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-jan-
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N'abend allerseits!
Ich bin derzeit dabei, mir einen Kellerraum als Proberaum umzubauen. Der Raum ist 5,10 x 4,10 Meter groß, hat eine Tür und ein Fenster.
Der Kellerraum sollte eine halbwegs gute Akustik bekommen, da ich ihn auch hin und wieder zum Aufnehmen nutzen möchte. Ich habe mal eine Skizze und ein paar Fotos angehängt, wie das ganze derzeit aussieht. Auf dem Schreibtisch hinter dem Keyboard soll dann auch der Recording-Platz entstehen.
Ich habe jetzt noch ein paar Fragen zur Schallisolierung und zur Schalldämpfung.
Um den Schall nach Außen hin zu isolieren, soll ein zweites Fenster von innen aus vor das vorhandene Fenster gesetzt werden. Vor die Tür kommt von Außen eine Schwelle, um alles "luftdicht" abzuschließen. Sollte die Tür auch noch mit Spanplatten oder ähnlichem massiver gemacht werden?
Der Raum selbst war bzw. ist bereits mit Rigips ausgekleidet, dahinter sind Betonwände.
Würde es mir etwas bringen, das Schlagzeug auf ein Holzpodest zu stellen, das auf Tennisbällen steht? Diesen Tipp habe ich mal gelesen, um eine Schallübertragung auf das Gebäude zu vermeiden. Ich weiß aber nicht, inwiefern das hier in meinem Fall sinnvoll wäre.
Meine eigentliche Frage dient aber der Schalldämpfung innerhalb des Raumes: Momentan ist der Sound wegen der glatten Wände ziemlich schlecht. Ich habe vor, alle vier Wände mit Noppenschaum zu bekleben. Ich werde wohl den etwas dünneren (20mm ges. Durchmesser) nehmen. Oder wäre es sinnvoller nur 2 nicht-gegenüberliegende Wände mit dickerem Schaum zu dämmen?
Ist es überhaupt sinnvoll einen nahezu schalltoten Raum zu haben, oder kann das auch vom Sound her nicht so toll sein..?
Ihr könnt euch ja mal die Fotos anschauen, und sagen, wie ihr vorgehen würdet, um aus dem Raum das Beste rauszuholen. Habe mir schon einiges angelesen, aber weiß nicht so ganz, was in meinem Fall angebracht ist und was nicht...
Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für eure Antworten!
Gruß,
Jan
Ich bin derzeit dabei, mir einen Kellerraum als Proberaum umzubauen. Der Raum ist 5,10 x 4,10 Meter groß, hat eine Tür und ein Fenster.
Der Kellerraum sollte eine halbwegs gute Akustik bekommen, da ich ihn auch hin und wieder zum Aufnehmen nutzen möchte. Ich habe mal eine Skizze und ein paar Fotos angehängt, wie das ganze derzeit aussieht. Auf dem Schreibtisch hinter dem Keyboard soll dann auch der Recording-Platz entstehen.
Ich habe jetzt noch ein paar Fragen zur Schallisolierung und zur Schalldämpfung.
Um den Schall nach Außen hin zu isolieren, soll ein zweites Fenster von innen aus vor das vorhandene Fenster gesetzt werden. Vor die Tür kommt von Außen eine Schwelle, um alles "luftdicht" abzuschließen. Sollte die Tür auch noch mit Spanplatten oder ähnlichem massiver gemacht werden?
Der Raum selbst war bzw. ist bereits mit Rigips ausgekleidet, dahinter sind Betonwände.
Würde es mir etwas bringen, das Schlagzeug auf ein Holzpodest zu stellen, das auf Tennisbällen steht? Diesen Tipp habe ich mal gelesen, um eine Schallübertragung auf das Gebäude zu vermeiden. Ich weiß aber nicht, inwiefern das hier in meinem Fall sinnvoll wäre.
Meine eigentliche Frage dient aber der Schalldämpfung innerhalb des Raumes: Momentan ist der Sound wegen der glatten Wände ziemlich schlecht. Ich habe vor, alle vier Wände mit Noppenschaum zu bekleben. Ich werde wohl den etwas dünneren (20mm ges. Durchmesser) nehmen. Oder wäre es sinnvoller nur 2 nicht-gegenüberliegende Wände mit dickerem Schaum zu dämmen?
Ist es überhaupt sinnvoll einen nahezu schalltoten Raum zu haben, oder kann das auch vom Sound her nicht so toll sein..?
Ihr könnt euch ja mal die Fotos anschauen, und sagen, wie ihr vorgehen würdet, um aus dem Raum das Beste rauszuholen. Habe mir schon einiges angelesen, aber weiß nicht so ganz, was in meinem Fall angebracht ist und was nicht...
Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für eure Antworten!
Gruß,
Jan
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