Welchen Amp für Bandproben? Wattzahl? Ausgaben? Marke? höchstens 170

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burgie
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Hallo!

Ich bin neu hier im Forum und möchte jetzt mal euren Rat haben.

Ich bin Bassanfänger (Hatte erst 2 Stunden) und brauche nun einen Verstärker für Bandproben mit meiner schon vorhandenen Band :).

Ich habe mir verschiedene Meinungen eingehohlt was man denn für Bandproben so braucht und habe ziemlich verschiedene Antworten bekommen.
Der Basslehrer hat gesagt der Amp sollte mindestens 100 - 150 Watt damit man bei Proben überhaupt was höhrt ohne den Verstärker ganz aufzudrehen. Andere meinten ich könnte auch mit einem 25 Watt Verstärker proben.

Ich möchte nach Möglichkeit höchstens 170€ ausgeben, weniger ist aber auch nicht schlimm :)

Also was meint ihr dazu? Welche Marken sind zu empfehlen? Kommt man mit dem Budget hin?

Ich danke euch schon mal für eure Hilfe.

burgie
 
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Hi,
ich bin auch relativ neu bei der Bass-Section aber ich kann dir aus den erfahrungen die ihc mit den beiden bands gemacht hab in denen ich spiel sagen, dass der verstärker schon sehr wichtig ist. von der einen band von dem bassisten der verstärker is so n mist den hörste höchstens durch das rauschen raus, das er vollaufgedreht erzeugt.
also wenn er bandtauglich sein soll muss er schon etwas an leistung bringen.
welche musikrichtung spielt ihr so? also für punk etc.. wurde mir der warwick sehr empfohlen.
ich hab den dann angespielt und war begeistert. hab ihn daraufhin gleihc von lilarcor gekauft.
in deinem preis liegt der allerdings ned mehr. aber der warwick sweet 15.1 oder 15.2 wäre für dich ideal und du müsstetst ned allzu vile drauflegen wenn du ihn z.b. hier am board gebraucht kaufst.
https://www.thomann.de/de/warwick_sweet_152.htm (gebraucht kostet er ca. 200-250 €)
 
Hallo!

Ich bin neu hier im Forum und möchte jetzt mal euren Rat haben.

Ich bin Bassanfänger (Hatte erst 2 Stunden) und brauche nun einen Verstärker für Bandproben mit meiner schon vorhandenen Band :).

Ich habe mir verschiedene Meinungen eingehohlt was man denn für Bandproben so braucht und habe ziemlich verschiedene Antworten bekommen.
Der Basslehrer hat gesagt der Amp sollte mindestens 100 - 150 Watt damit man bei Proben überhaupt was höhrt ohne den Verstärker ganz aufzudrehen. Andere meinten ich könnte auch mit einem 25 Watt Verstärker proben.

Ich möchte nach Möglichkeit höchstens 170€ ausgeben, weniger ist aber auch nicht schlimm :)

Also was meint ihr dazu? Welche Marken sind zu empfehlen? Kommt man mit dem Budget hin?

Ich danke euch schon mal für eure Hilfe.

burgie

was willst du denn nun?
also dein basslehrer hat schon recht, solltest du in deiner band n schlagzeug und so 2 lautere gitarristen haben.
mit 25 watt kommst du nicht weit. vllt kannst du dann mit ner leisen gitarre mithalten, aber mehr auch nicht.
mit 170€ bekommst du nix gescheites. aber solls erstmal nur laut sein:

https://www.thomann.de/de/harley_benton_cb_110x.htm
weis nich wie der ist....

https://www.thomann.de/de/behringer_bx1200_ultrabass.htm - für proben mit drummer reicht der, macht laut, aber erwarte keinen guten sound!

mfg
FtH
 
Ich finde, Du kaufst Dir den Harley Benton CB110x, den FollowTheHollow vorgeschlagen hat. Bei den technischen Daten und der Beschreibung ist das Teil für den Preis entweder der Knüller schlechthin oder vollständig unbrauchbarer Mist!

