Der Behringer-Ultradrive-Pro-DCX-2496 Thread

  • Ersteller Rockopa
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Belegung der Schnittstelle Sub-D 9pol. genau wie in diesem Link
Also Stecker Rechnerseite:
2=RxD
3=TxD
5=Signal Ground
Pin 7 und 8 am SUB D miteinander brücken

XLR-Belegung an Multicorespliss:
2=2
3=3
1=5=Ground

Parallel also ohne Cross an den Behringer Controller.

Die Variante USB habe ich auch an dem selben Laptop ausprobiert.
USB-RS232 Adapter ist ein günstiges Teil von Conrad mit Installations-CD
Der stellt mir dann COM 3 zur Verfügung,bei der Controllersoftware dann einfach Com 3 auswählen und es funktioniert genau so wie mit der RS232-Schnittstelle.
 
Noch eine Frage zu dem Teil, da ich es auch verbaut habe:

Hab da ein Rack (Festinstallation, eigentlich ein Serverrack) verbaut in dem etliche Endstufen (9) und auch 4 Frequenzweichen (DCX2496) und 4 Rackmischpulte (RX-1601)sitzen. Zwischen den Endstufen habe ich immer eine 1HE Blende verbaut, die stören sich nicht thermisch, aber die DCX2496 sind übereinander und werden sauwarm, das Alu vorne kann man kaum mehr anfassen. Die Endstufen laufen dagegen mit sehr wenig Last und produzieren kaum Wärme. Im Gegenteil, sobald die Lüfter der Endstufen ansprechen, kühlen die die Frequenzweichen eher noch.
In der Anleitung der Frequenzweichen wird nur vermerkt, dass man die nicht mit Endstufen zusammen setzen soll, da sie sonst zu warm werden. Hier sind aber die Endstufen etliche HE entfernt, nur die Frequenzweichen und Rackmischpulte (Behringer RX-1601) heizen sich gegenseitig auf. Eine maximale Umgebungstemperatur steht aber auch nicht in der Anleitung.
Läuft so jetzt ohne Ausfälle ca. 3 Monate jeden Tag ca. 8 Stunden, aber manchmal hab ich doch Bedenken... Ich schätze mal, das sind locker 45°C an der Frontplatte, wenn nicht mehr.

Habt ihr Erfahrungen, wie warm es in Racks werden darf?

Grüße,

Carl
 
DCX2496 sind übereinander und werden sauwarm,
Das erstaunt mich jetzt aber ein bisschen,in den Teilen ist doch nichts ausser das Netzteil was warm werden kann.
Vielleicht solltest Du dazu mal den Behringer-Support anrufen.
Mehr wüsste ich im Moment auch nicht.
 
Habt ihr Erfahrungen, wie warm es in Racks werden darf?

So warm, bis das erste Gerät thermische Probleme kriegt. :D
Wann das passiert, hängt vom jeweiligen Gerät ab; ich hatte mal 4er Kompressoren von Focusrite, die sagten schon bei etwa knapp 50°C für 'nen Moment tschüss.

Der Behringer DCX2496 heizt nicht schlecht und ich würde die vier Geräte halt mit Abstand montieren. Ab wann die Kiste aufgrund der Temperatur aussteigt, weiß ich nicht, würde es aber ungern herausfinden. Zur Not kann man auch 'ne Lüfterblende dahinter packen, die ordentlich Luft zwischen den DCXen durchzieht. Dann reichen auch ein paar Millimeter abstand zwischen den Kisten, wobei das Serverrack ja wahrscheinlich keine stufenlosen Rackschienen hat, oder?

Falls der Platz nicht reicht, spräche m.E. nichts dagegen, die Endstufen ohne Leer-HE aufeinander zu setzen. Es sei denn, da sind konvektionsgekühlte Amps bei. Bei zwangsbelüfteten Verstärkern ist Wärmeabgabe über's Gehäuse kein Thema...


der onk mit Gruß
 
Also noch vertragen die Dinger das. Und Rockopa muss ich widersprechen, da sitzen (hatte einen aufgemacht) zwei Shark DSPs drin, Signalprozessoren, die locker mal auf 200 MHz laufen. Die kommen zwar ohne Lüfter und Kühlkörper aus, aber warm werden die schon. Genauso DA Wandler, Operationsverstärker etc.

