fossiler elfenbeinsattel?

  • Ersteller Bronx666
  • Erstellt am
Bronx666
Bronx666
Gesperrter Benutzer
Zuletzt hier
14.06.10
Registriert
10.12.04
Beiträge
232
Kekse
65
Ort
Hannover
moin,

wie sieht das bei fossilem elfenbein aus?
wie ist das mit der eigenschmierung, verarbeitung klangeigenschaften ect?

wollte meiner kitty mal was besseres als den platemüll spendieren und
bin über jeden tip dankbar :)

dankö
 
Eigenschaft
 
Wiebitte waaaas?

Fossiles Elfenbein?
Fossil heißt i.d.R. versteinert, da schmiert nimma viel...
Außerdem find ich die Verarbeitung von Fossilien für ne Gitarre n bissl fragwürdig.
Hast Du ein entsprechendes Stück da?

Ich geh dann mal wieder meine goldenen Kloschüsseln polieren lassen .... ;)

Gruß Bernhard
 
Wo soll das fossile Elfenbein denn her kommen? Hat derjenige eine Mammouth-Grabstätte entdeckt?
 
Hmm ... Ok ... alles klar.

25 Tacken ist vielleicht n bißchen übertrieben für so n streichholzgroßes Stück Mammut.
Zumal die Kitty ja auch noch kein super-wervolles 40er-Jahre-Gitarrenfossil ist.

Ich glaub, mit nem normalen Knochensattel - oder evtl. Messing - bist Du gut bedient.
Und kauf n paar Rohlinge, die ersten paar verhaut man gerne mal. Ist halt doch ein Gefrickel.

Gruß Bernhard
 
Ich glaub, mit nem normalen Knochensattel - oder evtl. Messing - bist Du gut bedient.
Und kauf n paar Rohlinge, die ersten paar verhaut man gerne mal. Ist halt doch ein Gefrickel.

Gruß Bernhard

Das denk ich auch. Der Unterschied zwischen Knochen- und Elfenbeinsattel is glaub ich viel zu gering, als dass es sich wirklich lohnen würde, zumal bei einer Gitarre wie der Squier - sry, ich wollt sie nich angreifen ;)
 
Lol … der ist nicht schlecht......:D

Hi, ich denke auch, dass ordinärer Knochen erstmal zum "vergurken" reicht.....

später kann man denn ja immer noch auf (s) Mammut umsteigen, allerdings sollte es dann von "Liebreizenden" Jungfrauen (oh, wo kriegt man die denn wohl her...?) bei Vollmond im Taunus, bei Minus 3 Grad, mit güldenen Feilen, gekerbt werden......:D :D :D

Sorry, aber wenn es schon dekadent wird......

Gruß, Peter
 
könnt ihr ausser euch mal über die klampfe lustig zu machen auch mal sinnvolle antworten posten die mir weiterhelfen?
nebenbei bin ich möbeltischler;)


die negativen eigenschaften von einem messingsattel kenne ich und die vorzüge von einem knochen auch,
nur das plaste gelumpe in meinem squierhals nervt noch, sonst ist die schon ganz ok, wobei das bei eurem geschmack ja unter geht ;)


ich hab lediglich nach den eigenschaften gefragt. schade dass mir keiner weiterhelfen kann...:screwy:
 
also ich versuchs mal. das mammutzegs hat ja keine schmierung mehr, da ziemlich alt, bis hier hin ists logisch :p ich gehe daher mal davon aus dass das ganze im endeffekt eher einem graphitsattel gleicht, da es ja kein knochen mehr, sondern strenggenommen stein ist. also rein vom härtegrad eher graphit als knochen. ich kann mich aber auch irren.


MfG
 
Es ist anscheinend kein Witz:

