Einstieg ins Recording

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RobinS
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Hey Leute,
ich entschuldige mich schonmal vorab für meine unendliche Unwissenheit und für die kommenden 2,861 Fragen.

Also erstmal zu mir:
Ich hab seit knapp 2003 eine Band, die auch mehr oder weniger ihren Bekanntheitsgrad in unserem kleinen Städtchen hat.
Bei unseren ersten Demo Aufnahmen hat mich das Recording schon fasziniert - ich habe seitdem immer versucht etwas über die ganzen technischen Sachen zu erfahren, habe aber das Gefühl mich im Kreise zu drehen.
Es beginnt beim Fachbegriff-Verständnis geht über die Verkabelung und endet wieder beim Fachbegriff-Verständnis.

Ich arbeite seit knapp einem Jahr mit einem Mackie Tapco USB Interface mit 2 Kanälen und einem Audio Technica AT2020 Mikrofon.
Das größte Problem ist eigentlich, dass ich keine e-Gitarre besitze und demnach nur akk. Gitarre abnehmen kann - dementsprechend ist auch die Qualität der songs.
Eigentlich ist mir das völlig wurscht gewesen, da ich das Interface nur als "song-Idee-Aufnahme-Quelle" verwenden wollte.
Mittlerweile bin ich aber soweit, dass ich mich da beruflich hin-orientieren möchte.


Mein Problem beginnt eigentlich damit, dass ich bald die Möglichkeit habe eine Band selbstständig im Studio aufzunehmen. Selbstverständlich wird mir ein Profi zur Seite stehen, aber größtenteils soll ich die ganze Arbeit machen, damit ich mich mit der Materie auseinandersetzen kann und die Programme kennenlerne.

Natürlich will ich da nicht ohne ein gewisses Vorwissen auftauchen.
Ich arbeite zwar zu Hause auch mit Cubase, aber ich kann wenn überhaupt nur schneiden und aufnehmen.

Jetzt kommt eigentlich der Knackpunkt.
Ich möchte zu den Gitarren-, Bass- und Vocalaufnahmen noch drums abnehmen (gehört schließlich dazu), aber dafür reicht mein Interface nicht.

Ich bin momentan stark am überlegen meinen PC mit einer ordentlichen Audiokarte auszustatten oder doch lieber bei einem Interface zu bleiben.
Sicherlich wäre es schön einen PC+Audiokarte+Mischpult zu haben, um eventuell sein Equipment in Richtung Homestudio auszubauen, allerdings spricht für das Interface die Tatsache, dass ich lediglich Erfahrungen für das große Studio sammeln möchte und nicht extra mein eigenes Studio "aufbauen" möchte.

Was meint ihr?
Interface, wie z.B. dieses hier

https://www.thomann.de/de/alesis_io26.htm

oder ein einfache Kombi aus einer Audiokarte und dem dazu benötigten Equipment.

Der große Knackpunkt liegt eigentlich bei Variante zwei.
Ich verstehe wirklich absolut NULL Bahnhof von der Verkabelung und Möglichkeiten mit preamps, multicore, mischer und audiokarte...
Es gibt in meinen Augen irgendwie unzählige Möglichkeiten Geräte an eine Audiokarte zu hängen :(
Wie wäre denn wirklich das Grundequipment für ein homerecording studio mit dem man alles aufnehmen kann?

Einen mehrkanaligen Mischer kann ich ja leider auch nicht an mein Interface anschließen, da ich nur 2 Kanäle habe und so kein drumset abnehmen könnte - aber WARUM?
Wie würde eine Verkabelung eines Mischers mit meinem Interface aussehen.

Ich hatte mir das immer so vorgestellt, dass man einen Ausgang am Mischpult hat und dieses Mischpult eben mit einem Eingang meines Interfaces verbinde.
Dann kann ich 8 Mikrofone in den Mischer packen und so mein drumset aufnehmen.
Nachteil (das habe ich mir dann zusammengereimt): Die drums werden nur auf einer Spur aufgenommen und eine nachträgliche Bearbeitung würde somit scher fallen...man müsste so gesehen die drums schon auf dem Mischer vormischen, oder sehe ich das falsch?

Mir fehlt einfach eine handfeste Lektüre zum einfachen Einstieg ins Recording.
Ein Buch, das sowohl Fachbegriffe als auch die richtige Verkabelung erklärt...

wäre das hier nicht ideal für einen Anfänger wie mich?
http://www.amazon.de/Recording-Jan-Friedrich-Conrad/dp/3932275187


Lange Rede, kurzer Sinn.
Ich suche einfach nur eine Lektüre, die mir alles erklärt und dazu eine einfache Möglichkeit eine Band komplett aufzunehmen :)

Achja, Budget reicht sagen wir mal bis knapp 800€ - wäre mir allerdings lieb, wenn Kabel, Drummikrofone und Stative in dem Preis schon enthalten wären :great:

liebe Grüße vom frustrierten
Foolproof
 
Eigenschaft
 
Halli Hallo

Zu dem Mischpult, wenn du noch nen 100er drauf legst, bekommste nen Alesis Musltimix Firewire mit 16 Kanäle. D.H. es reicht für ein Drumset mit 8 mics und 4 Mono/Stereo Instrumente.

Tom
 
Hast du mal hier etwas gelesen?
https://www.musiker-board.de/vb/f186-faq-workshop/
Ggf. kann dir das schon das eine oder andere mal weiter helfen.

Und schau Dir mal so ein Firewire Mischpult an:
http://www.musik-service.de/phonic-helix-board-12-firewire-mk-ii-prx395758331de.aspx

Topo :cool:

hey, der link ist schonmal top - werde mir da mal alles durchlesen und hoffentlich so Licht in meine dunkle Recordingkenntnisse bringen :)

Wie sieht es mit anderer Einsteiger Literatur aus?
Taugt das Recording Buch etwas oder ggf. andere Lektüren?

Mit dem Interface müsste ich mal schauen, da -so glaube ich- mir 8 Spuren erstmal reichen werden.
Aber trotzdem werd ich mir das mal anschauen...kann ja nicht schaden!

Ansonsten schon mal vielen vieln Dank für die links, Produktempfehlungen und Tipps!
 
okay,
soweit hab ich mir das alles durchgelesen und mein Recording Buch ist auch da.
Allerdings bringt mich das nur bedingt weiter, weil der Autor zu viele Fachbegriffe in den Raum wirft und diese nicht erläutert :(

Ich stehe nun vor der Entscheidung entweder eine Kombination aus

Soundkarte und Mic-Preamp

oder

Soundkarte und Mischpult.

Wie in dem FAQ von Ars Ultima beschrieben, bietet das Mischpult den Vorteil, dass man auch Kopfhörer etc. anschließen kann.

Wie würde man denn sonst Kopfhörer an die Soundkarte anschließen?
Bräuchte man dafür einen Kopfhörerverstärker?

Ist es mit einem Mischpult auch möglich z.B. die drums auf seperaten Spuren aufzunehmen, ohne das Schlagzeug vorher "vorgemischt" zu haben?
Also damit man diese auch noch nachbearbeiten kann?


Im Prinzip ist ein Mischpult bei einer DAW ja gar nicht mehr notwendig, aber alle Studios haben i.d.R ein Mischpult.
Ist das noch aus "alten" Zeiten oder hat das schon seinen bestimmten Grund/Zweck.

Der Mischvorgang läuft ja komplett in der DAW ab.
Ist es irgendwie möglich das Mischpult so einzubinden, damit man damit auch "mischen" kann.

Ein Bekannter sagte mir mal, dass man sich die Spuren aus dem Sequencer auch in das Mischpult holen kann, um die da zu bearbeiten.
Ist das beim Mastern so oder ist das einfach nur völliger Humbug?

Fragen über Fragen und wieder hoffe ich auf eine kleine Erleuchtung.

Liebe Grüße
 
Wie in dem FAQ von Ars Ultima beschrieben, bietet das Mischpult den Vorteil, dass man auch Kopfhörer etc. anschließen kann.
hast du die FAQ denn ganz gelesen? In der Ergänzung habe ich ja geschrieben, dass externe Soundkarte (also per USB/FireWire angeschlossen) immer verbreiteter werden, während die Kombi aus PCI-Karte + PreAmp/Mischpult eher aussterben. Praktisch ist eben, dass die Externen Soundkarten meist scho PreAmpsm, Kopfhöreranhsclüsse, Lautstärkeregler etc. haben, so dass man da wirklich kein Mischpult mehr benötigt.

Wie würde man denn sonst Kopfhörer an die Soundkarte anschließen?
Bräuchte man dafür einen Kopfhörerverstärker?
Wie gesagt: Einfach eine Soundkarte kaufen, die schon ein Kopfhöreranschluss hat :)
Ist es mit einem Mischpult auch möglich z.B. die drums auf seperaten Spuren aufzunehmen, ohne das Schlagzeug vorher "vorgemischt" zu haben?
Also damit man diese auch noch nachbearbeiten kann?
Das kommt drauf an, wie du aus einem Mischpult raus gehst, und zwar in was für eine Soundkarte. Habe ich aber doch eigentlich auch so in dem Text geschrieben, oder nicht :redface: Deine Soundkarte muss soviele Eingänge haben, wie du gleichzeitg seperate Spuren aufnehmen willst. Wenn Du über die Insert/Direct Outs aus den Kanälen des Mischpult gehst, dann mischst du ja überhaupt nicht, du benutzt das Pult nur als PreAmp.

Ist das noch aus "alten" Zeiten
Kann man so sagen. Wenn man heute von grundauf, ohne vorhandne Geräte ein professionelles Studio aufbaut, dann kann man das ganz ohne Mischpult machen. Ist bei uns an der Fachhochhscule der Fall, also das ist wirklich groß und durchaus professionell, aber kommt in der Tat ohne Mischpult aus. Ein vorhandenes Mischpult kann man zu unterschiedlichen Zwecken in ein digitales Setup einbinden. Z.B. kann man eben die Vorverstärker nutzen. Ich weiß auch von einem Studio, dass die EQs des vorhandnen AnalogPultes so gut findet, und dem Inhaber die digitalen nicht gefallen. Der nimmt mit Cubase auf, schneidet dort etc., aber zum EQ geht es dann noch mal durchs Pult. Theoretisch kann man auch komplett analog abmischen, wenn der Rechner eben nur als HD-Recorder dient. Das ist aber alles aufwändig, teuer und für den Homerecordler wenig sinnvoll. Man benötigt ja dazu eine Soundkarte, die soviele Ausgänge hat wie man Spuren abmischen will. Außerdem ein Super-Mischpult und ganz viele Effekt-Hardware. Das bekommt man in Software alles viel billiger und einfacher - und ehrlich gesagt möchte ich den Workflow am PC nicht missen (bin aber auche rst mit dem PC ins Recording überhaupt eingesteiegn, also nichts anderes gewohnt). Ansonsten kann man das Pult auch als Abhörkontroller oder allgemeine "Schaltzentrale" benutzen.

Der Mischvorgang läuft ja komplett in der DAW ab.
Richtig.
Ist es irgendwie möglich das Mischpult so einzubinden, damit man damit auch "mischen" kann.
Theoretisch ght das wie gesagt mit eier Soundkarte mit entsprechend vielen Ausgängen. Aber ist nicht sinnvoll. Schon der Softwaremixer in kostenlosen oder billigen Aduioprogrammen kann mehr, als die meisten bezahlbaren analogen Mischpulte.
Wenn du gerne Fader in der Hand haben willst, kannst du dir enen Controller kaufen. Das ist ann aber ein reiens eingabegerät, also eine Fernbedienung für das virteulle Mischpult der DAW. Müsstest du aber auch im Grundlagenartikel schon drauf gestoßen sein ;)

Ein Bekannter sagte mir mal, dass man sich die Spuren aus dem Sequencer auch in das Mischpult holen kann, um die da zu bearbeiten.
Wie oben gesagt: Geht, aber teuer, aufwenig und wenig sinnvoll.
 
hui, wieder einmal danke für die ausführliche und schnelle Antwort.

Jap, ich habe dein FAQ ganz gelesen, sogar ausgedruckt, damit ich etwas in der Hand habe (und danach schön abgeheftet :) ).

Ich war bezüglich des "vorgemischten" Schlagzeuges etwas verunsichert, da ich auch andere Meinungen gehört hatte und das alles etwas komplizierter wurde - allerdings ist dein Einwand korrekt. Wenn man alle Ausgänge des Mixers mit den Eingängen der Soundkarte verbindet, dann erscheint es logisch, die Spuren seperat im Sequencer zu haben.

zugegeben, ich bin wohl ein Fader-Fetischist, aber nur darum, weil es irgendwie DAS Highlight in nem Studio ist (also der Mischer), aber brauchen zu ichs nicht wirklich :)


Puh, eine Entscheidung zu fällen ist wirklich nicht so einfach.
Einerseits sagst du, Interfaces sind auf dem Vormarsch, andererseits sagt eine andere community etwas anderes.
Da sagte man mir, dass man beim Interface natürlich abstriche machen muss, da es mehrere Geräte in einem kombiniert und so halt qualitativ nicht DAS Optimalste ist.


Ist man denn mit einem Interface genauso flexibel, wie mit einer Audiokarte, d.h. lassen sich zwei Interfaces kombinieren.
Dies hier z.B. https://www.thomann.de/de/presonus_firepod.htm
falls man doch mal mit 16 Spuren aufnehmen möchte.

An sich doch auch ein passables Interface oder empfehlt ihr doch lieber das alesis

https://www.thomann.de/de/alesis_io26.htm
 
Du solltest nicht so pauschal trennen zwischen "Interface" und "Soundkarte". Im Endeffekt ist alles das gleiche; und fragen wie Zusammenschaltung mehrerer Intefraces/Soundkarten, All-in-One-Gerät etc. hat überhaupt nichts damit zu tun, ob das teil nun per PCI oder per USB/FireWire angeschlossen wird.
Die Interfaces hier z.B.:
http://www.musik-service.de/Recordi...re-M-Audio-Audiophile-USB-prx395679570de.aspx
http://www.musik-service.de/Recordi...Audio-Firewire-Audiophile-prx395740695de.aspx
haben keine Mikrofo-PreAmps - sondern sind im Endeffekt (wie der Name schon vermuten lässt) quasi externe Versionen von dieser Soundkarte:
http://www.musik-service.de/Recordi...diophile-2496-Stereokarte-prx395662393de.aspx
Ob sich mehrer Karetn zusammenschalten lassen hängt nur vom Treiber ab, also der Hersteller muss es so vorshenen, dass das Kaskadieren möglich ist. Und so lassen sich manche PCI-Karten kaskadieren, und manche nicht, ebenso bei USB/FireWire.
Und diese Kombination mehrere Geräte in einem ist auch ein schaches Argument gegen ein Interface. Ich kann doch sehr hochwertige Wandler, PreAmps, Potis etc. in ein Gerät verbauen. Warum soll da eine Kombination aus billiger Soundkarte und und billigem Mischpult besser sein? Ich würde da eher einen Vorteil für die Interfaces sehen, weil man da rein Materialmäßig an gewissen Dingen Sparen kann. Wie im FAQ-Artikel beschrieben habe ich selbst eine Kombination aus Yamaha MG 16/4 und M-Audio Delta 1010LT. Ist auch alles soweit gut, aber ich würde mir das heute nicht mehr kaufen, sondern sattdessen zu einem FW-Interface mit eingebauten PreAmps greifen. Ist mittlerweile noch nicht mal teurer (war damals, als ich gekauft habe, anders bzw. gab es da fast keine Interfaces mit 8 PreAmps). Die vielen Kabel sind recht nervig und qualitaiv kritisch (unsymmetrisch, verlaufen kreuz und quer hinter dem rechner etc.)
Da ich weder Firepod noch IO-26 selbst getestet habe, möchte ich keine echte Empfehlung aussprechen. Du machst wohl mit keinem der beiden Gerät wirklich etwas falsch. Als das Alesis gerade neu war (bzw. hat sich die Markteinführug sehr verzögert) war ich (und wohl auch die meisten anderen) etwas skeptisch, weil das Ding so günstig ist. Aber die Skepsis ist wohl unbegründet. Auf www.amazona.de haben die das Gerät sehr positiv getestet, und hier scheint es mittlerweile auch viele zufriedene Benutzer zu geben. Es ist besser ausgestattet (schon fast luxuriös), nämlich eher wie diese beiden Interfaces:
http://www.musik-service.de/presonus-firestudio-prx395758444de.aspx
http://www.musik-service.de/focusrite-saffire-pro-26-i-o-prx395754876de.aspx
Konkrete hat es nämlich noch zwei ADAT-Eingänge und damit (wie der Name schon vermuten lässt) insgesamt 26 Eingänge. Wenn du dir z.B. ein (oder zwei) von solchen 8fach-PreAmp/ADAT-Wandlern kaufst:
http://www.musik-service.de/Behringer-Ultragain-Pro-8-Digital-prx395719265de.aspx
Kannst du an das Alesis insgesamt 16 (oder gar 24) Mikrofone anschließen und auf seperaten Spuren gleichzeitig aufnehmen. Das Geht beim Firepod bene nicht, dafür kann man es aber eben kaskadieren, also mit zwei von den Teilen (ist dann aber ja teurer) 16 Spure aufnehmen. Die zwei unabhängigen Kopfhöreranschlüsse am Alesis finde ich auch ganz nett.
 
hey ars,
vielen vielen dank dafür, dass du dir die Geduld mit mir nimmst.
Ich weiß, es ist nicht einfach meine Fragen zu beantworten, allerdings muss ich dich (euch) damit erneut belästigen.

Deine Argumente pro Interface sind verständlich und stärker als die pro Soundkarte+Mischpult.
Nach Durchlesen einiger Berichte und Rezessionen bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass Alesis IO/26 zu testen.
Ein weiterer Grund dafür ist die Mitlieferung von Cubase LE.
Dafür habe ich mir nun einige Tutorials und auch die Anleitung ausgedruckt und bin fleißig am lesen.
Nebenbei lese ich noch das Bich "Recording Basics", woraus ich schon etwas schlauer werde.
Allerdings jetzt noch eine Frage bzgl der Anschlussmöglichkeiten.

Ich habe mit unserer letzten CD erlebt, dass sie sich auf meiner Stereo-Anlage bescheidener anhört, als auf den Monitoren im Studio - auch im Buch wurde einem dazu geraten 2-3 verschiedene Abhöre zu verwenden, darunter eben auch HiFi Anlagen.

Ist es irgendwie möglich besagte Stereo-Anlage an das Interface zu schließen oder wie kann man solche Verkabelungen lösen?

Achja richtig, eins habe ich noch vergessen...ist es möglich Cubase LE auch seperat zu kaufen?

Lg
 
Ist es irgendwie möglich besagte Stereo-Anlage an das Interface zu schließen oder wie kann man solche Verkabelungen lösen?

Du hast 8 Outputs (Mono) an diesem Gerät, wo du 4 Anlagen/Boxenpaare anschließen kannst. (Bild)

Achja richtig, eins habe ich noch vergessen...ist es möglich Cubase LE auch seperat zu kaufen?

Nein, diese Version bekommt man in der Regel nur mit einer Recording-Soundkarte bzw. Interface. Ansonsten musst du mal bei eBay schauen, wenn du das wirklich benötigst (warum auch immer).
 
hey,
danke für die Antwort.
Ist ja schonmal super, dass man da auch gleich 4 Abhöre anschließen kann - top, verstärkt nur meine Entscheidung!

Ja, also ich arbeite ja im Moment mit Cubase SX, allerdings gehört die einem Bekannten der eine Zeit lang Logic benutzt hat. Da aber unglücklicherweise der Apple nicht mehr zur Verfügung steht -> Logic logischerweise auch nicht, möchtesagter Bekannter sein Dongle zurück :(

Da ich mit der Hälfte der Eigenschaften von SX sowieso nichts anzufangen weiß, ich aber ein halbwegs "professionelles" bzw. upgradebares Programm suche, wäre LE natürlich ideal.

Aber da sich die erste Frage bereits mit ja beantwortet hat, verfällt die 2. Frage.

Dennoch lustig aus von meinen Problemen zu erzählen :)
 
okay, wieder einmal ne schnelle und knappe Frage!

Bei Instrumentenkabeln (so habe ich gelesen), ist es ja so:
kurzes Kabel=besser für Aufnahmen

ich meine gelesen zu haben, dass es bei Mikrokabeln wurscht ist, da die (lass mich lügen) symmetrisch sind.

Jetzt wollte ich mal wissen, ab wann sich nen Multicore lohnt?
Da ich Schlagzeug in nem anderen Raum abnehmen würde (knapp 10-15m) und ich nicht den ganzen Kabelsalat in dem "Regieraum" haben möchte, könnte ich mir doch folgendes zulegen:

https://www.thomann.de/de/pro_snake_mts_80_s_multicore_10m.htm

oder nicht?
 
Ich meine gelesen zu haben, dass es bei Mikrokabeln wurscht ist, da die (lass mich lügen) symmetrisch sind.

Richtig :great:

Ja, ein MuCo wäre schon empfehlenswert. Ich kenne mich aber recht wenig auf dem Gebiet aus und weiß daher auch nicht, ob das verlinkte MuCo so gut ist. Ich habe diese Kisten jedenfall viel teurer in Erinnerung.
 
sind sie auch normalerweise
allerdings haben die dann auch mehr eingänge...

wäre ja auch zu schön gewesen, wenn es bei einem Produkt mal keinen qualitativen Unterschied geben würde :p
 
bevor du dir so ein billig-multicore kaufst besorgst du dir fürs selbe geld lieber genauso viele cordial-kabel mit neutrik steckern

oder noch besser: teures kabel kaufen und neutrik-stecker selber hinlöten, macht spaß und klingt doppelt so gut wie gekauft ;)
 
:D
würde ich löten können, würde ich diese Variante sogar in Betracht ziehen...aber da ich's nicht kann, fällt das ja schonmal wech :D

Ja, Neutrik-Stecker sind wohl nicht umgänglich, weshalb das von mir gepostete MuCo auch nicht so gut sein wird, oder?
Also das hat Amphenol-Stecker...wahrscheinlich nur zum "Reinstecken" - ohne Klick und Sicherung :p

werde dann wohl die Kabel-Option nehmen müssen, da sonst die Preise für MuCo erstmal abschrecken!
 
hey,
hab gestern mein Interface bekommen - hab damit zwar noch ein paar Probleme, aber ich wollte dich Frage nicht ungestellt lassen.

Ich habe jetzt hier einen Amplifier von Jaytec

auf jeden Fall hast du, 4feetsmaller, mir ja schon geschrieben, dass ich an mein Interface noch Boxen dranhängen kann.

Die Frage ist jetzt nur wie.
Die Idee ist ja die, dass ich ein zweites paar Abhöre möchte, aber bewusst keine Monitore, sondern HiFi Boxen, damit ich auch ein Sound mischen kann, der sich auf Standard-Haushaltsboxen auch passabel anhört.

Jetzt würde ich die an mein Amp hängen.
Der amp hat Eingänge (Chinch) für
  1. Phono
  2. EQ - Rec und Play
  3. CD
  4. Tuner
  5. Video
  6. Tape - Play und Rec

Wie soll ich den denn jetzt mit meinem Interface verkabeln?
Oder bin ich mit den Eingängen auf dem Holzweg?

Wo wir gerade dabei sind.
Ich muss eine Kassette auf CD überspielen - das geht ja auf alle Fälle.
Das passende Tapedeck für den Verstärker habe ich schon.
Muss ich da nur die Outs vom Tapedeck mit dem Line-in von meinem Interface verbinden, um's in Cubase aufzunehmen?

Liebe Grüße
 
keine irgendwie eine Idee, wie ich den Verstärker an mein Interface anschließen muss?

Ich würd mich über Antworten freuen!
 

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