Anfängerbass gesucht; bis 150 ; für Metal; Design egal

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hi ,

und sry , es gibt sicherlich schon unzählige Thread darüber aber ich würde mich trotzdem freun wenn ihr mir paar tipps geben könnt.

ein Freund von mir viel sich nun nach langen überlegen einen e-bass zulegen, jedoch kennt er sich nicht aus, welcher gut und welcher schlecht ist^^

er will vom Preis her bis 150 € gehn..ich weiß das ich sehr wenig^^ aber er muss erstmal die grundlangen lernen ect.

achja das genre wäre metal^^ aber das design ist voerst scheiß egal ^^

also thx schonmal für euer vorschläge, ich werde ihm davon berichten ^^
 
Eigenschaft
 
Bei nem Budget vom 150€ is die Auswahl tatsächlich eng ^^

Wenn es noch um eine Kleinigleit aufgebessert werden kann würd ich auf jeden Fall diesen Bass empfehlen :

https://www.thomann.de/de/yamaha_rbx170bl.htm

Über den Dean kann ich nichts sagen, außer, dass er besser als ein Harley Benton ist xD (zumindest in der Preisklasse, hab noch nie nen "teuren" Harley Bass angezockt)
 
den dean wollt ich auch vorschlagen is nicht schlecht die keule relativ gesehen!!
wie siehts mitter verstärkung aus? gibt es da schon was??
 
naja für 150 € bekommt mann wohl kaum noch nen bass und nen amp. außer in set.

ich würde sagen er soll sich erstmal nen bass kaufen, üben kann er auch ohme amp, er hat schließlich noch nie nen bass ect. in denn händen gehabt.

thx schonmal für die antwoirten, da wird er sich bestimmt freuen^^

die yamaha gefällt sogar mir^^ ;)
 
DER yamaha ;) *scnr*

bass unverstärkt? nyaa....würd ich nur bedingt empfehlen. es geht, ohne frage. aber dazu muss es rundherum wirklich absolut still sein damit man auch alles raushört.....und amps, die reichen damits lauter wird, gibts schon um 70 euro.
 
ja aber geld wächst nicht auf bäumen:D

und er verdient als Azubi nicht viel, das reicht erstmal nur fürn bass, oder nen bass set.
hab ihn ja schon auf 150 € hochgeboxt^^ wollte ursprünglich weniger ausgeben^^

seine finger müssen sich erstmal an sowas gewöhnen..aber es geht ja darum nen bass zufinden^^

amp kann er ja noch nach kaufen
 
Ich würde mich auf jeden Fall nochmal auf dem Gebrauchtmarkt umsehen. 150 € sind wirklich recht wenig und bei einem neuen Bass in dieser Preisklasse kann (muss natürlich nicht) man auch einfach über der eventuellen schlechten Verarbeitung bzw. Einstellbarkeit die Lust am spielen verlieren.

Also nochmal den boardinternen Flohmarkt und ebay etc. durchforsten, ein Yamaha RBX oder Ibanez GSR könnte durchaus drin sein.

Falls 150 € wirklich die Schmerzgrenze sind und es unbedingt was neues sein muss, würde ich die hier noch in den Raum stellen: Spade P- und Spade J-Bass.
d'Averc hatte zu dem Spade P-Bass mal ein Review geschrieben, das Fazit war gar nicht mal übel.


Edit: Ich seh grade, den P-Bass gibts auch in anderen Ausführungen:
In extra-günstig: P-100
In blau
In etwas teurer_ P-200
Als Fünfer
Und sogar im Set (und das im Preisrahmen :eek:)

Meine Empfehlung basiert aber ausschließlich auf dem Review von d'Averc, ich habe die Dinger selbst noch nicht anspielen können.
 
hey cool thx fürs review ^^ hast du noch die soundbeispiele? die gehn nimmer im review
 
Als ich den Titel gelesen habe, ging mir genau das im Kopf 'rum, was LilarCor postete, nämlich aufgrund des Reviews von d'Averc. Oder halt Gebrauchtmarkt, wer da ein wenig Ahnung hat (oder jemanden mit Ahnung kennt), sich etwas zulegen möchte, worauf nicht jeder Honk bietet, kann ein Schnäppchen machen wie ich seinerzeit (nen Bass mit nem Neupreis von über 1600,- DM für 150€ incl. Koffer schießen).
Das allerdings ist in heutigen Zeiten auch selten und man hat da natürlich keine Garantie, dass man nicht evtl. doch schlechter wegkommt.

150€ sind natürlich auch extrem wenig, aber evtl. würde sich unter Berücksichtigung des Reviews auch das Spade-Set lohnen, immerhin wird er sich damit dann auch hören können und ich denke, für Zuhause dürfte es auch reichen:
http://www.musik-service.de/spade-bass-player-pack-black-prx395758375de.aspx
 
jao also das Spade set finde ich doch mal toll^^

ja klar , das ist erstmal nur für zuhause, er soll es ja erstmal lernen^^
 
Ich würd auch versuchen, was gebraucht zu kriegen, aber für Schnäppchen bräuchte man wohl schon etwas Geduld und Glück.

Für mein Equipment (Bass, Verstärker, Koffer, Gurt, Kabel) hab ich auch bloß insgesamt 151€ gelöhnt, wobei der Bass quasi unbespielt war, und ich bin vollkommen zufrieden damit. Beim Bass war mein Glück, dass der Verkäufer den nicht verschicken wollte, sowas verkleinert den Kreis der Interessenten drastisch. Dann hat man auch den Vorteil, das Teil im Zweifelsfall dem Verkäufer persönlich um die Ohren hauen zu können, wenn der Versuch einer arglistigen Täuschung vorliegt ;), und dem Ärger bei eventuellen Versandschäden geht man so auch aus dem Weg. Beim Gebrauchtkauf sollte man schon einigermaßen wissen, wonach man sucht und worauf man achten muss, aber im Durchschnitt bekommt man einfach mehr für sein Geld, und im Zweifelsfall bekommt man die Sachen in etwa für denselben Preis, den man bezahlt hat, wieder los.