Elfenbein vom Mammut (Mammuthus), "Fossiles Elfenbein", Mammoth Ivory
Die 3 Arten Loxodonta, Elephas und Mammuthus haben seit ca. 5 Millionen Jahren eine eigenständige Entwicklung durchgemacht, das wollige Mammut ist leider vor ca. 10.000 Jahren ausgestorben. Damit handelt es sich beim Mammutelfenbein um Fossilien und es unterliegt nicht der Artenschutzkonvention. Sensationell gut erhaltene Mammutfunde in Sibirien zählten als paläontologische Besonderheit und haben uns Rückschlüsse auf diese eiszeitlichen Steppenbewohner gegeben. Die Nachfrage nach diesem fossilen Elfenbein stieg seit dem Handelsverbot mit klassischem Elefantenelfenbein. Fossiles Mammutelfenbein kommt heute als Rohware und in Form von Schnitzereien vorallem aus den GUS Staaten.
Es gibt noch weiteres "Fossiles Elfenbein" diverser ausgestorbener Rüsseltiere, wie etwa vom Mastodon (Mammut americanum).
Wie auch bei den heute lebenden Elefanten, stellen die Stoßzähne das augenfälligste Merkmal des Mammuts dar. Die Stoßzähne männlicher Tiere erreichten eine durchschnittliche Länge von 2.4-2.7 m, konnten aber auch 4 m erreichen. Ein Gewicht von ca. 80 kg war keine Seltenheit. Die Stoßzähne von Mammutkühen waren beträchtlich kürzer, schlanker, spitzer und weniger gekrümmt, die durchschnittlichen Werte liegen bei 1.5-1.8 m Länge.
Durch ihre spiralförmige Krümmung unterscheidet sich die Form der Mammutstoßzähne deutlich von jener der heutigen Elefanten. Bei alten Tieren konnten sich die Zahnspitzen sogar überkreuzen.
Durch die lange Lagerung im Permafrost oder im Boden kann bei den Mammutstoßzähnen ein Verlust der organischen Substanz, von Kollagenen und von Wasser eintreten, wodurch das Material mitunter brüchig wird. Deshalb kann dieses Elfenbein oft nicht so gut poliert werden und wirkt etwas stumpfer. Mammutstoßzähne und die daraus gefertigten Objekte zeigen manchmal eine mm dicke dunkelbraune "Rinde", sowie Erzeinlagerungen entlang von Rissen, die sie eindeutig als fossiles Elfenbein klassifizieren.

http://www.rohm-edelsteine.ch/Lexikon/l_elfenbein.html


Beatler90: Graphitsattel hat einen selbstschmierenden Effekt und wird normal bei Gitarren mit Tremolo verwendet wegen geringen Verstimmungen da die Saite gut durchrutschen kann. Das ist bei dem Knochen wahrscheinlich weniger der Fall.
 
gut, ich irrte mich, war aber auch ziemlich klar :redface:


MfG
 
Hi,

also……dann fangen wir mal an……Als ich mit dem Spiel der Gitarre angefangen habe, kostete ein Snickers noch 20 PF und beim Bäcker konnte man für den gleichen Betrag auch noch Kuchenbruch kaufen……das ist also schon einige Zeit her……..

In dieser Zeitspanne habe ich schon einiges an Instrumenten besessen, gespielt oder in den Händen gehabt……Mammutelfenbein kenne ich leider nur aus dem Museum und kann von daher nichts zum Material sagen.

Richtig…..dann könnte ich auch einfach meine Fr***e halten und mich jeden Kommentars enthalten.
Auf der anderen Seite ist dies aber ein Forum….und selbiges dient ja im Allgemeinen zum Austausch von Gedanken, Gefühlen, Erfahrungen und und und.

Ich denke, dass hier kaum einer das Vergnügen hatte, mal eine Gitarre mit Mammutelfenbeinsattel (was für ein Wort) zu spielen, geschweige denn auf die Idee zu kommen, sich für 25 Euro einen solchen Sattelrohling zu kaufen.

Wenn man denn noch den freundlichen Hinweis gibt, das ein Knochensattel vielleicht zum üben erstmal die etwas, na ja , kostengünstigere Variante wäre……dann halte ich das schon für konstruktiv.

Schon mal darüber nachgedacht, warum die absolut hochwertigsten Gitarren mit einem Sattel aus Knochen daher kommen (bei Akustischen Gitarren ist die Stegeinlage denn ja auch aus Knochen).

Der Umstand, das du Möbeltischler bist, sagt ja nichts über deine Qualifikation als Gitarrenbauer aus, sorry …auch wusste ich nichts über deine beruflichen Qualitäten.

Abschließend kann ich aus meiner Erfahrung sagen (sowohl DIY Instrumentenbau als auch dem Spielen von Gitarre, Banjo, Lap Steel und Mandoline) …….Knochen und auch zum Beispiel Ebenholz sind sehr gute Materialien zur Herstellung von Sätteln.

Gruß, Peter
 
Ich hab vor langer Zeit bei einem Instrument den Kunststoff-Sattel geschrottet und dann hat mir mein Instrumentenbauer ein Teil aus Knochen eingebaut.

Ich hatte bei dem Kunststoff-Teil früher ab und zu mit Graphit nachgeholfen.
Jetzt wo Du mich erinnerst fällt mir auf, dass ich seitdem nie wieder etwas an dem Sattel gemacht habe und seitdem weitaus weniger Probleme beim Stimmen dieses Instrumentes habe.

