Jamie Cullum ??

karin
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Hallo Ihr!
Ich hab mir vor einigen Tagen die CD von Jamie Cullum gekauft und jetzt wollte ich von euch wissen, wie ihr seine Stücke findet, ob diese in die Kategorie "schwer" oder "leicht" von euch eingestuft wird(Album: Twentysomething).
Habt ihr schon einen Song auf dem Piano gespielt von ihm?
Bis bald,
Karin:)
 
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...zumindest für meine seit einem Jahr geschulten Finger. Ich habe am Wochenende das Notenbuch in der Hand gehabt und sieht schon ein wenig aufwendig aus. Wenn man sich
dann noch cool bewegen möchte wie er, wird es heftig :)

Gruß
Markus

PS: Die Live DVD ist geil!
 
Hallo!
Ich finde auch, dass es schwer ist! Du hast die DVD?! Ich hab schon überlegt, ob ich sie mir kaufen soll, aber wenn man Studentin ist .... du weisst was ich meine :-(( !

Was spielst du sonst noch so am Klavier?

LG
Karin
 
Welche Lieder meint ihr denn? Der kann schon ganz krass spielen, aber wenn man sich ransetzt, kann man viele Sachen raushören. Noten sind zu teuer :)

Gruß
Johannes
 
Klar, versteh ich, ich habe mich auch noch nicht dazu überwunden die 20 Euro zu investieren. Ich habe Sie aber letzte Woche von einem Kollegen ausgeliehen bekommen.

Ansonsten spiele ich so ziemlich alles quer Beet, von Savatage bis James Blunt. Jedoch alles nicht so ganz sauber, nicht das du denkst. Halt alles was 60 bpm nicht überschreitet
und keine Melodie in der linken Hand hat :)

Raushören finde ich für meinen Teil schon schwierig. Aber unter sheetmusicdirect.com kostet das Lied 3,35 Euro. Geht eigentlich noch.

Mal sehn, vielleicht doch mal probieren!?

Gruß
Markus
 
Kenn noch nit soviel von ihm, hat aber auf jeden Fall einige coole Lieder. z.B. war in der Keyboards 6/06 ne Transkription von "Back to the ground", bei der die Gesangsstimme in die Klaviernoten reingenommen wurde, cooles Teil.
Das Rhythmuszeugs ist hinzukriegen, aber manche Soli die er spielt sind schon recht knackig. Ist halt ein echter Jazzpianist, auch wenn er so einiges verpoppt.
 
Ja, die Soli sind schwierig, das stimmt.

Back to the ground ist ein super Lied. Aber gerade die Klavierfassungen, bei denen die Gesangsstimme in der rechten Hand gespielt wird, mag ich persönlich nicht, weil ich auch jemanden habe, der die Lieder singen kann, sodass ich eben nur die Begleitung spiele.
 
Ja, die Soli sind schwierig, das stimmt.

Back to the ground ist ein super Lied. Aber gerade die Klavierfassungen, bei denen die Gesangsstimme in der rechten Hand gespielt wird, mag ich persönlich nicht, weil ich auch jemanden habe, der die Lieder singen kann, sodass ich eben nur die Begleitung spiele.

Jou, fands auch schade, dass Gesang integriert war, weil ichs gern selbst sing, aber schonmal besser als wenn man die Jazzakkorde raushören müsste.
 
Ich finde es auch schwer, aber das liegt glaube ich hauptsächlich daran, dass ich kein Jazzer bin.
Ich habe neulich mal "Frontin" vollständig - also inklusive Solo - in einem Notenbuch gesehen und muss sagen: Ist nicht ganz einfach, aber durchaus schaffbar.
 
Hallo!
Erstmal vielen Dank für eure Antworten ;-)) !! Habt ihr euch schon den Song "Photograph" angehört, den finde ich total spitze und ich versuche ihn gerade raus zu hören. Ich muss sagen, es ist gar nicht mal so schwer, wenn man sich ein wenig damit beschäftigt :great:
Trotz allem hab ich mir gestern das Songbook bestellt und ich kann's schon gar nicht erwarten bis es da ist !!!!

Bis bald,
Karin
 
Hallo Leute!

Ich muss sagen, das Songbook war jeden Cent wert! Ich hab mich bereits durchgebissen bis ans bittere Ende ;-) es sind zwar hin und wieder mal beim Spielen so kleine Fehler drinnen, aber es ist alles spielbar....!

Bis bald,
Karin :great:
 
Daß Jamie Cullum in den meisten seiner Lieder improvisiert, ist euch bewußt, oder?
 
Ich finde, es macht wenig Sinn, das, was jemand improvisiert hat, nach Noten zu spielen. (Es sei denn zu Übungszwecken, z.B. bei Soli.)

Aber da hab ich als Jazzer natürlich gut reden. ;)
 
Hallo!
Ich denke wir wissen, dass vieles "nur" Improvisation" ist, aber es ist eben auch eine gute Übung und im Prinzip ist es egal, ob ich Jamie Cullum nachspiele oder die Songs eines anderen Interpreten oder Gruppe - die Hauptsache ist doch, dass es Spaß macht - und das tut es! Beim eigenen improvisieren geht's mir nicht so gut - da tu ich mich sehr schwer - da muss ich dir wohl recht geben, dass Jazzer es da ein wenig leichter haben ;-) !

LG
Karin
 
Eine Jazz-Begleitung kann man nur bedingt so aufschreiben, daß das Feel und die Phrasierung dabei richtig herüberkommt. Viele Transkribtionen lösen das, in dem sie auf schreckliche Art und Weise vereinfachen: da kommt es dann z.T. mal vor, daß die Akkorde (die eigentlich rhytmisch als Einschübe gespielt werden müßten) immer plump auf der 1 kommen.

Wenns trotzdem Spaß macht, dann laß dich nicht davon abhalten. ;) Um aber das Feeling genau so zu transportieren, wie das der Herr Cullum tut, ist es auf jeden Fall hilfreich, sich in Jazz-Begleitung und -Improvisation einzuarbeiten. Was von mir nicht als Mahnung mit dem strengen Zeigefinger gemeint ist, sondern eher als Einladung. :)
 
Wobei ja das davon abhängt, was man draus macht. Die Sache steht vielleicht auf der Eins, aber im Idealfall hörst du ja parallel auch die Aufnahme (erspart auch einige Lesearbeit...) und kriegst dann die originale Phrasierung schon drauf.
Umgekehrt (also bis ins Detail notiert) könnte man das ja vor lauter punktierten 32eln nicht mehr lesen :eek:
 
irgendwo hab ich mal gehört, der könne keine noten lesen...stimmt das?:eek:
 
Wieso sollte er auch Noten lesen...
 

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