S
Sh0cKWaVE
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 06.01.14
- Registriert
- 16.08.06
- Beiträge
- 517
- Kekse
- 359

Ich denke ich nehme dann doch einfach 4 Governors ...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
hm, der Greenback ist ja nu was gaaaantz anderes, des würde ich lassen wenn ich du währe, der ist zwar weich und rund, aber viel leiser als der V30 was wenn man leise spielt noch nicht weiter stört, aber spiel mal laut damit, einfach unschön...
ach und zu den grteenbacks... wie siehts mit den privat jack aus?? die vertragen ja immerhin 50W. meinste die würden au untergehn? laut eminence seite (samples) sind ja (hatte i glaub schonma erwähnt) wizard samples wesentlich lauter als die andern![]()
und dann noch eine kleine interessante entdeckungkann mir jemand das hier erklären? ^^ (diagramm-kurve)
PS: setzt sich der wirkungsgrad aus der summe der jeweiligen "betonten" frequenen zusammen oder so ähnlich?? (darum evtl. zufall)
des weiss ich auch net warum, aber teste´s doch mal selbst,Warum das Problem lautstärkeabhängig sein soll, ist mir nicht ersichtlich.
des weiss ich auch net warum, aber teste´s doch mal selbst,
bei zimmerlautstärke und dann bei probelautstärke...
Robi
Das ist nicht so einfach zu sagen. Wirkungsgradangaben ohne Frequenzgangdiagramm sind nicht so aussagekräftig. Denn viele Hersteller geben dann einfach den höchsten Schalldruck an, den der Speaker bei 1W in 1m Entferung hat. Dass das bei einer Frequenz sein kann, die ziemlich unrelevant ist, ist das Problem. Was nützen 105 dB bei 5kHz, wenn der Durchschnittspegel doch nur bei 95dB liegt?jimROOT schrieb:hm... das mit den "db" sind ja immer schöne werte nur nimmt das gehör die db dann in mitten oder höhen war oder wie? wie wird das eigentlich gemessen? also mit nem gerät is mir schon klar aber wie funktioniert die berechung überhaupt (physikalisch) bezogen auf das menschliche ohr
Eigentlich von allen. Wirkungsgrad erzielt man durch eine große, leichte Membran. Der Antrieb sollte auch nicht zu schwach sein. Aber das erhöt natürlich wieder das Gewicht. Es gilt, alle Parameter so auszubalancieren, dass ein Speaker die gewünschten Eigenschaften hat. Laut und Bass zum Beispiel ist eine schwierige Kombination. Daher wird auch mal auf Wirkungsgrad verzichten, wenn das Chassi tief spielen soll.jimROOT schrieb:und warum unterscheidet sich der wirkungsgrad bei den speakern?? von welchem Konstruktionskreterium hängt das ab? und is der jeweilige Grad gewollt/beabsichtigt?
Enventuell magst du aber auch einfach nicht den Sound der Grünrücken? Der hat halt einen eher "bröseligen" Bass... mir gefällt das sehr gut.
Eigentlich von allen. Wirkungsgrad erzielt man durch eine große, leichte Membran. Der Antrieb sollte auch nicht zu schwach sein. Aber das erhöt natürlich wieder das Gewicht. Es gilt, alle Parameter so auszubalancieren, dass ein Speaker die gewünschten Eigenschaften hat. Laut und Bass zum Beispiel ist eine schwierige Kombination. Daher wird auch mal auf Wirkungsgrad verzichten, wenn das Chassi tief spielen soll.
aber bei eminence is halt imemr schwer gebraucht an die "guten" ranzukommen. sind nur n haufen V12 oder GB12 usw. drinn![]()
dass gerade ältere erfahrene Künstler auf die Kombi mit den (billigeren) G12T75 + V30 zurückgreifen ... hm...