Kurz: Hat sich gelohnt. ;)
 
Hi,

also……dann fangen wir mal an……Als ich mit dem Spiel der Gitarre angefangen habe, kostete ein Snickers noch 20 PF und beim Bäcker konnte man für den gleichen Betrag auch noch Kuchenbruch kaufen……das ist also schon einige Zeit her……..

In dieser Zeitspanne habe ich schon einiges an Instrumenten besessen, gespielt oder in den Händen gehabt……Mammutelfenbein kenne ich leider nur aus dem Museum und kann von daher nichts zum Material sagen.

schade

Richtig…..dann könnte ich auch einfach meine Fr***e halten und mich jeden Kommentars enthalten.
Auf der anderen Seite ist dies aber ein Forum….und selbiges dient ja im Allgemeinen zum Austausch von Gedanken, Gefühlen, Erfahrungen und und und.

richtig, ergo sich helfen


Ich denke, dass hier kaum einer das Vergnügen hatte, mal eine Gitarre mit Mammutelfenbeinsattel (was für ein Wort) zu spielen, geschweige denn auf die Idee zu kommen, sich für 25 Euro einen solchen Sattelrohling zu kaufen.

du nicht...

Wenn man denn noch den freundlichen Hinweis gibt, das ein Knochensattel vielleicht zum üben erstmal die etwas, na ja , kostengünstigere Variante wäre……dann halte ich das schon für konstruktiv.

ist was drann

Schon mal darüber nachgedacht, warum die absolut hochwertigsten Gitarren mit einem Sattel aus Knochen daher kommen (bei Akustischen Gitarren ist die Stegeinlage denn ja auch aus Knochen).

ja, ich glaube das liegt am washingtoner artenschutzgesetz, deswegen gibts wohl auch keine schachfiguren, klaviertasten und ähnliches nicht mehr aus elfenbein... desweiteren kommt mir gerade in den sinn "wer" denn bitte genau spezifiziert "was" denn eine gute gitarre ist. desweiteren kann sich ja jeder selbst überlegen, was er an seine klampfe verfriemelt :D

Der Umstand, das du Möbeltischler bist, sagt ja nichts über deine Qualifikation als Gitarrenbauer aus, sorry …auch wusste ich nichts über deine beruflichen Qualitäten.

jeder baut anders

Abschließend kann ich aus meiner Erfahrung sagen (sowohl DIY Instrumentenbau als auch dem Spielen von Gitarre, Banjo, Lap Steel und Mandoline) …….Knochen und auch zum Beispiel Ebenholz sind sehr gute Materialien zur Herstellung von Sätteln.

wo wir wieder beim anfang sind

Gruß, Peter

wie gesagt hatten wir das thema knochen ja nun schon zur genüge und ich behaupte einfach mal, dass die meisten hier auch die eigenschaften eines solchen sattels kennen, was aber halt nunmal leider nicht meine frage war und mich auch nicht nach vorne bringt.
verkaufen die jungs von rockinger solch einen rohling dann nur um geld zu scheffeln und die fettlebe zu machen?
 
Moin erstmal,

es erfreut mich jetzt wirklich mal wieder die Art, wie du meinen Beitrag kommentiert hast. Respekt, dass zeigt doch, dass du dich wirklich ernsthaft mit deinem Thema und den Beiträgen Anderer dazu, auseinander setzt.

Das Rockinger nun unbedingt "reich und fett" werden bei den Teilen, wage ich mal zu bezweifeln, denn, zum Einen glaube ich, dass der Einkauf auch nicht ganz billig ist und zum Zweiten….., die Teile werden wohl nicht zu oft "an den Mann" gebracht.

Ich bin auch der Meinung, dass viele sich gar keinen Kopf um Dinge wie Sattel, Stegeinlage oder ähnlichem machen. Einfach nur konsumieren und sich vom "Dealer" was "aufs Auge" drücken lassen.

Gut aber zurück zu deinem Problem……..Vielleicht solltest du das wirklich tun, kauf dir den Sattelrohling und mach dir nen Sattel draus……Teste das Ganze und Berichte dann über deine Erfahrung mit diesem Material.

Alternativen gibt es ja einige, Alu z. B. wird gerne für Steel / Lap Steel Gitarren benutzt, genauso wie Edelstahl (meist in Form von Winkeln). Kann man aber auch für ne normale Gitarre benutzen.