Und jetzt kommt die Aufgabe an Dich:
1) Bestell das Teil.
2) Pack es sorgfältig aus und schmeiß die Packung nicht weg.
3) Lies die Anleitung durch.
4) Geh sehr vorsichtig mit dem Gerät um.
5) Probier`s mit Deiner Band aus.
6) Frag Deinen Lehrer, was er davon hält.
7) Wenn Du mit dem Teil nicht zufrieden bist, schick es einfach originalverpackt mit allem Zubehör wieder zurück!
8) Schreib hier Deinen Erfahrungsbericht...

Ich befürchte ja, dass die Kiste total unbrauchbar ist. Aber wer weiß? Das Risiko ist für Dich jedenfalls extrem klein!
 
bassterix
  • Gelöscht von bassterix
  • Grund: hat sich erübrigt;
Rauti hats perfekt gesagt.
Aber meisstens reichen die Dinger fürn Anfang,man hört es selber eh nicht so gut :)
Wenn gebrauchtkauf in frage kommt, gibts natürlich noch ein paar möglichkeiten aber auch nicht viel...um erlich zu sein. In derPreisklasse gibts selten welche in der Bucht, vielleicht hier im Flohmarktmal schauen.
 
Gabs bis vor kurzen nicht noch den Crate BT100 in dem Preisbereich? Der sollte doch reichen.
 
Nein - ist nicht der gleiche / 100=15" , 1000=12"
 
Naja, denke aber mal, dass das trotzdem für den Anfang reichen sollte. ;) ist auch "nur" 70 Euro überm Limit.
 
Meiner Erfahrung nach ist billig kaufen = doppelt kaufen.
All die tollen Superschnäppchen stellen Dich im Endeffekt doch nicht zufrieden und Du kaufst Dir was neues, Teureres. Und das zumeist früher, als man denkt.
Gibt es in der Band eine PA über die du spielen könntest?
Dann würde ich Dir bei deinem kleinen Budget zu dem Behringer Bass-Vamp raten. Das Teil ist zwar auch nicht prickelnd, aber erstens neu unter 100,- € zu haben und über eine PA geschickt bist damit mit großer Sicherheit lauter, als mit einem Billig-Amp. Wahrscheinlich wird es sogar klanglich besser sein.
Das gesparte Geld schon mal zurücklegen und dann so 400,- bis 500,- € zusammenkramen.
In der Preisklasse bekommt man dann schon Combos (z.B. Roland Cube 100 oder ähnliche) mit denen Du auch auf längere Sicht glücklich werden kannst.

Rautis Idee ist nicht schlecht...Ich habe nur die Befürchtung, dass die "Erleuchtung" bei einem "Anfänger" vielleicht zu spät kommt. Sprich erst nach 3 Monaten fällt auf, dass das Teil doch nicht so der Bringer ist.
 
Meiner Erfahrung nach ist billig kaufen = doppelt kaufen.
All die tollen Superschnäppchen stellen Dich im Endeffekt doch nicht zufrieden und Du kaufst Dir was neues, Teureres. Und das zumeist früher, als man denkt.
Gibt es in der Band eine PA über die du spielen könntest?
Dann würde ich Dir bei deinem kleinen Budget zu dem Behringer Bass-Vamp raten. Das Teil ist zwar auch nicht prickelnd, aber erstens neu unter 100,- € zu haben und über eine PA geschickt bist damit mit großer Sicherheit lauter, als mit einem Billig-Amp. Wahrscheinlich wird es sogar klanglich besser sein.
Das gesparte Geld schon mal zurücklegen und dann so 400,- bis 500,- € zusammenkramen.
In der Preisklasse bekommt man dann schon Combos (z.B. Roland Cube 100 oder ähnliche) mit denen Du auch auf längere Sicht glücklich werden kannst.

Rautis Idee ist nicht schlecht...Ich habe nur die Befürchtung, dass die "Erleuchtung" bei einem "Anfänger" vielleicht zu spät kommt. Sprich erst nach 3 Monaten fällt auf, dass das Teil doch nicht so der Bringer ist.