Wenn deinem Freund das zu mühselig bzw. riskant ist, dann wird es das Spade-Set aber wahrscheinlich auch tun, auch wenn ich dazu speziell nichts sagen kann.
 
jo denke auch grbraucht kommt er da am besten weg
und ne 15 watt kombo krichste ab und an auch shcon für 20 euronen
 
Ja auf alle Fälle gebrauchte Geräte nehmen wenns wirklich nicht über 150 Teuros gehn soll, da man sonst echt nicht an brauchbare Geräte kommt.

Würde auch den Yamaha rbx 170 (220€) empfehlen, super teil fürn Anfang.
Und klar 10" Combo, neu ca 70€ ?!
Ok Kabel 4€, Gurt 10€.
_________________________________________________

macht ca 300 €

Und alles is neu^^
 
Schonmal drüber nachgedacht, nicht gleich mit dem Kauf von Equipment anzufangen?
Ich weiß, ich sag's immer wieder, aber ich hab mit einem alten Hohner Bass und einer Gitarrencombo, beides geliehen, angefangen, umzusehen, ob Bass wirklich was für mich ist. Ich wollte ein Instrument lernen, es gab aber berechtigte Zweifel seitens meines Umfeldes, dass ich wirklich Freude daran hätte, denn ich war eigentlich ein ausgesprochener Grobmotoriker mit zehn linken Daumen.
Wie es bei deinem Kumpel aussieht, weiß ich nicht. Fest steht, dass wenn Bass doch nichts für ihn ist, und schon 150€ so viel Geld für ihn sind, er vielleicht gut beraten wäre, Equipment zu leihen. Gibt es bekannte Basser, die alte Anfängerbässe rumstehen haben, Instrumentenverleihe, Musikschulen, die Ihr kontaktieren könntet? Wenn es was ist, kann man anfangen zu sparen und das Equipment nach und nach durch besseres zu ersetzen.

Zu einem Verstärker würde ich schon raten, auch wenn er möglicherweise noch so schlecht klingt. Es ist einfach wichtig, dass man gerade am Anfang jeden Fehler gut hört und lernt, ihn zu vermeiden. Natürlich ist ein guter Sound wichtig, um Spaß an der Sache zu haben, aber wenn nur so wenig Geld da ist, muss man nehmen, was es gibt.

Gruß,
Carsten.
 
...Wie es bei deinem Kumpel aussieht, weiß ich nicht. Fest steht, dass wenn Bass doch nichts für ihn ist, und schon 150€ so viel Geld für ihn sind, er vielleicht gut beraten wäre, Equipment zu leihen. ...
ja. das ist eine gute idee, wenn man überhaupt erst einmal wissen will, ob das instrumentengenre etwas für einen selbst ist. andererseits gibt es auch menschen, die möchten in ruhe was zuhause ´rumstehen haben, (sich) ausprobieren und scheuen sich nicht, dasselbe wieder zu verkloppen. und da ist das pack von gnomi auch ein guter deal.
zur frage:
hey cool thx fürs review ^^ hast du noch die soundbeispiele? die gehn nimmer im review
leider nicht. ich habe damals auf einem freespace-hoster upgeloadet. und der hat mich gekickt :mad: . "mein" testexemplar hatte einen echten fetten preci-hals. der hat mir in verbindung mit dem rustikalen pu einen soliden sound geliefert. was in der preislage überraschend war. gnomis link bezieht sich nicht auf das getestete modell. u.u. hat der einen jazz-bass ähnlichen hals (also schmaler und weniger masse).
 
Hast du den eigentlich wieder verkauft?

Gruesse, Pablo
 
Hast du den eigentlich wieder verkauft?...
unter uns klosterschwestern ;) :nein. ich habe ihn zurück gegeben (das hätte ich aufgrund des risses in der kopfplatte ohnehin getan - das pickguard hätte ich allerdings selbst nachgearbeitet) und gewartet, bis mir mein echter gebrauchter 7ender für den gut dreifachen preis über den weg gelaufen ist. so dringend war mein bedürfnis nach einem backupbass nicht.
Wenn ich allerdings wieder bei 0 anfangen würde, wäre "mein" china-preci ein guter deal für den schmalsten geldbeutel gewesen. ich fand ihn soundlich authentischer, als z.b. die preisgünstigsten squiers.
 
jo das mit dem leihen is echt ne gute idee
hab auch n kollegen der normal gitarre spielt und sich für 8€ im monat shcon ne ganze weile n Yamaha rbx 375 ausgeliehen hat und das find ich echt preiswert und wenn man erstma nur gucken will echt die beste idee...und verstärker kann man sicher auch günstig dazumieten
 
Noch was zum Verstärkerproblem: Ich hatte am Anfang auch keinen richtigen Bassamp, lediglich ein Adapterkabel von Klinke auf Cinch mit dem ich in meine Stereoanlage gegangen bin. Reicht m.E. völlig aus fürn Anfang, man muss nur die Lautstärke weit aufdrehn, und was noch wichtiger ist, sie vorm CD hören wieder leise machen (Aua Ohren).
Wenn ne passenden Anlage vorhanden ist, bekommste z.B. hiermit
http://www.musik-service.de/Cordial-CFY-3-VCC-Y-Adapter-3m-prx395727885de.aspx
den Bass für nur 10 Öre laut.
 

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