E-Git für Partyband!

J
jave2
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
19.10.23
Registriert
26.08.07
Beiträge
42
Kekse
0
Ort
München
Hallo zusammen!

Spiele bald in einer Show- und Partyband (Hauptsächlich Bierzelte, usw...)!
Welche E-Gitarre ist hier am besten?
Eine, mit der man halt so ziemlich alles spielen kann?!
Paula, Strat, oder die neue Taylor T5 oder doch was anderes?

Würd eure Meinungen dazu gern wissen

Danke, lg!
 
Eigenschaft
 
Spiele bald in einer Show- und Partyband (Hauptsächlich Bierzelte, usw...)! Welche E-Gitarre ist hier am besten?
Eine, mit der man halt so ziemlich alles spielen kann?!
Paula, Strat, oder die neue Taylor T5 oder doch was anderes?

- Strat mit HB am Steg ist Standard; evtl. sogar mit Roland Synth-Abnehmer (frag einfach falls unklar)
- Paul Reed Smith ist eine teure Alternative
- Gitarrenbauer um die Ecke ist die noch teurere Alternative
- Taylor T5 ist vll auch was, wie "akustisch" soll das Set denn werden?

- Les Paul ist eher nicht dafür gemacht
 
Also es ist halt so!
Hm wie weit hol ich aus!
Es ist so.
Spiel eigentlich glaub recht respektabelGitarre, sag ich jetzt mal und meine Gesangsqualitäten sind auch nicht schlecht.
Hatte die E-Git für 2 Jahre an den Nagel gehängt und nur Akustik Gigs mit Western und Gesang gespielt, meist Alleinunterhalter.

Seit nem Monat hab ich "die Liebe" zur E-Git wieder neu entdeckt und mich wieder mächtig ins Zeug gelegt...

Momentan habe ich eine Peavy EVH Wolfgang Korea und ein Marshall TSL 60 Topteil mit ner 4x12" Marshall MR1960AV.
So genau...

Nun bin ich dabei mit ein paar anderen eine Show-und Partyband auf die Beine zu stellen.
Also praktisch Musik von A-Z von Schlager bis Rock!
Partymusik eben...

Da ich mich mit Equipmentsachen einfach nicht gut genug auskenne und viele Musikläden einfach nur zu Ihrem eigenen Profit handeln und irgendwelche Sachen empfehlen, hab ich mir gedacht ich versuchs hier und hol mir ehrliche Meinungen und Rätschläge.

Was ist für meine Zwecke ein gutes Equipment?
Wie gesagt Lieder von Costa Cordalis - Anita bis Deep Purple oder Status Quo und AC/DC...

Welche Gitarre eignet sich dazu? Welches Set? Amp behalten oder einfach ein paar Effekte dazulegen?
Oder gar Rack? Weiß irgendwie nicht so recht was ich machen soll...

Vielen Dank im voraus!

Liebe Grüße
 
Das ist keine Frage des Ortes wo man spielt, sondern ein Frage was man spielt !
Welche Musikrichtung ist das entscheidende und deine Vorlieben natürlich.
Wenn es um Show geht holt dir ne auffällige Giatrre wie en Explorer, ne Flying V oder was anderes,
ansonsten kommt hier alles in Frage, was gefällt.
Also:
Was gefällt dir?
Welche Sounds brauchst du?
Wieviel kannst du ausgeben?
 
Wenn du genug Geld hast würde ich mir 2 kaufen =)
 
Ich würde mir auf jeden Fall die Ibanez S - oder SZ Gitarren anschauen. Die sind erschwinglich,
flexibel und vor allem nicht so schwer bei dennoch fettem Sound.
 
ich kann dir zb zu den lag arkanes raten...hammer vielseitige teile, sehr gutes p/l verhältnis, sounds sind gut, spielen sich klasse...optisch isses wie bei allen gitarren geschmackssache...ich steh halt mehr auf so superstrats mit banana oder charvel-like headstock...aber die lags sind trotzdem definitv blickfang..


gibts in allen preissegmenten...

http://www.musik-service.de/lag-arkane-matt-design-100-dpu-prx395758594de.aspx

http://www.musik-service.de/lag-arkane-matt-design-1000-dor-prx395758653de.aspx

http://www.musik-service.de/lag-arkane-flamed-200-rbs-prx395758655de.aspx

http://www.musik-service.de/lag-arkane-master-bsh-prx395758746de.aspx
 
Mal bei MusicMan umschauen. Gerade für Cover-Bands ist Ergonomie nicht zu unterschätzen, weil die Gigs halt eben 4-5 Stunden gehen. Die MusicMans sind recht klein und leicht. Qualität ist 1a, kostet leider auch etwas. Die Silos, Luke und die Mosre sind sehr flexibel. Mehr braucht man nicht.
Evtl. hast du da auch die Möglichkeit eine mit Piezo zu bekommen. Da kann dann auch die Akkustik evtl. zu Hause bleiben. Wieder was weniger zu schleppen.