Hartholz, also so in der Art von Pflaume oder Ebenholz, sehr schönes Material, gut zu Bearbeiten und genau wie Knochen unproblematisch, was den Klang und die Saitenführung betrifft.

Messing und Knochen hast du ja durch, Graphit wahrscheinlich auch.

Viel mehr Alternativen gibt es ja nicht, obwohl, wenn man suchen würde…..

Ciao, Peter
 
Moin moin, wie der Hamburger sagt ...

Mammut: In der tat, ich habe auch davon gehört, dass es einige größere Mammutgräber geben soll die freigelegt wurden. Elfenbein gehört ja sonst zu den geschützen Naturstoffen. Aber die "ollen Mammuts" bieten anscheinend einiges an Elfenbein ... Ich habe Mammutelfenbein im Zusammenhang mit der Eignung für Griffschalen für Messer kennenelernt. Als Sattelmaterial, why not ?

Ich habe einige meiner Klampfen nachträglich vom Gitarrenbauer von Plastiksattel auf Knochensattel umrüsten lasssen (z.B. meine Framusgitten ... :great:). Der Mann vom Fach bot mir normale gekochte Knochensattel an (sie sehen schneeweiss aus) oder die sogenannten "Fettsattel". Dabei wird der knochen in eine "Friteuse" getaucht. Die Poren füllen sich mit Fett. Diese Knochen sehen eher gilblich aus und hhaben die Eigenschaft zu Schmieren. Ich hatte mich dammals für die Fettsattel entschieden.

Dennoch schmiere ich mir nach jedem Saitenwechsel vorsichtshalber in jede Sattelkkerbe GHS Grease auf Teflonbasis bzw. Nut Sauce (siehe z.B. Rockinger) ...
 
Moin erstmal,

es erfreut mich jetzt wirklich mal wieder die Art, wie du meinen Beitrag kommentiert hast. Respekt, dass zeigt doch, dass du dich wirklich ernsthaft mit deinem Thema und den Beiträgen Anderer dazu, auseinander setzt.

dafür bin ich hier und ersuche euren rat :D

Das Rockinger nun unbedingt "reich und fett" werden bei den Teilen, wage ich mal zu bezweifeln, denn, zum Einen glaube ich, dass der Einkauf auch nicht ganz billig ist und zum Zweiten….., die Teile werden wohl nicht zu oft "an den Mann" gebracht.

war auch mehr ironisch gemeint

Ich bin auch der Meinung, dass viele sich gar keinen Kopf um Dinge wie Sattel, Stegeinlage oder ähnlichem machen. Einfach nur konsumieren und sich vom "Dealer" was "aufs Auge" drücken lassen.

den eindruck habe ich leider gottes auch oft.

Gut aber zurück zu deinem Problem……..Vielleicht solltest du das wirklich tun, kauf dir den Sattelrohling und mach dir nen Sattel draus……Teste das Ganze und Berichte dann über deine Erfahrung mit diesem Material.

gute idee eigentlich :D

Alternativen gibt es ja einige, Alu z. B. wird gerne für Steel / Lap Steel Gitarren benutzt, genauso wie Edelstahl (meist in Form von Winkeln). Kann man aber auch für ne normale Gitarre benutzen.

von metallo ausser klemmsattel halte ich nicht viel, geschmack halt...

Hartholz, also so in der Art von Pflaume oder Ebenholz, sehr schönes Material, gut zu Bearbeiten und genau wie Knochen unproblematisch, was den Klang und die Saitenführung betrifft.

Messing und Knochen hast du ja durch, Graphit wahrscheinlich auch.

Viel mehr Alternativen gibt es ja nicht, obwohl, wenn man suchen würde…..

Ciao, Peter

ich persönlich finde es immer schade, wenn man sich den fanatischen willen anderer annehmen muss...
ich finde nicht, dass eine gitarre generell gut ist, nur weil da gibson oder fender draufsteht. desweiteren gibt es ab werk nicht wirklich viele gitarren, die für mich momentan einen sinn ergeben. ich denke mal jeder klampfer braucht eine auf ihn persönlich zugeschnittene klampfe. mache kommen mit starts nicht klar, andere mit paulas, andere mit floyds und ich halt nicht mit 4 tonknöppen und nem plastiksattel. an einer 2000€ gitte würde ich mir warscheinlich auch überlegen den sattel selbst zu tauschen, aber deswegen spiel ich ja die kitty ;)
ein bissi an gitarren rumzuschrauben hat sicher noch keinem geschadet. manche menschen sollen ihre klampfen ja sogar zum einstellen an fremde menschen weggeben. da frag ich mich persönlich, wie denn jemand fremdes alles so einstellen kann, wie ich es will. aber auf kurz oder lang muss halt jeder selber wissen, was er macht und wie es sein soll :)
 
