Monitoringmischpult

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chris189
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Hi,
wir, 2 GItarristen, 2 Sänger/in, keyboarder, bassist und Drumer brauchen fürs monitoring alles was man eben so braucht. In-Ear-Sets haben wir bereits.

Die Preisgrenze liegt bei 5.000,00 €!!!

Ich hoffe ihr könnts uns helfen!!!
 
Eigenschaft
 
Du hältst die Info ja ziemlich knapp...

Wie viele Monitormischungen (mono/stereo) sollen gemacht werden?
Bezieht sich "alles was man eben so braucht" auf die Ausstattung des Mischpults, oder soll noch Peripherie (Dynamics, EQ, Effekte, Split-System) mit dabei sein?
Wird komplett per IEM efahren, oder laufen noch teilweise Monitorboxen/Sidefills mit, die auch vom Monitormischer versorgt werden sollen?


der onk mit Gruß
 
wer bedient das monitormischpult???
 
also es sollten 8 verschiedene monitormischungen gemacht werden können und es wird die gesamte perpherie auch noch benötigt

Bedient wir es von uns selbst auf der bühne
 
würmer und nase und so....;)
onk fragte ja bereits wie es mit side/drumfill/wedges aussieht,
gibts nen butt shaker,
braucht ihr noch nen splitter
wieviel eingangskanäle wird es genau geben
werden fx benötigt, wenn ja was für welche und wieviele
sind bereits eqs für die iem sets vorhanden
usw usw usw
wenn du ne interessante Vorschläge möchtest, solltest du deutlich mehr infos liefern. lieber zuviel als zuwenig.. so wird dir sicher keiner konkret helfen können, mehr ins blaue hinein raten...
 
Ich würde jetzt mal so aus der Hüfte schiessen:

Entweder komplett digital mit Yamaha 01v96, wobei das Pult dann auch ziemlich am Limit ist. Dafür braucht ihr kein Siderack mehr, aber einen Splitter.

Oder von Crest die XRM (http://www.crestaudio.com/products/.../number/CFA-XXRM-U2/cat/327/X-Rack+Series.cfm)
mit eingebautem Splitter, dafür aber ohne Dynamics.

Wie bereits in einem anderen Thread angesprochen (https://www.musiker-board.de/vb/mis...heath-wz-12m-mix-wizard-inear-monitoring.html)
ist es viel entscheidender wie ihr die Bühnenverkabelung löst, damit der Auf/Abbau schnell und Problemlos klappt.
 
no matter what: es ist äusserst leichtsinnig sich mit iem auf die bühne zu stellen und sich selbst abzumischen!!!
 
no matter what: es ist äusserst leichtsinnig sich mit iem auf die bühne zu stellen und sich selbst abzumischen!!!

Die Begründung für diese These würde mich persönlich wirklich interessieren, weil mein Sauhaufen das seit Jahren so betreibt...

der onk mit Gruß
 
ok, erstmal meine ich mit abmischen ja nur den monitormix...

die gefahr ist einfach zu gross, dass man sich mal ein feedback einfängt, dass dann dem gehör einen "gehörigen" schaden zufügt. deshalb meine ich, dass es leichtsinnig ist sich selbstr abzumischen. dass es darüber hinaus dumm aussieht, wenn jeder immer zum monitormischpult rennt um sich den mix anzupassen, ist ja eher für die performance schädlich
 
ok, erstmal meine ich mit abmischen ja nur den monitormix...

die gefahr ist einfach zu gross, dass man sich mal ein feedback einfängt, dass dann dem gehör einen "gehörigen" schaden zufügt. deshalb meine ich, dass es leichtsinnig ist sich selbstr abzumischen. dass es darüber hinaus dumm aussieht, wenn jeder immer zum monitormischpult rennt um sich den mix anzupassen, ist ja eher für die performance schädlich


Das seh ich anders. Ich kenne einige Bands die das äußerst erfolgreich betreiben. Das hat für sie den Vorteil das sie unabhängig sind von den technischen Begebenheiten vor Ort.
Und mit einem ordentlichen Limiter auf den Kanälen passiert da auch nichts
 
Wie Boerx schon sagte...