Ansonsten eben am besten eine Superstrat. Oder evtl. ne Variax von Line6.
 
Also dein Amp ist sicherlich nicht schlecht! Ich habe den TSL100 und bin eigentlich ganz zufrieden damit. Ob er dir flexibel genug ist musst du wissen. Partyband ist halt schon heftig was die Soundvielfalt angeht!

Es gibt diesbezüglich verschiedene Möglichkeiten:
- Eine Kombination aus versch. Amps --> Transportaufwand sicherlich zu heftig
- Modeller --> Gefallen mir persönlich vom Ton live überhaupt nicht
- 1 Amp + vernünftiges Effektboard
- ausgeklügeltes Racksystem mit Midi und allem was dazugehört

Das stellt natürliche unterschiedliche Anforderungen an deinen Geldbeutel ;)

Meine Gitarrenempfehlung bleibt (s.o.) ... Flying V und Explorer ist doch (sorry!) Blödsinn ;)
Die Strat ist einfach DIE Gitarre wenn es um Flexibilität geht. Wenn du nicht der Fendertyp bist (Lange Mensur, SCs) dann würde ich auf jeden Fall auch noch PRS in die engere Wahl miteinbeziehen. Eine Gibson LP maximal als Zweitgitarre ... Partybands sind allerdings immer mal wieder ziemlich "funky" und dazu braucht man einfach ne Strat.

Auch hier gilt wieder: Der Geldbeutel entscheidet.



Ganz wichtige Infos sind jetzt:
1. Geldlimit für Gitarre(n), Amp und Effekte
2. Verdienst du damit deinen Lebensunterhalt? --> Bist du Profi oder Hobbymucker?
 
Da du die Taylor T5 nennst, wirst du ein wenig Kohle zur Verfügung haben, oder?

Wenn ja, dann auf jeden Fall die hier antesten
Music Man Silhouette

Mit der geht wirklich alles!
 
also wenn Geld nicht so wirklich eine Rolle spielt, wovon ich ausgehe wenn ich mir einige Gitarrenmodelle ansehe, die Du genannt hast, dann würde ich vielleicht 'ne PRS 513 in Erwägung ziehen.
Mit den 13 schaltbaren Sounds aus den 5 Singlecoils bekommst Du klanglich wohl alles nur denkbare raus.
 
Ich komme aus der gleichen Ecke und spiele live normalerweise folgendes Equipment:
Mesa Rectifier mit 3 Kanälen, dazu die passende Box (je nachdem 2x12" oder 4x12"), ein G-Major, um ab und zu den Sound etwas zu "würzen", gesteuert wird alles von der FCB1010 Leiste.
An Gitarren habe ich i.d.R. zwei Stück dabei, eine Strat, die mit zwei Jeffe Beck Junior (Humbucker im SC-Format) an Hals und Steg ausgerüstet sind und dann noch eine weitere. Die zweite Gitarre ist nie so richtig fest, da nehme ich mit, was mir gerade Spaß macht. Derzeit eine ESP M2. Die Les Paul hatte ich bisher selten dabei, da sie mir einfach auf Dauer zu schwer ist.

Die Phase, alles mit einem POD bestreiten zu müssen habe ich hinter mir. Ich dachte ein Zeit lang, dass ich alle Songs möglichst mit den Origoinalsounds spielen müsse, aber von dieser Vorstellung bin ich seit langem wieder weg.

Mir reichen drei Kanäle, gekoppelt mit der Strat und den verschiedenen Pickupkombinationen. Ich spiele mit dem Gedanken, meinen JMP 1 noch in das bestehende Setup einzubinden, hauptsächlich, um einen flüssigeren Ton für Soli zu bekommen. Mal sehen, wie das klappt. Aber ansonsten habe ich keine Probleme, mit meinem Zeugs die 5 Stunden mit gutem Sound über die Bühne zu bringen.

Vor dem Recti habe ich übrigens auch Marshall verwendet. Bei mir war`s der TSL 100 mit einer 4x12" Marshallbox. Reicht auch locker überall hin!

Ich würde am TSL 60 und der Box zunächst mal nichts verändern, evtl. eine Strat zusätzlich zur Peavey anschaffen. Damit solltest Du gerüstet sein.
Möchtest Du wirklich viel Kohle loswerden, dann schau Dich mal bei MusicMan um. Viele nützliche Aspekte sind da vereint. Ob das Dir allerdings der Preis wert ist, musst Du selbst entscheiden!

