ding für zu Hause zu gebrauchen? Insbesondere bin ich soundmäßig an der AmpSim für den Marshall Plexi interessiert. Effekte sind erstmal nicht so vordergründig...wären aber angenehm. Klingt das ganze über Kopfhörer gut? Ich habe einen Vox Pathfinder 15W daheim.
 
Eigenschaft
 
bei deinen vorgegeben möglichkeiten bietet sich ein modeller ala POD gerade zu an, ich finde das es eine der sinnvollsten möglichkeiten ist zuhause zu üben und es klingt mit einer guten einstellung auch noch gut.
 
alternativ zum pod würd ich auch noch über den behringer Vamp nachdenken...
welcher jetzt besser klingt ist ehrlich gesagt geschmackssache, da hilft wirklich nur n vergleichstest...
der Vamp hat auch plexi-models aber ist vor allem wesentlich günstiger...

ob dieser minimale soundunterschied zwischen den beiden geräten dann diesen nicht ganz unbeachtlichen preisunterschied rechtfertigt, wenns nur für zuhause sein soll ist dann schon eher fraglich...

aber die entscheidung musst du treffen
 
Vom Vamp her muss ich sagen, dass ich da einfach noch nicht soviel von gehört habe. Ich habe ihn mal in einem Geschäft rumliegen sehen und da hat er einen ziemlich billigen Eindruck auf mich gemacht. Ich meine ich habe auch noch ein MultiFX, dass eine AmpSim drin hat aber die kann man einfach vergessen. Und bei eBay gibts den Pod sehr günstig. Und der Pod scheint an sich sehr weit verbreitet zu sein...auch im professionellen Bereich - viele "Stars" benutzen das Teil ja im Studio. Das klingt jetzt so als wenn ich mich schon entschieden habe aber ich möchte einfach nur klarstellen, dass ich etwas ordentliches haben will.
 
Vom Vamp her muss ich sagen, dass ich da einfach noch nicht soviel von gehört habe. Ich habe ihn mal in einem Geschäft rumliegen sehen und da hat er einen ziemlich billigen Eindruck auf mich gemacht. Ich meine ich habe auch noch ein MultiFX, dass eine AmpSim drin hat aber die kann man einfach vergessen. Und bei eBay gibts den Pod sehr günstig. Und der Pod scheint an sich sehr weit verbreitet zu sein...auch im professionellen Bereich - viele "Stars" benutzen das Teil ja im Studio. Das klingt jetzt so als wenn ich mich schon entschieden habe aber ich möchte einfach nur klarstellen, dass ich etwas ordentliches haben will.

wenn du was ordentliches haben willst, geh in ein geschäft und finde selbst anhand deiner ohren raus was ordentlich ist...

der pod klingt für mich persönlich nur billig, mega-künstlich und sehr steril, die effekte genauso...
der Vamp klingt um einiges realistischer was ampmodels und effekte angeht
aber wie gesagt, dass ist MEIN persönlicher eindruck...

ob nun STARS den pod im studio benutzen lass ich mal dahingestellt...
wer hat dir das erzählt... die werbe- und marketingindustrie?
die benutzen ganz andere sachen um ihre alben einzuspielen, und der pod ist für ziemlich viele das allerletzte was ins studio kommt.

es gibt mindestens genausoviele die mit dem Vamp ihre recordings machen weil deren ohren eben auch anders ticken...

ich hatte den Vamp 1 + 2 sowie den Vamp Pro...
alle waren sehr zuverlässig, ich hatte nie probleme mit irgendwas, keine kaputten potis
gar nichts. es kommt auch immer drauf an, wie man mit seinem zeuch umgeht und was man damit machen will...

für daheim über kopfhörer bzw. pathfinder reicht dir wie gesagt ein vamp dicke aus...
und den bekommste bei ebay für 50 bis 75 euro gebraucht, fürn hunni kriegste den sogar neu...

wenn du irgendwo nen pod für auch nur ansatzweise diesen preis findest lass es mich wissen...

aber letzten endes ist es dein geld...
nur du solltest die teile die du kaufst vorher auch mal anspielen, sonst könnte es mitunter auch mal ne böse überraschung geben:cool:
 
neben V-AMP, Pod und PodXT würde es auch noch den Korg Pandora geben - auch ein cooles Gerät mit netten Features. KORG Guitar | ToneWorks

Der PodXT, das gilt vielleicht auch für den Pod, ist noch cool wenn du auch einen PC/Mac zur Hand hast - dann kannst du die Einstellungen etc. über den Comuter machen und auch ein Metronom dazu laufen lassen. Der Korg hat ein Metronom bereits eingebaut und der Vorteil des Korgs ist - er ist klein und leicht und läuft auch mit Batterie.
 
das Beste ist wirklich im Laden die Teile zu vergleichen. Ich finde zum Beispiel den POD 2.0 besser als die V-Amps, ist also wirklich Geschmackssache.
Ich würde noch die Black Box von M-Audio antesten, hat (wieder subjektiv) sehr schöne cleane und bluesige Sounds, die haben mich beim POD nie so überzeugt.
 
würde dir auch eher zum pod raten, wobei xt scho deutlich besser ist als pod2.
v-amp spielt mein mitgitarrero, der hat mir net getaugt...ihm anscheinend auch nicht, denn jetzt ist er dabei sich nen tonelab zu holen...
noch so ne alternative, vox tonelab. mir ist jedoch der tonelab irgenswie dumpf vorgekommen...alle preampkisten kommen mir etwas dumpf vor beim spielen, die sache erledigt sich beim aufnehmen, aber der vox hat in dieser hinsicht hervirgestochen. davon abgesehen klang der vox sehr gut, effekte wie amp-sim...

ausprobieren, die dinger müsste jeder musikladen eigentlich haben!

greetz

stylemaztaz
 
hi !


also.....der pod 2.0 is wesentlich besser...als ein Vamp !
unser gitarero und unser basser haben nen vamp und die haben desöfteren speicherprobleme mit dem Vamp....müssen also ständig die batterie von der platine erneuern...was ziemlich ins geld geht...desweiteren is der pod auch stabiöler...behringer verbaut meiner ansicht zu viel plaste !
Ich selber habe den Pod Pro 2.0 und finde den geil da ich rack spiele hat der sich als eine günstige vorstufe angeboten !


Gruss Darki !
 
Guten Morgen,

schaue Dir dazu einmal meinen Workshop an: https://www.musiker-board.de/vb/faq-workshop/154631-sound-modeling-theorie-praxis-hintergruende.html

Zu dem Vorschlag von Bit muss ich jedoch noch etwas sagen. Und zwar ist der Korg Pandora ein reines Kopfhörer-Übungsgerät. Korg preist zwar deren Modeling-Technologie darin an, jedoch sehen die Fakten ein kleines bisschen anderst aus. Zum Beispiel bleibt absolut nichts vom Charakter der Gitarre übrig am Ende. Wenn man eine schöne LesPaul spielt, oder eine andere Gitarre, die einen starken und unvergleichlichen Eigencharakter hat, wird man an dem Gerät keine Freude haben. Das gilt mit Kopfhörern genauso, wie mit angeschlossener HiFi- oder PA-Anlage. Das Gerät an sich ist sehr schön, vorallem die Übungsmöglichkeiten - bei der Anwendung um die es hier jedoch geht, ist darum ein Bogen zu machen.

@Darkshadow
Welchen V-AMP meinst Du? Das angesprochene Speicherproblem tritt meiner Erkenntnis nach nur beim V-AMP2 auf, was an einer defekten Batterie liegt/lag. Beim V-AMP Pro, den es für wenig Geld mehr gibt und sich ins Rack einbauen lässt, sind mir solche Störungen nicht bekannt und das Gehäuse ist sehr robust. Zum Sound: AMP-Modeler liefern prinzipiell nur das Grundgerüst. Hin und wieder ist eine Ergänzung wie Kompressor, Booster oder Equalizer notwendig, um den Sound so zu gestalten, wie die Originalversion eines AMPs. Ein Modeler ist keine eierlegende Wollmilchsau, sondern nur ein Glied in einer langen Kette von dem, was in der Soundgestaltung notwendig ist und sich mit einfachen Effekten nicht realisieren lässt. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb die meisten Modeler mit einer FX-Sektion ausgestattet sind. Ein einfaches Anschalten reicht nicht aus.
Mir ist kein Gerät bekannt, welches man nicht genau konfigurieren muss, sich aber an jeder Anlage (egal ob ELA, PA, HiFi oder whatever) auf Anhieb betreiben lässt.


mfg. Jens
 
Guten Morgen,
Zu dem Vorschlag von Bit muss ich jedoch noch etwas sagen. Und zwar ist der Korg Pandora ein reines Kopfhörer-Übungsgerät. Korg preist zwar deren Modeling-Technologie darin an, jedoch sehen die Fakten ein kleines bisschen anderst aus. Zum Beispiel bleibt absolut nichts vom Charakter der Gitarre übrig am Ende. Wenn man eine schöne LesPaul spielt, oder eine andere Gitarre, die einen starken und unvergleichlichen Eigencharakter hat, wird man an dem Gerät keine Freude haben. Das gilt mit Kopfhörern genauso, wie mit angeschlossener HiFi- oder PA-Anlage. Das Gerät an sich ist sehr schön, vorallem die Übungsmöglichkeiten - bei der Anwendung um die es hier jedoch geht, ist darum ein Bogen zu machen.
...
mfg. Jens
Das höre ich zum ersten Mal, da du offenbar Ahnung von der Thematik hast, bitte ich dich da etwas genauer drauf einzugehen. Ist das deine eigene Erfahrung, hast du die verschiedenen Modeller ausfuehrlich vergleichen können? Sehen andere hier das auch so?
Ich kenne selber nur den PX4 und nicht die anderen Modeller, mir kommt es sogar so vor als ob alle Amp-Models darauf gleich klingen :) Da ich aber die Drum-Loops so genial finde habe ich nie ernsthaft vorgehabt, mir einen anderen Modeller zu kaufen.
 
also ich hatte den Vamp und habe jetzt den POD 2.0...

einfach die perfekte wahl, der pod...hab mir ordentliche Sennheiser Kopfhöhrer dazu gekauft und das dingt haut fetteste sounds in meine ohren *smile*

noch dazu hast du ja die möglichkeit über midi-kabel und entsprechende anschlüsse am pc dir sounds auf den pod zu laden.

Beispielsweise suchst du den sound von Metallica's "Sanitarium" (Beispiel von mir gestern), gibst es auf der entsprechenden seite ein und lädst es dir auf den pod...einfach genial dieses feature...der Vamp klingt mir zu sehr nach plastik udn hat längst nciht so viele möglichkeiten wie der pod...

also kauf dir den pod, damit haste sehr lange dienen spaß ;)
 
Hab heute doch nicht so die Zeit die Dinger mal antesten zu gehen. Zum Thema fetteste Sounds. Ich will keinen Metalballersound. Sowas bekomme ich auch mit dem Zeugs hin, dass ich schon habe. Es geht mir um einen grundsoliden rockigen Crunchsound, den man von einem Röhrenamp erwartet. Ich weiß, dass mich kein Gerät hundertprozentig überzeugen wird aber der Sound sollte schon warm, perlig und offen klingen. Was ich bis jetzt so bekommen habe war immer die reinste muffige Soundwand. Wenn aber keiner der Modeller meine Soundvorstellung gut erfüllen kann dann spare ich mir lieber das Geld.
 
Und zwar ist der Korg Pandora ein reines Kopfhörer-Übungsgerät. Korg preist zwar deren Modeling-Technologie darin an, jedoch sehen die Fakten ein kleines bisschen anderst aus. Zum Beispiel bleibt absolut nichts vom Charakter der Gitarre übrig am Ende.

Also ich habe den PodXT und den Korg, weil der Korg ist einfach extrem transportablel und hat ein paar Features die noch ganz brauchbar sind (Tuner, Metronom, Drumm-loops etc. und das alles in einem Gehäuse das nicht so viel grösser als ne Zigarettenschachtel ist).