ich persönlich finde es immer schade leute zu hören die sowas behaupten wie nur das was teuer ist ist auch richtig gut. ich mag es klampfen aufzuwerten und dabei sind kleine details halt manchmal auch garnicht so unwichtig. erfahrungsgemäss schrecken die meisten ja schon vor der einstellerei ab und geben ihre klampfe weg zu einem gitarrenbauer oder ähnlichem. ich frage mich wie ein fremder mensch die klampfe für eine person an sich einstellen kann? damit meine ich, dass der klampfenbauer sicher gute arbeit leistet, aber das halt vielleicht nicht doch immer so macht, wie es einem besser liegen würde wenn man es selbst macht. desweiteren sag ich mir dass durch bastelei nicht dümmer wird ;)

Jo, 100 % zustimm......:great:
an mir würde auch kein Gitarrenbauer "reich" werden.....:D

Ciao, Peter
 
Jo, 100 % zustimm......:great:
an mir würde auch kein Gitarrenbauer "reich" werden.....:D

Ciao, Peter

Moin Peter,

generell meine persönliche Zustimmung, klar, aber ... die handwerklichen Voraussetzungen (genetische bedingter Weise) sind oft sehr sehr untesrchiedlich. Es gibt wahnsinns Helden an der Klampfe die handwerkliche Dilletanten sind. Ja, ich dachte auch immer ein Gitarrist müsste "automatisch" ein guter Handwerker sein. Dem ist aber nicht so bei den vielen Gitarristen die ich im Laufe der Jahre kennengelernt habe.

Im übrigen, ich schraube auch gern an meinen Klampfen, kenne aber meine Grenzen. Pickups tauschen, Humbucker splitbar machen (mit Push-Pupp-Poti usw.), Saitenlage einstellen, Halskrümmung einstellen, das alles ist überhaupt kein Thema fürmich. Das mach ich fast im Schlaf.

Wahrscheinlich würde ich auch den Knochensattel-Einbau hinkriegen, aber ich lass lieber den Fachmann ran. Denn der macht es in einem Bruchteil der Zeit die ich brauchen würde und sogar besser. Denn Knochen zu bearbeiten ist nicht einfach (das Zeugs ist hart und läßt sich schwer mechanisch bearbeiten !!!). Dann braucht man das richtige Werkzeug was auch nicht jeder hat. Und extra Sattelkerbenfeilen kaufen .... Da müßte ich schon viele Sättel einbauen damit sich dass lohnt.

Gruß

Bluesmaker
 
Moin Peter,

generell meine persönliche Zustimmung, klar, aber ... die handwerklichen Voraussetzungen (genetische bedingter Weise) sind oft sehr sehr untesrchiedlich. Es gibt wahnsinns Helden an der Klampfe die handwerkliche Dilletanten sind. Ja, ich dachte auch immer ein Gitarrist müsste "automatisch" ein guter Handwerker sein. Dem ist aber nicht so bei den vielen Gitarristen die ich im Laufe der Jahre kennengelernt habe.

Im übrigen, ich schraube auch gern an meinen Klampfen, kenne aber meine Grenzen. Pickups tauschen, Humbucker splitbar machen (mit Push-Pupp-Poti usw.), Saitenlage einstellen, Halskrümmung einstellen, das alles ist überhaupt kein Thema fürmich. Das mach ich fast im Schlaf.

Wahrscheinlich würde ich auch den Knochensattel-Einbau hinkriegen, aber ich lass lieber den Fachmann ran. Denn der macht es in einem Bruchteil der Zeit die ich brauchen würde und sogar besser. Denn Knochen zu bearbeiten ist nicht einfach (das Zeugs ist hart und läßt sich schwer mechanisch bearbeiten !!!). Dann braucht man das richtige Werkzeug was auch nicht jeder hat. Und extra Sattelkerbenfeilen kaufen .... Da müßte ich schon viele Sättel einbauen damit sich dass lohnt.

Gruß

Bluesmaker

das mal die richtige einstellung. darf ich interessehalber einfach mal fragen ob ihr schon ein wenig älter seid oder so nen jungspund wie ich? das ist jedenfalls die richtige einstellung. manche basteln halt gerne und machen sich die hände dreckig und wollen alles wissen, andere wiederum nicht.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben