Von Strat auf Les Paul umsteigen

  • Ersteller GuitarRa
  • Erstellt am
jo danke für eure kommentare.. ich hab jetzt ja auch nochmal drüber geschalfen ich werde jetzt mit bieten und hoffen das ich sie kriege :)
Wie gesagt wenn es wirklich so ist das ich damit nicht kalr komme, dann werd ich sie eben
wieder verkaufen =) aber das denk ich nicht :p

mfg
GuitaraRa
 
Dass Gitarristen aufgrund ihrer Statur ihre Traumgitarre nicht spielen konnten, will ich grade mal nicht glauben. Ne Paule wiegt schon einiges und wenn man regelmäßig probt und die richtigen Muskelgruppen trainiert, dann sollte das doch klappen °_°
 
Mark king hat sich auch nur für alembic entschieden, weil ihm das V-Profil der Wal Bässe nicht zusagte.

und soviel wiegt ne gitarre auch nicht...wir tieftönigen kollegen haben manchmal bäse komplett aus bubinga oder ovangkol oder esche, und manchmal sind diese echte monster vom 5 kilo aufwärts. ;)

ansonten hilft es auch, die gitarre hochzuhängen, damit man sich nicht drüber bücken/drüber legen muss und einen vernünftigen Leder(!)gurt, mit 6-8cm breite zu kaufen. aber einen guten, 30€ sollten es schon sein, halten tut er eh Jahrzehnte, da kann man ruhig investieren.


Ungeeignet für schwere Instrumente sind diese rutschigen nervigen "Sicherheitsgurte."
 
Tieftonsüchtiger;2618055 schrieb:
Mark king hat sich auch nur für alembic entschieden, weil ihm das V-Profil der Wal Bässe nicht zusagte.

und soviel wiegt ne gitarre auch nicht...wir tieftönigen kollegen haben manchmal bäse komplett aus bubinga oder ovangkol oder esche, und manchmal sind diese echte monster vom 5 kilo aufwärts. ;)

ansonten hilft es auch, die gitarre hochzuhängen, damit man sich nicht drüber bücken/drüber legen muss und einen vernünftigen Leder(!)gurt, mit 6-8cm breite zu kaufen. aber einen guten, 30€ sollten es schon sein, halten tut er eh Jahrzehnte, da kann man ruhig investieren.


Ungeeignet für schwere Instrumente sind diese rutschigen nervigen "Sicherheitsgurte."

hey, da kommst du ja mal auf ledergurte zu sprechen xD also bei mir halten die nich jahr zehnte.. ich weiß nicht worans liegt aber dieser schlitz wo man den gurtpin durch steckt, der ist bei mir total ausgeleihert.. so fliegt die gitarre oft fasst auf den boden , kann sie immer grad noch so halten ?! liegt das an dem gurt den ich habe ? ist ja normal das es nicht immer so ist wie der nagelneue gurt aber so extrem find ich schon etwas scheiße , auch weil er nich grad billig war..

mfg
GuitarRa
 
kauf dir nen flensburger pils und mach von der flasche das rote gummi ab ..
das kannste dann über den halter machen und der gurt müsste halten :cool:
 
Fränzel;2618613 schrieb:
kauf dir nen flensburger pils und mach von der flasche das rote gummi ab ..
das kannste dann über den halter machen und der gurt müsste halten :cool:

Darf's auch ein anderes "Beugelbuddel-Bier" wie Dithmarscher sein? ;)

Falls du gerade in ner Flens-freien Zone sein solltest, kannst du dir auch sogenannte "security locks" an deine Gitarre bauen. Gibt's von verschiedenen Herstellern und auch günstiger als diese "Edel-Version" hier:

http://www.musik-service.de/Schaller-Straplock-Chrom-prx2376de.aspx
 
Darf's auch ein anderes "Beugelbuddel-Bier" wie Dithmarscher sein? ;)

Falls du gerade in ner Flens-freien Zone sein solltest, kannst du dir auch sogenannte "security locks" an deine Gitarre bauen. Gibt's von verschiedenen Herstellern und auch günstiger als diese "Edel-Version" hier:

http://www.musik-service.de/Schaller-Straplock-Chrom-prx2376de.aspx

jo das mit dem roten gumme probier ich mal :D
naja ich hab schonmal was von den security locks gehört, aber wie genau funktioniert das denn? weil ich stell mir das grad vor und wenn der gurt so "ausgeleihert" is , dann geht der doch trotzdem noch ab oder ?!

mfg
GuitarRa
 
jo das mit dem roten gumme probier ich mal :D
naja ich hab schonmal was von den security locks gehört, aber wie genau funktioniert das denn? weil ich stell mir das grad vor und wenn der gurt so "ausgeleihert" is , dann geht der doch trotzdem noch ab oder ?!

Grundsätzlich bestehen solche lock Systeme aus zwei Teilen. Der eine wird statt des herkömmlichen Pins in die Gitarre geschraubt. Das Gegenstück kommt an den Gurt. Nun wird der Gurt am Lock eingehakt. Diese Verbindung ist so konstruiert, dass sie nicht aus Versehen aufgehen kann.

Wenn der Gurt natürlich schon ein zentimetergroßes "Langloch" hat, wird das mit der Montage des Gegenstücks evtl schwierig. Vielleicht mal im Laden so ein Teil zeigen lassen?
Ansonsten einfach mal mit dem Bier-Gummi (oder einer Dichtung aus dem Baumarkt - gibt's als Sanitär-Zubehör) versuchen. Kostet ja nicht die Welt. Wenn das alles nicht geht, kann man's auch wie Zakk Wylde machen: Ösen in die Gitarre schrauben und dann den Gurt mit Karabinerhaken befestigen.... ;)
 
Grundsätzlich bestehen solche lock Systeme aus zwei Teilen. Der eine wird statt des herkömmlichen Pins in die Gitarre geschraubt. Das Gegenstück kommt an den Gurt. Nun wird der Gurt am Lock eingehakt. Diese Verbindung ist so konstruiert, dass sie nicht aus Versehen aufgehen kann.

Wenn der Gurt natürlich schon ein zentimetergroßes "Langloch" hat, wird das mit der Montage des Gegenstücks evtl schwierig. Vielleicht mal im Laden so ein Teil zeigen lassen?
Ansonsten einfach mal mit dem Bier-Gummi (oder einer Dichtung aus dem Baumarkt - gibt's als Sanitär-Zubehör) versuchen. Kostet ja nicht die Welt. Wenn das alles nicht geht, kann man's auch wie Zakk Wylde machen: Ösen in die Gitarre schrauben und dann den Gurt mit Karabinerhaken befestigen.... ;)

Mhh , nehmen wir an mein gurt ist schon zu "ausgeleiert" , das man das nicht mehr montieren kann. Wenn ich mir dann ein neuen gurt zulege und gleich solch ein lock system dran, dann wird sozusagen der gurt selber nicht belastet sondern das lock dingens ?!
versteh ich das richtig ? :p

mfg
GuitarRa
 
genau, und ich würde dir "das lock dingens" empfehlen, was denkst du, geht dir durch den kopf, wenn deine gitarre auf den boden fliegt, nur weil der gurt ungesichert war, und du 200€ für die reparatur ausgeben musst?
genau, 15 euro sind doch nichts dagegen :D
 
Also Bier-Gummis halten wirklich hervorragend. Zumindest an meiner Paula. Früher ist mir der Gurt fast regelmäßig einmal pro "Session" abgefallen, seit ich die Dinger dranhabe (ca. 1/2 Jahr), kein einziges Mal. Ich wüsste nicht wozu ich da Geld in Security Locks investieren sollte, zumal die günstige Lösung auch einfach Stil hat.

Kann natürlich trotzdem nicht für evtl. entstehende Schäden haften. :)
 
hehe joar, das is cool dann werd ich mir glaub ich nen neuen gurt mit lock dingens ( xD) zulegen.. is ja dann sicherer und dann hält der gurt ja auch jahr zehnte ;P
mit den bier gummi dings is das ja dann trotzdem noch bisschen komisch.. weil dann leihert der gurt am schlitz ja trotzdem noch aus und irgendwann geht er dann auch über das gummi dings xD aber keine schlechte idee ;)

mir fällt meine klampfe auch im mom voll oft fasst hin, sodass ich sie grad noch auffange.. als der gurt neu war alles bestens.. aber der is so ausgeleihert neuerdings.. obwohl der noch gar net alt is...

mfg
GuitarRa
 
Biergummis habe ich noch nicht ausprobiert. Die Security Locks sind aber hervorragend. Wenn man später mehrere Gitarren hat, kann man auch schnell wechseln ohne zwei Gurte zu besitzen, aber das nur am Rande :)

Die Locks von Schaller haben z.B. eine Scheibe von rund 2,5 cm Durchmesser. Die klemmt den Gurt fest ein. Selbst, wenn sich das etwas lockern würde, müßte diese Scheibe erstmal durch das Gurtloch kommen. Es ist also ziemlich sicher.

Wenn man einen neuen Gurt verwendet, ist es sinnvoll, das Loch zu erweitern damit die Mechanik sauber reinpaßt. Sattler haben dafür das beste Werkzeug, nämlich eine Stanze in der richtigen Größe.

Mich wundert aber, daß das Gewicht der Les Paul so viel besprochen wurde und überhaupt nichts zum Halsprofil gesagt wurde. Wie ich inzwischen mitbekommen habe, scheint das das größte Problem für viele zu sein.
 
Mich wundert aber, daß das Gewicht der Les Paul so viel besprochen wurde und überhaupt nichts zum Halsprofil gesagt wurde. Wie ich inzwischen mitbekommen habe, scheint das das größte Problem für viele zu sein.

ich hab ne studio, bei denen die hals angeblich noch klobiger sein sollen. auch ich hab von ner strat mit einem extrem dünnen hals auf die paula gewechselt und es ging problemlos. ist ne sache der gwohnheit.

nur die hohen bünde (so ab 15.) sind nich so einfach zu bespielen, is ja logisch.
 
Hi!
Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass die unterschiedliche Mensur auch einen unterschiedlichen Saitenzug bedingt: eine Paula lässt sich einfach komfortabler greifen als eine Strat, man braucht weniger Druck in den Fingern. Wobei sehr viele (gerade Anfänger) eh viel zu stark drücken.

Na ja, und dass eine Paula nicht wirklich eine schnelle Gitarre ist, braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden. Shredden ist die Hölle, aber wer will das schon ... :rolleyes:

Zum Gewicht:
meine beste Freundin ist ein Mädchen (sehr tiefsinnig), sie spielt schon jahrelang Paula. Live. Stundenlang. Damit ist wohl alles gesagt.

Grusz
<'))><
 
Na ja, und dass eine Paula nicht wirklich eine schnelle Gitarre ist, braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden. Shredden ist die Hölle, aber wer will das schon ... :rolleyes:
<'))><

mhh also ich hab schon welche gesehen die damit extrem schnell spielen ... falls du das meinst ?! :D
 
mhh also ich hab schon welche gesehen die damit extrem schnell spielen ... falls du das meinst ?! :D

Jaja ist kein Ding. Ich hab auch auf einer Strat angefangen und nach 2 Jahren bin ich auch Les Paul umgestiegen...die hatte einen fetten Hals. Ich tat mich da anfangs etwas schwer dran aber mittlerweile fühl ich mich richtig wohl damit...auch meine neue Strat hat einen sehr fetten klobigen Hals. Und auf beiden gibts kein Problem mit schnell spielen etc.
Nach einer Zeit gewöhnst du dich an so ziemlich alles.

Gruß

Edit: Gut Nacht
 
Ich habe eine SG und eine Ibanez RG 550...

Die SG war die erste Gitarre und ich hatte bevor ich die Ibanez gekauft hatte auch Les Pauls im Auge aber ich kam damit in den hohen lagen einfach nicht klar, einfach viel zu unkomfortabel, meines erachtens... manche mögen mit Lespauls super klar kommen aber der ultraflache Wizard hals von der Ibanez hat mich überzeugt und war auch einer der Beweggründe zum kauf ... soo einfach und bequem zu bespielen Ok zurück zur Les Paul :D

Wenn ich die Les Paul von meinem Bandkollegen spiele kommts mir mittlerweile so vor als hätte ich nen Baumstamm in der Hand. Bei meiner SG übrigens auch :rolleyes:

Aber man gewöhnt sich an seeeehr vieles!
 
mhh also ich hab schon welche gesehen die damit extrem schnell spielen ... falls du das meinst ?! :D

Na klar kann man auch auf einer Pauline schnell spielen, aber die üblichen Verdächtigen benutzen nicht ohne Grund die Ibanez-Modelle.....

<'))><
 
Na klar kann man auch auf einer Pauline schnell spielen, aber die üblichen Verdächtigen benutzen nicht ohne Grund die Ibanez-Modelle.....

<'))><


fast alle metalcorebands z.b. (oder zumindest sehr viele) spielen paulas, und metalcore is ja nich wirklich lahm.

wie gesagt, in den hohen lagen wirds schwieriger, aber bis ca. zum 15. bund kann man damit genauso chnell spielen wie mit jeder anderen gitarre, denk ich mal.
 

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