Ansonsten:
Das Rack ist 39HE hoch, 80cm tief und 60 breit. Lüftungsöffnungen in der Galstür, alle Endstufen blasen von vorne nach hinten und die Front ist 'geschlossen', also überall Blindblenden drin. Dach ist offen, damit die Warme Luft hinten oben weg kann.
Die Mischpulte und Weichen sind so drin, dass sie auf Augenhöhe sind.
Aber ist eine gute Idee, mal jeweils eine Schraube (1/3 HE) zwischen den Weichen Platz zu lassen. Die Endstufen würde ich ungern verlegen, da die Kabel im Rack genau abgelängt sind und auf Speakon / XLR Blenden auf der Rückseite gehen. Da sind zwei Päckchen Kabelbinder verbaut.
Aber 15mm Platz zwischen den Frequenzweichen könnte gehen, auch wenn es nicht so schön aussieht.

Übrigens spezifiziert Yamaha, das auch bei hinten offenen Racks Blenden zwischen die Endstufen sollen. Die Endstufen werden auch bei wenig Last gut warm, bis dann bei mehr Last die Lüfter anspringen und dann wird's wieder kühler.

Danke für die Anregung!

Carl
 
Moin Carl,
schön mal wieder was von dir zu lesen :)

zum behringer controller selbst kann ich ja nicht viel sagen, aber das controller an sich warm werden kommt schon bei diversen vor. du hast ja selbst erklärt warum ;)

wenn jetzt allerdings ein gerät so heiß wird, das ich mir an der frontplatte die finger verbrennen kann, dann würd ich ehrlich gesagt nicht groß überlegen/nachforschen ob das ding das abkann, sondern auf jeden fall handeln. gewollt ist es ganz sicher nicht. und praktisch erst recht nicht, wenns dann weh tut wenn man mal unter zeitdruck schnell was am controller...

ich würd die Dinger auf jeden fall etwas auseinanderpacken, wenn das nicht reicht von hinten ne Blende mit Lüftern dagegenpacken... bei nem kanpp 40 he rack voll mit amps und contorller und zeug reists die lüfterblende eh nicht mehr raus. und du kannst beruhigt schlafen und niemand tut sich weh :)
 
Standard für Consumer und Industrielektronik sind eigentlich: Umgenung max 60°C, da aber bei Euch der Raum wahrscheinlich im Bereich 20 - 22°C liegen düfte, im Rack vllt etwas mehr, sagen wir mal 30°C bleiben somit nochmals 30K als "Reserve". Ich würde somit nichts ändern. Dass die Frontplatten etwas wärmer werden liegt ja in der Natür der Sache wenn das Gehäuse aus Kühlfläche mit betrachtet wird. Da aber die Bedienelemente aus Kunststoff sind, resp. für die Bedienung nicht dauaergaft angefasst (berührt) werden müssen ist auf der Bedienfront eine Temperetaur von 60°C für in diesem Falle kurzzeitige Betätigung erlaubt.

Ich würde somit sagen: Alles im grünen Bereich, wobei natürlich kühlere Gerätschaften meistens länger halten....
 
Hallo,

kann man mit einer DCX folgende Aufgabe lösen?

Vom Mixer stereo in die DCX.
Linker Kanal oberhalb der Trennfrequenz ins linke Top, Opera 402 (12").
Rechter Kanal oberhalb der Trennfrequenz ins rechte Top, RCF ART 310A (10").
Mono Summe unterhalb der Trennfrequenz in den Sub.
Soweit kein Problem, aber kann man für links und rechts unterschiedliche Trennfrequenzen einstellen, z. B. links ca. 100Hz und rechts ca. 120Hz.
Der Sub soll nun das linke Signal unterhalb von 100Hz und das rechte unterhalb von 120Hz wiedergeben.

Das Handbuch hat mich nicht weitergebracht und vor einem Kauf würde ich das schon gerne wissen. Mit der analogen Peavey PV 23 XO, ca. € 130,- gehts. Bei der Behringer CX 2310 habe ich auch so meine Zweifel.

Dass zwei unterschiedliche Tops nicht optimal sind, weiß ich, aber es ist nun mal das vorhandene Material.

Danke schonmal für eure Antworten.
 
Soweit kein Problem, aber kann man für links und rechts unterschiedliche Trennfrequenzen einstellen, z. B. links ca. 100Hz und rechts ca. 120Hz.
Der Sub soll nun das linke Signal unterhalb von 100Hz und das rechte unterhalb von 120Hz wiedergeben.
Kann man.
Der DCX hat eine Link-Funktion,d.h er übernimmt Einstellungen die in einem Kanal gemacht werden automatisch auch im anderen.
Diese Funktion kann aber abgestellt werden so das man jeden Kanal einzeln einstellen kann.
 
moin
ob man es technisch so am controller umsetzten kann kann ich dir leider nicht sagen. aber ich frage mich was das ganze denn bringen soll.

du trennst einen weg bei 100 hz, den anderen bei 120 für die beiden tops.
dann machst du einen monoweg für deinen sub. und den kannst du ja nur einmal trennen. weil eben monoweg. der kann nicht x vom linken und y vom rechten signal bekommen, der bekommt ja nur ein signal. monomischen findet vor trennen statt.
also kannst du dich halt entscheiden. entweder du trennst ihn bei 120 dann kriegst du ne sauerrei mit dem 100er top, oder du trennst bei 100 dann hast du ein loch zum 120er top.

also auch wenns geht, sauber spielen wirds eh nicht.
ich würde da eher das zweite top höher trenne, sprich beide bei 120. auch dann sind zwei unterschiedliche nicht besonders gut, aber sicher praktischer als auch noch 2 verschiedene trennfrequenzen...

nur meine persönliche meinung, ich würds lassen.

edit: vorrausgesetzt der sub spielt so hoch
 
Erstmal Danke für die schnelle Antwort.

Ok, für die Tops habe ich das auch so aus dem Manual herausgelesen. Aber die ganzen Schaubilder verstehe ich so, dass die Summe für den Sub aus L+R (jeweils 20Hz - 20kHz) gebildet wird und anschließend kann man erst das Summensignal bearbeiten, X-Over, EQ, etc.
Der Sub soll eine Mono Summe erhalten.
 
dann machst du einen monoweg für deinen sub. und den kannst du ja nur einmal trennen. weil eben monoweg. der kann nicht x vom linken und y vom rechten signal bekommen,
Doch kann er ,beim DCX geht das,der stellt dann eine Summe aus x/y zur Verfügung.
 
Der Sub trennt intern bei 120Hz, das ginge also.
Warum, hmm ich sag mal so, weil der 12" so tief kann und es der Band schwer zu vermitteln ist, warum es sinnvoll ist die Box nicht über den "vollen Frequenzgang auszureizen". Mit voll meine ich den für einen 12" geeigneten Frequenzgang.

Noch ein Wort zur Musikrichtung: Beat Musik der 60er, The Shadows, Beatles, Clearwater.

@Opa:
Falls ich mir den DCX zulegen sollte und mit der Programmierung nicht zurecht käme, frage ich noch mal nach. Aber mit dem Handbuch UND dem Gerät blicke ich vielleicht schneller durch als nur theoretisch mit dem Manual.

@Tobse
Ich hab hier schon durch Mitlesen viel gelernt, aber Du glaubst gar nicht wie fusselig man sich den Mund reden kann, wenn aus der Band der Vorschlag kommt, man könnte doch den Bass Amp als zweiten Sub benutzen.:eek:
Falls der DCX keine unterschiedlichen X-Overs könnte, würden sie verständnislos fragen, warum ich nicht das Peavey Dingen für die Hälfte gekauft habe.
 
Bei der Behringer CX 2310 habe ich auch so meine Zweifel.
Ich hatte mal so ein Teil,vor längerer Zeit.
Dunkel kann ich mich erinnern das auch mit diesem Teil möglich war eine Summe zu bilden und die nur auf einen Sub zu geben.
Ich Idiot habe das Teil für 50€ verkauft,wo ich sonst kaum was verkaufe.
Heute könnte ich es gut gebrauchen und das Teil hat super funktioniert.
Eigentlich sollte man ein funktionierendes Behringer Teil nicht verkaufen,wer weiss ob man das in der selben Qualität noch mal bekommt.;):eek::D
Ansonsten bin ich totaler Fan des DCX und des DEQ,einfach zwei richtig gelungene Geräte .
Ich stehe halt auf Geräte in denen ein Haufen Spielerei und ne Menge bunter Lampen undefinierbar blinken.:confused:;):D

@Opa:
Falls ich mir den DCX zulegen sollte und mit der Programmierung nicht zurecht käme, frage ich noch mal nach. Aber mit dem Handbuch UND dem Gerät blicke ich vielleicht schneller durch als nur theoretisch mit dem Manual.
Also am Anfang stand ich auch erst mal davor wie der Ochs vorm Tor.
Mit ein paar Erklärungen hier im Board und ner Stunde intensiver Beschäftigung,sollte schon das gröbste überstanden sein.
Das Teil bietet extrem viele Einstellmöglichkeiten da muss man halt erst durch steigen,wenn man es aber begriffen hat ,ist es einfach.
Da das Display aber so fitzelig ist,sollte man sich so schnell als möglich irgend eine alte Grotte von Laptop zu Hilfe nehmen,mit der Software von B. ist dann alles andere kein Problem mehr.
 
Für Leute, die wenig Ahnung von PA-Sachen haben, finde ich, hat der CX zu viele Potis und Knöpfe. Insbesondere wenn der Drang, überall dran rum zu stellen, umgekehrt proportional zum Kenntnisstand ist. Typisch B. kann das Gerät halt mehr als nur zwei Tops und ein/zwei Subs.
In dieser Hinsicht ist der Peavey fast idiotensicher, aber auch nur fast:D. Vier Potis pro Kanal: Gain um das eingehende Signal zu verstärken, X-Over und zwei Potis um das Signal oberhalb bzw. unterhalb des XOver abzuschwächen bzw. anzuheben. Auf der Rückseite Top li, To re, Sub li, Sub re und die Monosumme der beiden Subsignale. Wenn die Qualität und Zuverlässigkeit mit der von B. vergleichbar ist:D eigentlich einen Tipp wert - kann ich aber nicht beurteilen.

Du bist also zufrieden mit dem DEQ2496, die Bewertungen bei MS sind ja sehr durchwachsen.
Ich dachte, du hast den DEQ1024, habe ich zumindest in Erinnerung von einem der Fotos hier und AES vom DEQ zum DCX übers MuCo.
Kann der DEQ2496 die koppelnden Frequenzen anzeigen wie der FBQ3102?

Nein, ich arbeite nicht für Peavey oder Art/Teac.;)

Edit: Theoretisch kann man laut B. den DEQ2496 per MIDI fernsteuern. Gibt es denn ein fertiges Programm, das das kann? Schade, dass Uli bei den sehr ähnlichen Geräten einmal auf RS232 und einmal auf MIDI setzt und nur beim DCX ein Programm mitliefert.
 
In dieser Hinsicht ist der Peavey fast idiotensicher, aber auch nur fast. Vier Potis pro Kanal: Gain um das eingehende Signal zu verstärken, X-Over und zwei Potis um das Signal oberhalb bzw. unterhalb des XOver abzuschwächen bzw. anzuheben. Auf der Rückseite Top li, To re, Sub li, Sub re und die Monosumme der beiden Subsignale. Wenn die Qualität und Zuverlässigkeit mit der von B. vergleichbar ist eigentlich einen Tipp wert - kann ich aber nicht beurteilen.
Ich auch nicht,denn ich kenne das Gerät nicht.
Aber diese einfachen aktiven FW sind kein Woodoo und ich denke mal auch das Peavey wird seine Sache machen.
Was micht stört ist halt das Grundrauschen der Geräte und den CX den ich hatte der war über jeden Zweifel erhaben.
Du bist also zufrieden mit dem DEQ2496, die Bewertungen bei MS sind ja sehr durchwachsen.
Im Moment noch,so lange habe ich den ja noch nicht.
Am Anfang hatte ich ein Problem das er in der Kombination Soundcraft FX16/DEQ einwandfrei funktioniert hat,aber Numark CM200 USB-DEQ ein starkes Grundrauschen mitgebracht hat.
Im Auslieferungszustand war der Schalter des Ausgangs auf +22dBU geschaltet,nachdem ich den auf +12dBU umgeschaltet habe ,war auch das erledigt.
Kleine Ursache grosse Wirkung.
Kann der DEQ2496 die koppelnden Frequenzen anzeigen wie der FBQ3102?
Weiss ich jetzt garnicht genau,aber bestimmt.
Ich lasse den DEQ über ein Messmikro laufen und er rauscht dann das ganze Spektrum durch und optimiert sich selber.
Ja ich weiss es ist uncool,aber leider haben meine ohren schon sehr gelitten und ich stelle ime einen sehr höhenlastigen Sound ein,da mir oben rum schon einiges an Gehör fehlt,deshalb diese Krücke.
Mit Feedback,habe ich eigentlich kaum Probleme,einzig mit dem Drummonitor.der koppelt bei mir immer sehr schnell.
Ich dachte, du hast den DEQ1024
Auch,aber der macht so seine Probleme,erstens rauscht er hörbar und zweitens gibt er beim Umschalten von Stand By auf Betrieb einen dermassen lauten Knall auf die Boxen ,das ich ihn jetz nur noch für die Schlagzeugsumme benutze.

