Tagesplan

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I got Balls!
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Habt ihr sowas wie einen Tagesplan, was ihr täglich übt und wielange, um optimalen Fortschritt zu erzielen?
 
Eigenschaft
 
nö.
wenn du innerhalb von 5 jahren ein zweiter satriani werden willst, solltest du dir so einen plan zusammenstellen. ansonsten würde ich dabei bleiben, das zu spielen worauf du lust hast, ohne dir den stress mit einem plan zu machen.
 
Ich habe sowas nicht. Ich spiele (übe,trainiere,...) das wozu ich gerade Lust habe, wenn ich mich immer an einen bestimmten Plan halten müsste würde mir glaube ich der Spaß an der Sache vergehen da es mir zu gezwungen wäre.

mfg Pitti
 
Hallo,

habe auch nicht wirklich so einen Plan. Ich spiele wann ich will... Gitarre meistens gleich am Amp angeschlossen und wenn ich recordings am PC machen will, einfach mal umstecken. Und Lust dazu habe ich oft ;)
 
Es ist nicht schlecht einen festen Tagesablauf zu haben.
Ist wie das tägliche zur Arbeit gehen :D
Ich habe immer eine feste Zeit in der ich spiele und da darf mich keiner stören.
Ist halt meine eigene Zeit des Tages in der ich mich entspanne ;)
Kein Telefon, keine Familie sondern nur meine Gitarren und ich :p
Dazu gehört aber auch sehr viel Disziplin.
Gruß Despi
 
Selbst wenn man nicht vorhat, der schnellste, beste hastenichgesehen zu werden: ein bißchen Plan beim üben macht Sinn. Ein Instrument zu lernen ist harte Arbeit und wer nur rumdaddelt wie er Bock hat dem fehlt eine wichtige Voraussetzung für das lernen, nämlich die Disziplin. Wie das Spass machen soll erschließt sich mir nicht da man ja sehr uneffektiv arbeitet und kaum schnelle Fortschritte macht. Das würde MIR den Spass an der Sache verderben.
 
Selbst wenn man nicht vorhat, der schnellste, beste hastenichgesehen zu werden: ein bißchen Plan beim üben macht Sinn. Ein Instrument zu lernen ist harte Arbeit und wer nur rumdaddelt wie er Bock hat dem fehlt eine wichtige Voraussetzung für das lernen, nämlich die Disziplin. Wie das Spass machen soll erschließt sich mir nicht da man ja sehr uneffektiv arbeitet und kaum schnelle Fortschritte macht. Das würde MIR den Spass an der Sache verderben.

Also Ziele setze ich mir auch die ich dann in einer betsimmten Zeit verwirklichen will, anders wäre es wirklich nur rumdaddeln. Nur ich mache mir dafür jetzt keinen Plan wie z.B. 15min Übung1, 10min Übung2, ....
Hoffe ihr versteht wie ich das meine. :)
 
Selbst wenn man nicht vorhat, der schnellste, beste hastenichgesehen zu werden: ein bißchen Plan beim üben macht Sinn. Ein Instrument zu lernen ist harte Arbeit und wer nur rumdaddelt wie er Bock hat dem fehlt eine wichtige Voraussetzung für das lernen, nämlich die Disziplin. Wie das Spass machen soll erschließt sich mir nicht da man ja sehr uneffektiv arbeitet und kaum schnelle Fortschritte macht. Das würde MIR den Spass an der Sache verderben.
Ich stimme dir zu, das Disziplin beim Üben das wichtigste überhaupt ist, aber bei mir haben sich durch "sinnloses Rumgedaddel" schon die ein oder anderen Riffs für Songs ergeben ^^
Ich spiele immer wenn ich Bock hab (aber da ich eigentlich immer Bock hab, eher wenn ich genug Zeit hab).
Ich könnte das nicht aushalten, täglich eine festgelegte Zeit zum Üben zu haben, da es oft mal Tage gibt, an denen ich kaum über haupt mal Zeit zum essen habe und andererseits auch Tage, an denen ich von morgens bis abends nichts zu tun hab xD
 
Ich stimme dir zu, das Disziplin beim Üben das wichtigste überhaupt ist, aber bei mir haben sich durch "sinnloses Rumgedaddel" schon die ein oder anderen Riffs für Songs ergeben ^^
Ich spiele immer wenn ich Bock hab (aber da ich eigentlich immer Bock hab, eher wenn ich genug Zeit hab).
Ich könnte das nicht aushalten, täglich eine festgelegte Zeit zum Üben zu haben, da es oft mal Tage gibt, an denen ich kaum über haupt mal Zeit zum essen habe und andererseits auch Tage, an denen ich von morgens bis abends nichts zu tun hab xD

Ich sag ja gar nix gegen das Daddeln - oder netter formuliert improvisieren. Das ist sogar sehr wichtig. Wenn mir dabei ein cooles Riff einfällt ist das aber kein Zufall sondern der Tatsache zu verdanken, das ich vorher systematisch geübt habe. Ich finde eben nur das REINE trial & error Verfahren uneffektiv und brauchbare Ergebnisse kommen dabei nur zufällig zustande.
 