Sry aber ich finde das mit dem sparen usw ist toter Schwachsinn (sry für den Ausdruck) als Änfanger will man nicht "akustik" spielen uns außerdem kann man nach 3 Monaten noch lange net sagen ob man dabei bleibt. Und wer will denn für ein Hobby was man seit 300 Monaten ausübt über 400-500€ ausgeben? Das waren mal 1000 Tausen Mark. Wäre ich früher zu Mama gegangen und hätte ihr gesagt das ich mir jetzt, nachdem ich 3 Monate Bass spiele, eine AMP für 1000 Mark kaufe hätte sie gesagt: DU SPINNST DOCH.

Ich würd mir persönlich einen Behringer BX600 (evt eine nummer größer) kaufen. Als Anfänger hat man eh noch keine direkt VOrstellung von "meinem Sound" und deswegen reicht ein Behringer völlig... Und das Ding reicht auch in einer leisen Band für ein paar kleine Jam-Sesion.

Sry aber das ist meine Meinung. Und jetzt werden bestimmt ein paar Leute kommen die meinen: DAS REICHT DOCH NIE. Da kann ich ja gegen anfurzen (ich habe so etwas schon einmal gehört:eek: :D) Aber für einen Beginner reicht es völlig... Später nach 2 Jährchen will er natürlich was neues haben und ärgert sich darüber das er zu leise ist aber er ärgert sich nicht darüber das er vielleicht 500€ ausgegeben hat und er trotzdem nicht zufrieden ist. Denn auch für 500€ bekommt man nix was einen ewig befriedigt :rolleyes:

(Bei mir hat die erleuchtung 1 Jahr gedauert...:redface:)

Greetz Hennea

Edit: Mein Bruder ist gerade unten im Keller und spielt ne runde mit seine Freund, der Drums spielt, mit diesem AMP hier... Und ich höre in hier oben laut und deutlich... Das liegt daran das der Drummer normal spielt und nicht wie n wilder kloppt
 
Hi.

Danke für die vielen Antworten uns sry das ich erst jetzt antworte.

Wenn ich ehrlich bin halte ich nicht sooo viel von RAUTI's Idee..da ich den Amp relativ schnell brauche und mich im allgemeinen nicht auf solche Experimente einlasse (nicht nur nicht bei Instrumenten).

@Peegee : Was ist ein PA?

@All : mir gefallen der Crate BT 100 und der von hennea vorgeschlagene BEHRINGER BX1200 ULTRABASS gut. der zweite läge sogar noch in meinem Preisfenster und der erste ist gebraucht villeicht auch für 170€ zu haben.

Und wenn Punka sagt das er damit gut gegen Schlageug und Gitarristen ankam, will ich ihm das mal glauben. Also was meint ihr zu den beiden?

burgie
 
Habe ein jahr lang mit dem HarleyaBenton geprobt. Leiser als vergleichebare 200Watter, aber trotzdem ausreichend, Hat keinen super Sound, ist aber teilweise leicht variabel, macht halt einfach das was er machen Soll, den Bass lauter. In dem Jahr ist auch nichts kaputt gegangen.

lg
 
Die PA-Anlage, auch PA-System oder kurz PA genannt, dient der Wiedergabe und Verstärkung von Sprache oder Musik. Sie besteht aus Lautsprechern und Verstärkern. Oft wird auch das steuernde Mischpult und die zugehörigen Effektgeräte der PA zugerechnet.

PA-Beschallungsanlagen werden überall dort eingesetzt, wo es nötig ist (relativ) große Flächen homogen zu beschallen.

Das PA-System ist ein Teilgebiet der Bühnentechnik, sowie der Tontechnik.