Matze


Tante Edit: Fast vergessen! Ich habe meinen JMP1 gestern unserem anderen Gitarristen gelíehen, er hat drei Grundsound verwendet und das in Kombination mit einer Strat (Single Coils) und einer Les Paul. Einwandfrei.
Was ich sagen möchte: ein Rack ist natürlich auch eine feine Sache, aber ob die Flexibilität deswegen mehr Vorteile bringt? Tausende Sounds bringen meiner Meinung nach nicht so viel. Lieber ein paar vernünftige Grundsounds (Clean, Crunch und Vollgas), das sollte reichen!
 
Die Phase, alles mit einem POD bestreiten zu müssen habe ich hinter mir. Ich dachte ein Zeit lang, dass ich alle Songs möglichst mit den Origoinalsounds spielen müsse, aber von dieser Vorstellung bin ich seit langem wieder weg.

Mir reichen drei Kanäle, gekoppelt mit der Strat und den verschiedenen Pickupkombinationen. Ich spiele mit dem Gedanken, meinen JMP 1 noch in das bestehende Setup einzubinden, hauptsächlich, um einen flüssigeren Ton für Soli zu bekommen. Mal sehen, wie das klappt. Aber ansonsten habe ich keine Probleme, mit meinem Zeugs die 5 Stunden mit gutem Sound über die Bühne zu bringen.


Tausende Sounds bringen meiner Meinung nach nicht so viel. Lieber ein paar vernünftige Grundsounds (Clean, Crunch und Vollgas), das sollte reichen!

Volle Zustimmung! Auch bei Top40 Sachen ist es am allerwichtigsten, dass man sich mit seinem Equipment und Sound wohl fühlt. 3 Kanäle, einigermaßen flexibles Effekt-Setup und ne Gitarre, die nicht gerade ein völliges Nieschenprodukt ist (z.B. BC-Rich o.ä.). Das reicht locker. Also ab in den Laden und anspielen!
 
also wenn Geld nicht so wirklich eine Rolle spielt, wovon ich ausgehe wenn ich mir einige Gitarrenmodelle ansehe, die Du genannt hast, dann würde ich vielleicht 'ne PRS 513 in Erwägung ziehen.
Mit den 13 schaltbaren Sounds aus den 5 Singlecoils bekommst Du klanglich wohl alles nur denkbare raus.

Die hätt' ich jetzt auch spontan genannt, aber da muss er mit der Bierzeltmusik schon reich werden, sonst lohnt sich das kaum :)
 
Vor Kurzem war ich auf einem Stadtfest, und in einem Bierzelt hat eine entsprechende Band gespielt.
Ich sitze so in einiger Entfernung, höre natürlich besonders auf die Gitarre und denke: Hmm... ich meine, da eine akustische Gitarre zu hören.... ich sehe aber keine - gehe näher ran und was mir da entgegenleuchtet, war diese:
http://www.musik-service.de/Gitarre-Line-6-Variax-700-Translucent-Red-prx395739395de.aspx
Später haben die auch noch andere Lieder gemacht und jedesmal was anderes und die ganze Zeit über hatte er die Line 6 Variax - sie klingt sehr gut, ist sehr variabel, insbesondere in Kombination mit dem dazu passenden Verstärker und Effektgerät, durch die man per Knopfdruck den Sound komplett verändern kann.

Ich würde auch empfehlen, auf der offiziellen Seite mal die Videos dazu anzusehen: http://line6.com/variax/movies.html Da werden die wichtigsten Infos rübergebracht ;)

War jedenfalls sehr beeindruckend zu sehen und besonders zu hören
 
Ich war auch Jahre lang in dem Genre tätig.
Angefangen hab ich vor etwa 15 Jahren mit nem Boss ME-5 direkt ins Mischpult (mit H&K Red Box). Gitarre war ne Ibanez RG 550 und ne billige Strat-Kopie als Ersatz. Die wurde bald durch eine alte Aztek Les Paul ersetzt, die ich heut noch spiele (wegen des Gewichts aber immer seltener).
Es folgten JCM 800 mit 4x12, dann ein Marshall VS102 mit Multi FX im Einschleifweg.
Danach ein Digitech GSP2101 über den VS102 (nur als Endstufe benutzt).
Gelandet bin ich vor etwa 3 Jahren beim V amp Pro und den spiele ich über meinen Attax200. Gesteuert wird der Vam über ne Boss FC50. Kann jeder über Behringer schimpfen, aber mich hat das Gerät noch nie im Stich gelassen.
Nur bei einem Gig (mit sehr schlechter Stromversorgung) hatte ich wegen Spannungsschwankungen Ausfälle. Also ausgeschaltet und direkt in den Attax. 3 Kanäle reichten auch.
Zu versuchen die Sounds möglichst originalgetreu zu kopieren hab ich aufgegeben.
Ich komme i.d.R. mit 4 Sounds aus und hab jeden nochmal lauter programmiert (für Soli).
Gitarren sind seit etwa 6 Jahren nur noch verschiedene Paula Kopien.
Aber in diesem Jahr bin ich günstig an eine Gibson LP Special gekommen und ne BFG hab ich mir auch noch geleistet. Sind nicht so schwer und einen 5-6 std. Gig halte ich noch durch.

