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simia
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Hallo.
Ich war am letzten Wochenende mit meinem Musik-Kurs auf einer Art Klausurtagung und dabei ist eine interessante Frage aufgekommen:
Wie wird bei einer funktionalen Analyse der Dreiklänge auf einer Mollskala basierend mit Parallelen und Gegenklängen umgegangen?
Allgemein habe ich gelernt, dass Dreiklänge, die eine kleine Terz Abstand haben, Parallele heißen und solche mit einer großen Terz Gegenklang.
Bei harm. moll haben wir allerdings von der Dominanten (bsp. a-moll) E-dur aus eine große Terz nach unten "C überm." und ebenso nach oben "G verm." als Gegenklänge. Sehr uneindeutig, was ja Funktionen eigentlich sein sollten.
In der gängigen Schulliteratur wird sich um dieses Thema übrigens meist "gedrückt", und nur eine Dur-Tonleiter behandelt.
Hat jemand eine schöne Antwort parat?
Ich war am letzten Wochenende mit meinem Musik-Kurs auf einer Art Klausurtagung und dabei ist eine interessante Frage aufgekommen:
Wie wird bei einer funktionalen Analyse der Dreiklänge auf einer Mollskala basierend mit Parallelen und Gegenklängen umgegangen?
Allgemein habe ich gelernt, dass Dreiklänge, die eine kleine Terz Abstand haben, Parallele heißen und solche mit einer großen Terz Gegenklang.
Bei harm. moll haben wir allerdings von der Dominanten (bsp. a-moll) E-dur aus eine große Terz nach unten "C überm." und ebenso nach oben "G verm." als Gegenklänge. Sehr uneindeutig, was ja Funktionen eigentlich sein sollten.
In der gängigen Schulliteratur wird sich um dieses Thema übrigens meist "gedrückt", und nur eine Dur-Tonleiter behandelt.
Hat jemand eine schöne Antwort parat?
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