Die Aufgabe einer PA Anlage ist es, Sprach- oder Musikinformation an ein Publikum zu übertragen. Da Lautsprecher abhängig von der zu übertragenden Frequenz unterschiedliche Abstrahlcharakteristiken haben und Schall abhängig von der Frequenz verschieden gebrochen wird, sind PA-Systeme in der Regel in Bassboxen und Mittel/Hochtonboxen geteilt. Zusätzlich besteht meistens die Möglichkeit noch Subwoofer hinzuzufügen.


kurz: Ein Soundsystem das dafür gedacht ist große Flächen zu bebeschallen. Zum Beispiel auf Konzerten.
In einer Bad wird i.d.R. der Gesang darüber wiedergegeben. Eventuell auch noch die Gitarre usw.

pa_anlage_boxenset_party.jpg




Greetz
hennea
 
Ich muss hennea's Idee unterstützen! Wenn man weiß, dass man beim Bass bleibt ok. Aber das weiß man NIE! Also wäre die Frage geklärt... .

Ich selbst habe auch mit dem Behringer BX 600 angefangen und weiß nocht, dass ich ihn vom Klang her voll ok fand! Die Lautstärke hat auch gereicht. Man hat uns zwei Häuser weiter gehört und sich beschwert. Leise waren wir also sicher nicht. Außerdem ist unser Drummer auch ein Tier und es gab schon gerissene Becken :-/.
Man kann ja auch ein weniger leiser spielen... .

Für den Anfang sollte das Ding auf jeden Fall reichen und man bekommt es auch super wieder los. Ich hatte es selbst glaube fast 1 1/2 Jahre.... .

Ich finde Rautis Idee aber auch nicht schlecht. Du kannst nichts verlieren, da du ihn kostenfrei wieder zurückschicken kannst... . Thomann liefert ja eigentlich auch ziemlich schnell.
Aber wenn du nicht auf solche "Experimente" stehst kann man natürlich nichts machen :)

Gruß
 
Sry aber ich finde das mit dem sparen usw ist toter Schwachsinn (sry für den Ausdruck) als Änfanger will man nicht "akustik" spielen uns außerdem kann man nach 3 Monaten noch lange net sagen ob man dabei bleibt.......

"Toter" Schwachsinn? :p Wieso? Ich habe doch sogar eine noch günstigere Methode vorgeschlagen. ;) Wobei natürlich eine PA vorhanden sein muss. (weiter oben nett erklärt- also in diesem Fall das Teil, worüber der Sänger singt)

..... Später nach 2 Jährchen will er natürlich was neues haben und ärgert sich darüber das er zu leise ist aber er ärgert sich nicht darüber das er vielleicht 500€ ausgegeben hat und er trotzdem nicht zufrieden ist. Denn auch für 500€ bekommt man nix was einen ewig befriedigt :rolleyes:

Hrhr....ich habe eine Ampeg 8x10 gegen einen Roland Cube 100 (ca. 500,-) eingetauscht und bereue nichts. Selbstverständlich geht immer "mehr" und "teurer". Aber muss sich halt nach seinen Bedürfnissen richten. Hobby, Profi, was auch immer
 
Ich muss mich da nochmal einschalten :)

Es ist schon richtig, das man nem anfänger dan nciht den mut nehmen sollte und sagen "für das geld bekomsmte nix anständiges". Auch wenn es stimmt. Ich hab auch lange zeit über einen 40w Stage Line Combo in ner Band gespielt...
Für mehr hats am Anfang eben nicht gereicht, ja und? Hat ja trotzdem funktioniert :great:
Heute würde ich das teil warscheinlich niedermachen weils grausam klingt (da hat peter schon recht), aber die vergleichsmöglichkeit hat man am anfang nicht und ist zufrieden...

zu Rautis möglichkeit:
Was spricht dagegen das so zu machen? Hät hattest du Amp doch genausoschnell, und wenn er gut funktionert, behalt ihn. Dasselbe würde übrigens auch für den behringer gelten.
Ich kann mich nciht vorstellen das der HB dem Behringer unterlegen ist...
Dafür ist der Behringer klanglich einfach zu schlecht.

Ich befürchte das du kaum einen Amp in der Preisklasse gebraucht findest,
aber ein versuch ist es natürlich wert :great:
 

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