Ich könnte jetzt nicht sagen ob ich vom Sound den Pod oder den Pandora vorziehe, kenne aber welche die finden den Korg besser. Scheint wohl wieder der persönliche Geschmack zu sein ;-).

Ein Pod oder V-Amp ist sicher keine schlechte Wahl um zu Hause (und mit PC) mit dem Kopfhörern zu üben. Die Verstellmöglichkeiten sind ja so gigantisch das man fast nicht mehr zum üben kommt ;-).

P.S.das schon erwähnte VOX Tonelab Desktopmodeling Amp / FX-System wäre auch noch etwas
 
wenn du crunch sounds willst ist der der v-amp2 deine wahl.
(meiner meinung nach)
die blues presets klangen mit meiner les paul am kopfhörer,nem röhrenradio
im computer sowie am fender top(dualshowman)absolut sahne mäßig.
angus läßt grüßen.
auch ich fand die marshall sounds vom pod2 steril.mit kopfhöhrer und amp.

die zugegebenrmaßen billige optik und haptik des vamp sollte kein hinderungsgrund
sein,denn was hat er zuhause schon auszuhalten?
 
@pharos & Bit

Im Moment habe ich hier 3 Modeler: einmal den Korg Pandora PX4, einmal den V-AMP Pro und dann noch die Software-Lösung Native Instruments GuitarRig 2 zusammen mit der Crative SoundBlaster Audigy 2 SZ.

Ich kritisiere in keinster Weise den Funktionumfang des Pandora PX4. Ein chromatischer Tuner, Drumsamples und ein Metronom in einem solch kleinen Gerät sind eine feine Sache. Aber die Modelings sind etwas, was sich auch wirklich nur für Kopfhörer-Aufwärm-Lern-Training lohnt. Egal ob man ihn an eine PA-Anlage anschließt, an eine HiFi-Anlage, oder direkt mit Kopfhörern betreibt, von der eigentlichen Gitarre kommt nichtmehr sehr viel durch und das ist sehr schade. Da findet ein enormer Soundverlust statt. Das einzige was wirklich komplett erhalten bleibt ist der Sustain. Das sind meine Erfahrungen mit dem Gerät. Es gibt unterschiedliche Geräte der 4er Reihe, jedoch basieren alle auf der selben Modeling-Technologie von Korg (REMS) und - wenn man den Preis betrachtet - mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf der selben DSP-Hardware. Es ist schwer zu beurteilen, was Geschmack und was ein Fakt ist. Ich behaupte jedoch, dass ich klare Verluste raushören kann beim PX4 und dass dies eine Sache ist, die bei jedem eigentlich nicht gerne gesehen ist.

@tobiwan
Als erstes ist zu sagen, dass es für die V-AMP Geräte ebenfalls soeine Seite mit Presets zum Download gibt. Hier ist der Link: Tone Library

Und dann kommt ja noch dazu, dass man sich doch zumindest die Mühe machen sollte, sich etwas mit dem Gitarren-Signal auseinander zu setzen, wenn man schon bereit ist, soviel Geld in einen Modeler zu investieren. Solche Preset-Sammlungen sind zwar schön und gut, sie berücksichtigen aber 1. nicht die Anlage, an der ein Modeler betrieben wird und 2. ist man durch solche Hilfen nicht in der Lage, einen Sound selber einzustellen, was jedoch sehr wichtig ist, wenn man anständig mit solchen Geräten arbeiten möchte.

Welche Geräte man mag, ist jedem selbst überlassen und hängt vom Geschmack ab. Aber eine Preset-Sammlung sollte kein Kaufargument sein.

mfg. Jens
 
Ein Modeler ist keine eierlegende Wollmilchsau, sondern nur ein Glied

Das is das beste was ich in den letzten Jahren aufm Musiker-Board gelesen hab ;)

(hmm.. eigentlich wollte ich auch noch was sinnvolles in den Thread schreiben... aber leider wurd scho alles erwähnt, was ich noch hätte erwähnen wollen)
 
der pod klingt für mich persönlich nur billig, mega-künstlich und sehr steril, die effekte genauso...
der Vamp klingt um einiges realistischer was ampmodels und effekte angeht
aber wie gesagt, dass ist MEIN persönlicher eindruck...

Und diese Meinung hast du ziemlich exklusiv......!
Alle Tests in den Fachzeitschriften sehen das anders...und diverse Musiker haben die gleiche Erfahrung gemacht.

Wenn man mit beiden Geräten mal arbeitet und sie miteinander vergleicht, merkt man relativ schnell, dass der POD vom Grundsound her einfach besser und authentischer klingt! Beim ersten Check dachte ich auch "Wow, der Behringer klingt klasse, der reicht völlig". Als ich dann den AB-Vergleich im Proberaum gemacht habe, wurde jedoch deutlich, dass der POD klar besser ist. Eine Weile spielte ich dann mit dem POD in einem Nebenprojekt direkt in die PA, während mein Co-Gitarrist das gleiche mit dem V-Amp machte. Das Ergebnis war eindeutig...
Davon ab verliert der V-Amp gerne mal sein Gedächtnis und damit die von dir erstellten Sounds...unschön...

Bei cleanen Sounds gefallen sie mir übrigens beide nicht wirklich, das kann erst der POD XT deutlich besser. Für den hier genannten Zweck würde ich jedoch zum POD 2 greifen. Der reicht zum Üben völlig und ermöglicht dir auch ordentliche Recordingergebnisse.
 
@pharos & Bit

Im Moment habe ich hier 3 Modeler: einmal den Korg Pandora PX4, einmal den V-AMP Pro und dann noch die Software-Lösung Native Instruments GuitarRig 2 zusammen mit der Crative SoundBlaster Audigy 2 SZ.

Ich kritisiere in keinster Weise den Funktionumfang des Pandora PX4. Ein chromatischer Tuner, Drumsamples und ein Metronom in einem solch kleinen Gerät sind eine feine Sache. Aber die Modelings sind etwas, was sich auch wirklich nur für Kopfhörer-Aufwärm-Lern-Training lohnt. Egal ob man ihn an eine PA-Anlage anschließt, an eine HiFi-Anlage, oder direkt mit Kopfhörern betreibt, von der eigentlichen Gitarre kommt nichtmehr sehr viel durch und das ist sehr schade. Da findet ein enormer Soundverlust statt. Das einzige was wirklich komplett erhalten bleibt ist der Sustain. Das sind meine Erfahrungen mit dem Gerät. Es gibt unterschiedliche Geräte der 4er Reihe, jedoch basieren alle auf der selben Modeling-Technologie von Korg (REMS) und - wenn man den Preis betrachtet - mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf der selben DSP-Hardware. Es ist schwer zu beurteilen, was Geschmack und was ein Fakt ist. Ich behaupte jedoch, dass ich klare Verluste raushören kann beim PX4 und dass dies eine Sache ist, die bei jedem eigentlich nicht gerne gesehen ist.

mfg. Jens

Teufel auch, dann muss ich wohl die 300€ ausspucken und mir so einen hässlichen PODxt zulegen. Auch wenn du den selber nicht kennst, mein Vorredner und etliche Nutzer im Pro-Bereich sprechen ja eine deutliche sprache. Ausserdem gefällt mir am PODxt, dass man mit dem graphischen Display und den vielen Parametern wirklich viel besser Einstellunge vornehmen kann, als es bei anderen Modellern der Fall ist.

Dem Threadersteller empfehle ich trotzdem ein PX4, das Ding sollte aus meiner Sicht jeder Gitarrist haben. Es _ist_ nämlich die Eierlegendewollmichsau, klingt verdammt gut, _und_ ist noch sehr erschwinglich.
 
Ausserdem gefällt mir am PODxt, dass man mit dem graphischen Display und den vielen Parametern wirklich viel besser Einstellunge vornehmen kann, als es bei anderen Modellern der Fall ist.

Noch viel besser ist es den Pod an den Computer anzuschliessen und darüber einzustellen - ich nehme mal an das geht auch beim V-Amp oder VOX
 

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