Theoretisch kann man laut B. den DEQ2496 per MIDI fernsteuern.
Mit MIDI stehe ich etwas auf Kriegsfuss was Steuerung betrifft,ausserdem kann man damit nur bestimmte Parameter/Presets abrufen,lange nicht so komfortabel wie die Bedienung des DCX.
Was aber auch nicht weiter schlimm ist da,der DEQ ja im Gegensatz zum DCX am FOH ist.
 
Danke Rockopa für die ausführliche Antwort! Wieder jede Menge Details, die man bei einer Kaufentscheidung berücksichtigen kann.
 
ich glaub wir haben ein bissel aneinander vorbeigeredet, aber was geht und was nicht hat opa ja jetzt geklärt, der kennt das ding ja auch gut im Gegensatz zu mir :)

was ich eigentlich meinte ist das ich eben nicht verschieden trennen würde, auch nicht bei unterschiedlichen tops. ich würd da wohl den gemeinsamen nenner suchen (also in dem fall 120hz) und da trennen. und die interne weiche des subs rauswerfen bzw umgehen.
ich vermute stark dass so das beste ergebniss zu erreichen ist. eben weniger phasengulasch und sonstige schweinereien als mit verschiedenen trennfrequenzen und vorhandener passivweiche im sub.
und welche trennfrequenz du da genau einstellst ist für die band ja uninteressant, solange du das bestmöglichste ergebniss rausholst ist doch alles gut.

kannst ja einfach mal beide varianten testen und dann merkst du ja welche dir mehr zusagt. ein ein bissel routine in der controllerbedienung gibts gratis dazu ;)
 
Danke für deine Einschätzung. Wenn du sagst, dass zwei verschiedene Trennfrequenzen Mist sind, dann glaub ich dir das aufs Wort. Ein eigener Höreindruck kann sicher nicht schaden, aber im Prinzip steht das Ergebnis doch schon fest. Mist ist Mist, und nur das "Gefühl", dass man beide Tops besser ausnutzen würde, sollte einen nicht davon abhalten, das Richtige zu tun.
 
ich hatte sowas mal spasseshalber probiert als ich mich mit nem neuen controller vertraut gemacht hab. da hat mir das ergebniss das bestätigt was ich befürchtet habe, vor allem wenn ich die beiden tops nah beieinander hatte und den sub mittig, was ja so ein typische setup für kleinstbühnen wäre.

ich würd mir nicht blind vertrauen :D ich bin kein guter sys-tech und arbeite eigentlich auch was contorller angeht mehr im monitor bereich damit. und letztendlich sind die eigenen erfahrungen eh die wichtigsten. probieren kannst dus ja auf jeden fall mal mit beiden methoden. vllt findest du ja auch gründe deine zu bevorzugen. aber schieß dich nicht von anfang an drauf ein sondern experimentier eben :) kaputt gehen kann ja nix, routine gibts auch und man lernt dazu :)

und umgeh bitte in jedem fall diese interne passivweiche im sub. du brauchst sie ja nicht, die ist nur im weg und macht schweinerei. kann man ja einfach abklemmen udn drinlassen, wenn man den sub dann mal wieder ohne controller braucht die kabel wieder ran und gut is.
 

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