Es muß ja auch nicht zwangsweise jeder Musiker selbst seinen Mix am Pult einstellen, sondern eben der, der auf der Bühne am nächsten dran steht. Außerdem erreicht man mit IEM eine quasi plug-and-play Lösung, da man die Mischungen schon im Proberaum mit hoher Praxistauglichkeit vormischen kann. Der Gehörgang ändert sich ja im Gegensatz zur Akustik des Auftrittsortes ggü. der des Proberaumes nicht. :D
Die Korrekturen, die wir nach einem kurzen Soundcheck dann während des Gigs noch an einzelnen IEM-Mixen vornehmen müssen, sind so gering, daß man sie schon als kosmetisch bezeichnen darf. Dank Digitalpult kann man dann beim nächsten Gig nochmal den Mix des letzten Abends anhören (... was - den Kram wollte ich so hören? ;) ) oder zurück auf die Proberaumeinstellung gehen.

Feedbacks erreicht man per IEM außerdem nur durch Fehlbedienung an irgendeiner Stelle und davor ist auch ein Techniker nicht gefeit. Wenn natürlich parallel noch konventionelles Monitoring gefahren wird, ist das was anderes, aber bei einer reinen IEM-Lösung sind Feedbacks normalerweise kein Thema mehr.

Ich halte für IEM auf der Bühne ohne Techniker selbstgebastelte Mixe für absolut praxistauglich und kann deshalb 8ights Warnung in keinster Weise nachvollziehen...


der onk mit Gruß
 
Ich würde dafür ein gebrauchtes Behringer DDX3216 Pult bei ebay kaufen oder eines aus Japan oder Australien neu von einer Flugbegleiterin mitbringen lassen.
Das dürfte nur so um die 10% der veranschlagten Summe kosten.
Weiterhin kann man sich Presets speichern und abrufen, so daß man nur noch eine Feinjustierung machen muss.

Wir haben inzwischen aller beste Erfahrungen damit gemacht!

Topo :cool:
 
Ich würde dafür ein gebrauchtes Behringer DDX3216 Pult bei ebay kaufen oder eines aus Japan oder Australien neu von einer Flugbegleiterin mitbringen lassen.
Das dürfte nur so um die 10% der veranschlagten Summe kosten.
Weiterhin kann man sich Presets speichern und abrufen, so daß man nur noch eine Feinjustierung machen muss.

Wir haben inzwischen aller beste Erfahrungen damit gemacht!

Topo :cool:

Du machst 6 Auxwege mit dem Behringer? dann sind aber 2 ohne Dynamics, und ohne ADAT Exentsionen und ADA8000 geht das auch nicht, und für den Preis bekommst inzwischen fast ein 01v96.
Abgesehen davon, dass sich das Behringer da etwas schlechter bedienen lässt als das 01v96. Mit der Sends on Fader Funktion geht das auch für den Laien sehr gut.
 
Du machst 6 Auxwege mit dem Behringer? dann sind aber 2 ohne Dynamics, und ohne ADAT Exentsionen und ADA8000 geht das auch nicht, und für den Preis bekommst inzwischen fast ein 01v96.
Abgesehen davon, dass sich das Behringer da etwas schlechter bedienen lässt als das 01v96. Mit der Sends on Fader Funktion geht das auch für den Laien sehr gut.

Wir haben sogar 7 - und ja - Du hast recht ;) - mit der ADAT Extension und dem ADA8000. Hat alles NEU unter 1000,- € gekostet. Müsste jetzt gebraucht entsprechend günstiger sein.

Das 01v96 liegt dagegen immer noch bei ca. 2300,- € neu.
Ob das 01v96 einfacher zu bedienen ist, weiss ich nicht, da ich damit noch nicht gearbeitet habe. Die Vorgänger vom 01v96 waren schwerer zu bedienen als das DDX.
Allerdings bediene/nutze ich das DDX nur fürs Recording. Fürs Monitoring ist jemand andres bei uns zuständig.
Aber ich bin ein großer Freund von Bedienerfreundlichkeit!!!!!

Topo :cool:
 

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