Erstmal seas

Bei mir ist das so. Ich versuch jeden Tag mind. 2 Stunden zu spielen. Auch wenn es nur ne halbe Stunde ist, aber besser als nix. Das sollte man auch eigentlich machen wenn man gitarre spielt jeden Tag üben besonders als Anfänger.

MFg Hias
 
Ja, so einen richtigen Tagesplan gibts bei mir nicht.
Ich setz mich einfach zur Gitarre und spiel drauf los.
Ich denk mir mit so einem richtigen Tagesplan hätt ich ziemlich schnell die Nase voll weils früher oder später halt erzwungen wird. Und spielen will ich wann ich Lust dazu hab. Spiel aber beinahe täglich zwischen einer 1/2 und 2, 3 Stunden.
Kommt aber auch vor dass ich mal nur 10 min. oder so spiele, die Git. weglegen und mich dann 2 Stunden später wieder hinsetz. Also wie gesagt, wie ich Lust hab.
Was anderes wär das wahrscheinlich mit einem Lehrer, wennst gewisse "Aufgaben" vielleicht bis zur nächsten Sitzung können solltest. Dann wärs wahrscheinlich ratsam das irgendwie zu planen.
 
Ich hab hier einen Übungsplan hängen, der drei Stunden dauert. Zur Zeit halt ich mich nicht daran sondern daddel nur auf meiner Klampfe. Hatte aber vor in nächster Zeit mal wieder den Plan weiterzuführen. In dem Plan sind enthalten Rhytmik, Technik, Stilistik/Songs, Harmonielehre und Gehörbildung.

mfg seek and destroy
 
Ich halte mich zwar nicht direkt an irgendeinen Plan, aber eine gewisse Systematik gibt es bei mir schon ;).
Da ich einen Gitarrenlehrer habe, stehen als erstes immer die Übungen an, die er mir aufgegeben hat. So habe ich immer genau eine Woche Zeit, mich mit diesen Übungen zu beschäftigen. Es ist gut, diese zeitliche "Frist" zu haben. Ansonsten würde das bei mir wahrscheinlich auch mit sinnlosem Rumdaddeln ( :D) enden.
Nach diesen Übungen setze ich mich an Songs oder Techniken, die ich im Unterricht (noch) nicht behandele.

EDIT: Bevor ich aber überhaupt richtig losübe, beginne ich mit leichten Dehn- und danach mit Koordinationsübungen.
 
Es ist gut, diese zeitliche "Frist" zu haben. Ansonsten würde das bei mir wahrscheinlich auch mit sinnlosem Rumdaddeln ( :D) enden.

Hi,
leider muß ich oft ziemlich lange arbeiten und bin dann zu müde für Neues.
Da bleibt es tatsächlich beim Daddeln. Aber das muß ja nicht *sinnlos* sein.
Drumcomputer angeschmissen und mal wieder flüssige Akkordwechsel mit verschiedenen Anschlagmustern geübt, Wechsel in kurze Soloteile, Bendings und andere Sachen, die man geübt hat, in flottem Tempo gut einbringen....Hauptsache, in Bewegung bleiben.

Duddeln bringt auch Routine und Ausdauer. Das ist doch auch alles ganz wichtig.


Grüße
Angelika
 
Also ich habe derzeit auch keinen aktiven Trainingsplan.
Und trotzdem komme ich auf meine 2-3 Stunden Gitarre pro Tag.
Naja vielleicht ändert sich das ja auch wenn ich endlich mal nen Lehrer bekommen :)
 
Hi,
leider muß ich oft ziemlich lange arbeiten und bin dann zu müde für Neues.
Da bleibt es tatsächlich beim Daddeln. Aber das muß ja nicht *sinnlos* sein.
Drumcomputer angeschmissen und mal wieder flüssige Akkordwechsel mit verschiedenen Anschlagmustern geübt, Wechsel in kurze Soloteile, Bendings und andere Sachen, die man geübt hat, in flottem Tempo gut einbringen....Hauptsache, in Bewegung bleiben.

Duddeln bringt auch Routine und Ausdauer. Das ist doch auch alles ganz wichtig.


Grüße
Angelika

Ich hab ja nicht behauptet, dass Daddeln (was fürn schönes Wort :D) unbedingt sinnlos sein muss ;). Ich meine nur, dass bei mir sinnloses Daddeln herauskommen würde, wenn ich keinen Lehrer hätte. Ich spreche aus Erfahrung ... ich habe ca. 6 Monate autodidaktisch geübt. Natürlich bin ich vorran gekommen, aber ich habe mich zum Schluss weniger darauf konzentriert, bzgl. der Technik vorran zu kommen, sondern ich habe mich viel mehr immer wieder an Songs versucht. Natürlich muss das auch mal sein, aber nicht nur! Richtige Erfolge blieben bei mir damals auch aus.
 

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