Lange rede kurzer Sinn: Ein etwas flexibler Amp mit 3 Kanälen reicht. Mit dem Vol Poti der Gitarre kann man auch noch ein wenig variieren. Effekte sind nicht unbedingt notwendig. Die kann der Mischer dazugeben und auf der Bühne reicht ein trockener Sound. Evtl. einen Booster in den FX geschaltet, damit Soli nicht untergehen.
Und als Gitarre nimm, was dir gefällt.
 
@RfC und Big Daddy: Na dann sind wir ja schon zu dritt, die erkannt haben, dass man mit seinem Eqiupment zufrieden sein muss es wichtiger ist, sich wohlzufühlen. Je mehr Möglichkeiten, sei es Sounds, Modele oder Kanäle, desto verwirrender und komplizierter wird letztlich alles.
Der Mischer spielt beim 25. SOund auch irgendwann verrückt.

@ RfC: was machst Du eigentlich bzw. wo spielst Du?

Matze
 
wie Jiko meinte hör spiel doch mal ne Variax von Line6, sind optisch sicher nicht die geilsten ... ABER flexibel!

Ansonsten natürlich jede ANDERE gute für IHREN Style ... von der STrat (mit HSS Bestückung) oder ne moderne Klampfe im Stile Ibanez/Yamaha A2 ... einfach Geschmacksache!

gruß frank

PS: Die Variax wiegt garnix .. ist für lange Festzeltorgien ne feine Sache *gg*
 
Hey Leute!

Vielen Dank schon mal! Habt mir jetzt schon irrsinnig geholfen!
Geldbeutel ist nicht unbedingt so groß, hatte bei der Taylor T5 die Fichte gemeint (2300€).
Bin froh, dann man mit dem TSl 60 so durchkommt, nicht dass ich au noch komplett neu eingedeckt werden müsste!

Hab in den letzten Tagen ein paar Les Pauls und Strats gespielt.. die Strats und auch die Les Pauls haben mir ziemlich getaugt, wobei die Paulas wirklich recht schwer sind vom Gewicht.
Welche Strat würdet ihr empfehlen für solche Zwecke?
Gibt ja sehr viele versch. Modelle!

Ich bin auch einer der normalerweise nicht der Fan von exaktem Klangkopieren und irrsinnig vielen Effekten ist. Da stellt sich die Frage ob ich zu meinem TSL60 einfach ein paar Tretminen (Delay, Chorus, etc.) anschaffen soll, oder soetwas wie das Boss GT8. Wobei ich mir da dann wieder denke "46 AmpModelers", naja find ich net grad nötig... Wie sollte ich da verfahren?

Mein Lebensunterhalt werd ich damit nicht verdienen... Und ich zähle mich auch nicht als Profi, aber als einen guten Spieler, der seine Sache durchaus ernst nimmt und sie dabei etwas dazuverdient. (Wenn die Bierzelt Gigs laufen, siehts mit der Kohle nicht schlecht aus, zumindestens in Bayern bei vielen Festen...)

Gitarrenmäsig hätte ich schon sag ich mal so 2000-2300€ so um den Dreh ausgegeben. Halt etwas gescheites... Bei Effekte, naja das was eben nötig ist oder ich brauche.

Vielen lieben Dank und auch lieben Dank mal wieder im Voraus für die hilfreichen Tipps :)

Achja und nochmal was:
Spiel da eben auch durchaus öften mit der Western.
Ist ja nicht gerade hübsch die immer durch den TSL60 zum jagen.
Ist da ein kleiner Akkustikverstärker sinnvoll, oder sollte man damit ins Effektgerät und dann gleich in die PA?

Danke, liebe Grüße, Johannes
 
Gitarrenmäsig hätte ich schon sag ich mal so 2000-2300€ so um den Dreh ausgegeben. Halt etwas gescheites... Bei Effekte, naja das was eben nötig ist oder ich brauche.
Für 900-1000€ bekommst du die normale American Strat.
Die Deluxe Serie mit HB am Steg kommt vll auf 1200€ ... das wäre eine ideale Gitarre dafür wenn du der Strattyp bist.
--> Klick mich

Alternativ die Musicman Geräte. Für 2300€ bekommst du auch schon tolle Sachen vom Gitarrenbauer --> Luk, Staufer, Realguitars ... Tausch, Braun, Huber & Tandler sind dicht dran, vll sogar mit 2300 dabei! Sehr zu empfehlen aber teilw. mit langer Wartezeit. Bei den ersten Drei könntest du Glück haben. Luk möchte ich dir sehr ans Herz legen!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben